Da meine Explorer nach nur ca. 3 Monaten schon zu Rolex eingeschickt werden musste (Gangabweichung ca. 2 Minuten pro Tag), bekommt meine Omega PO mal wieder etwas Wristtime. Auch nicht schlecht dachte ich
Als ich dann vor ein paar Tagen die Uhr neu stellen wollte, kam mir die Gangabweichung doch etwas zu stark vor. Daher habe ich angefangen zu protokolieren und kam auf eine Gangabweichung von um die 15 Sekunden pro TagDie Uhr ist gerade mal ein Jahr alt und hat somit noch Garantie. An sich kein Problem und ich denke, dass Omega das sicher in den Griff bekommt.
Dass ich allerdings eine Ausfallquote von 100% habe, gibt mir schon zu denken! Ich trage meine Uhren alle sehr sorgfältig und lege diese zum Sport und fürs Heimwerken grundsätzlich ab. Ich denke an unpfleglicher Behandlung kann es nun wirklich nicht liegen.
Es frustriert mich jedoch schon, dass gerade in diesem Preissegment eine subjektiv so hohe Reperaturanfälligkeit gibt. Liegt das an einer mangelnden End- oder Qualitätskontrolle?
Ich würde mich über Meinungen freuen!
Ergebnis 1 bis 19 von 19
Baum-Darstellung
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04.06.2012, 16:50 #1
Qualität von Omega und Luxusuhren im Allgemeinen
Geändert von fugazi (04.06.2012 um 16:51 Uhr)
Schöne Grüße, Bernd
Gentlemen, synchronize your watches!
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