und ich dachte schon da kommt die nächste Preiserhöhung.
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11.09.2012, 18:20 #21ehemaliges mitgliedGast
wozu überhaupt was behalten, ich hätte lieber immer schnell ein leeres lager.
und zum zweiten teil deiner frage... less €
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11.09.2012, 18:25 #22Gruß,
Matze
Mein Nutellabrot ist Yoga
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11.09.2012, 18:41 #23
Das ist doch relativ. Würde mich wundern wenn die kombinierten Lagerhaltungs- und Finanzierungskosten einer Uhr so groß wären dass der Händler es sich gar nicht leisten kann, selbst einigermaßen gut verkäufliche Uhren mal ein-, zwei Monate vorrätig zu haben bis sie dann wie erwartet zu einem anständigen Preis weg sind?! Immer schnell ein leeres Lager kann mE nicht richtig sein. Anders natürlich bei echten Ladenhütern dh ich weiß ich kriege sie nur sehr schwer und unterpreisig weg.
Ich verstehe den zweiten Teil Deiner Ausführungen so dass die Grauen auf den Uhrentyp "goldene Ladenhüter" einen größeren Rabatt geben können als die Konzis? Aus reputationellen Gründen - und dann obwohl sie ja dank Garantiekarte im Graumarkt als Quellen erkennbar sind? Dann müßten sie zumindest zusehen (und vielleicht tun sie das ja), das "ihre" Uhren von den Graumarkthändlern am anderen Ende der Welt (oder zumindest in der EU) weitervertickt werden und nicht in der Nachbarschaft, damit dass (trotz Internet) einigermaßen ein Geheimnis bleibt dass auch solchen reputablen Konzis ihr begehrtesten Uhren (im Paket, s.o.) weit unterpreisig an den Graumarkt verticken...
Mal eine andere Idee, die nicht voraussetzt dass die Münchner Konzis Unmengen an Stahluhren bekommen aber in den Graumarkt geben (so Deine und Kurts Annahme), sondern vielleicht wirklich einfach weniger bekommen: Vielleicht ist es ja so dass Rolex bei solchen Bombenkonzis diesen einfach eine Upselling Strategie aufbrummt, also sagt "Der Konzi in Recklinghausen bekommt mehr Stahl, weil Gold geht da nicht so gut, und die Konzis auf den Luxusmeilen bekommen wenig Stahl, weil wenn die sich anstrengen dann können die den gleichen Kunden gleich was teureres verkaufen, die sollen sich mal anstrengen?"Do it or don't - but I got some place to be...
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11.09.2012, 19:35 #24
es wird schon gebunkert für übernächstes Wochenende... da wirds wieder voll in München - in NRW (Kölner Ecke) gibts auch genug Stahl-Sportmodelle - Visum kann ich ausstellen, wenn jemand zu den Preußen möchte
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11.09.2012, 19:37 #25
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11.09.2012, 19:43 #26
Selbst erlebt bei Wempe München: Chinese fragt Uhrmacher nach einer JLC Atmos in Gold/Malachit, die hinter dem Tresen stand:
- "How much?"
- "Not for sale, customer's watch, return from service."
- "I don't care, how much?"
Vielleicht auch ein Problem mit der Verständigung, aber der Uhrmacher hat reagiert, als würde ihm das öfter passieren.Geändert von Coney (11.09.2012 um 19:45 Uhr)
Captain Hindsight - the Hero of the Modern Age!
Christian
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11.09.2012, 19:58 #27
Ist ja auch nichts neues. Die Maximilianstraße ist schon seit Jahren Anlaufstelle finanzkräftiger und ausgebewütiger Ausländer. Da wird bei Mercedes am Odeonsplatz schon auch mal eine Reihe S-Klassen in allen Regenbogenfarben für die Hochzeit des Sohnes geordert. Im Vorbeigehen. Und bei Frankonia angefragt, ob man zu den 600 Flinten nicht auch noch zwei Leopard II-Panzer bekäme.
Irgendwie auch verständlich, dass dann für den "Mann von der Straße" eben gerade kein Stahlmodell vakant ist. Wenn es der kauffreudige Tourist gerne zu den zig Goldmodellen und, ganz wichtig, dem Haufen Schmuck, den wir meist völlig außer Acht lassen und nicht kaufen, für den Träger oder Diener mitnehmen würde. da will man nicht Nein sagen müssen.
Ist so, seit Jahren. Stahlmodelle sind, dafür, sogar gar nicht mal so schwierig zu bekommen, in München. Und wem es arg pressiert, der greift eben zum Telefon und ruft den Konzessionär in, zum Beispiel, Oberhausen an.
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11.09.2012, 20:12 #28
Ich will auch Träger oder Diener sein, wenn so die Stahlmodelle endlich vom Himmel regnen! Anstatt immer mit Oberhausen telefonieren zu müssen.
Na ja, on second thought, ... vielleicht doch nicht ganz. Zu schön in München um hier nur Tourist zu sein!
Und P.S.: nix gegen Oberhausen, war nur das gegebene Beispiel.Geändert von Stringer Bell (11.09.2012 um 20:16 Uhr)
Do it or don't - but I got some place to be...
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11.09.2012, 21:55 #29
Die Menge der verkauften Stahlsporties bringen den Grauen die Gewinne und die güldenen Ührchen kann man mit großzügigen Rabatten versehen, dass sich selbst diese besser verkaufen als bei besagten Konzis, wo solche Rabatte aus Imagegründen schon nicht möglich sind. Und auch die Käufer, welche sich die Goldausführungen kaufen, achten schließlich auf einen günstigen Preis. Große Vermögen häuft man schließlich nur an, wenn man sich zwar alles gönnt aber trotzdem sparsam ist.
Gruß Ralf
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11.09.2012, 22:58 #30
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Wundert mich schon sehr, dass es keine Stahlsporties mehr gibt. War bei b. Habe einfach gefragt, eine gmt2 abgegriefen, preis ausgemacht, per Karte bezahlt, eingepackt und mitgenommen.
Heute in Mannheim gabs auch fast alles bei W.in der Auslage.Vielleicht muss man nur ernsthaft nachfragen.?
Gruss
Wobe
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11.09.2012, 23:18 #31
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Ich find das Verhalten der beiden Konzis ziemlich lächerlich. Die Schaufensterdeko ist bei beiden fast immer gleich (konventionell/ langweilig/hässlich). Immer wenn man was im Sportybereich will wird ein Riesentheater veranstaltet. Neulich wollte ich mir eine DS anschauen und es wurde mir im Verschwörerton dann das geheime, kaum lieferbare Modell gezeigt. Naja. Ich glaube das ist Vorgabe, tatsächlich finde ich die enzelnen Mitarbeiter sehr nett und auch technisch kompetent. Insofern: unterm Strich bin ich geneigt das Ganze als ein Münchner Thema zu sehen, die Stadt ist halt verwöhnt und richtet sich immer mehr auf ausländisches Geld aus.
Geändert von RobertRuark (11.09.2012 um 23:27 Uhr)
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11.09.2012, 23:25 #32
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11.09.2012, 23:39 #33
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11.09.2012, 23:41 #34
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Jüngst war ich in München - die ausländischen Gäste lassen nun auch wirklich viel Geld hier. Ich war im 4 Jahreszeiten und die Halle sah aus wie ein Rummelplatz.
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12.09.2012, 00:00 #35
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12.09.2012, 00:01 #36
Soll ja tatsächlich so sein, dass die einschlägigen Hotels den ganzen Krams (Kinderwagen, etc.), den die saisontypischen, vermögenden Gäste nach Kurzgebrauch wieder zurücklassen, aufwändig vom Hof schaffen müssen...Ich fürchte nur die Uhren werden mitgenommen, sonst würde ich die ja gerne abholen! (Und die Leo IIs von Frankonia werden, mit dieser neuen "urban function" Ausstattung die in aller Munde ist, direkt nach Hause geliefert.)
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12.09.2012, 07:41 #37
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Mal ne kleine Zwischenfrage, welche Modelle sind denn diejenigen die nur mit großen Preisabschlägen verkauft werden können?
Die Vollgoldmodelle und die mit Glitzersteinchen?
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12.09.2012, 08:55 #38
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Nein, der typische Grauhändler hat seine Neuware von ausländischen europäischen Konzis - so gut wie immer aus Italien, Spanien, Griechenland.
Mein Eindruck ist, dass sich die Konzessionäre (B + W) keine Mühe bei der Beschaffung von Ware aus anderen Filialen geben. Jedenfalls weniger als ein rühriger Grauhändler bei der Beschaffung aus deutlich größerer Distanz und mit mehr Risiko (Bezahlung, Versand etc.).
Auf konkrete Nachfrage bestellen die meisten Konzis in München, Berlin und Hamburg ein Einzelstück schon mal aus der Provinzfiliale, aber das ist eher die Ausnahme - und ich glaube, die in München machens bei Standard-Rolexes gar nicht mehr.
Cheers
Peter
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12.09.2012, 09:23 #39
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12.09.2012, 10:11 #40
Stimmt gerade bei Bicolor kann ich mir dass auch vorstellen. Vollgold hat nämlich eigentlich das gewisse Etwas und wird meist nur von Leuten als hässlich empfunden, welche sich eine solche nicht leisten können, denn, und jetzt muss ich mal aus einer älteren GQ zitieren: "Wen interessiert es, dass Golduhren mal von Zuhältern, Discobesitzern und Mafiabossen getragen wurden? Echte Kiezluden gibt es nicht mehr, Clubmacher sind heute seriöse Unternehmer und den Paten kann man vieles vorwerfen - aber selten schlechten Geschmack." Und die zahlungskräftige Kundschaft trägt doch recht gerne Golduhren, obwohl ich auch zuerst bei diesen Uhren an grössere Abschläge gedacht hatte.
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