Bandsäge ist für Kurvenschnitte ok, hier nimmt man ein schmales Band. Für relativ gerade Schnitte nimmt man ein breiteres Band.
Für saubere Schnitte sind Tischkreissägen besser geeignet, Sägeblätter mit Hartmetallzähnen sind dazu deutlich verschleissärmer als die Sägebänder.
Was möchtest Du eigentlich genau mit den Brettern machen?
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Thema: Bandsäge - aber welche?
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04.03.2016, 18:08 #1
Bandsäge - aber welche?
Ihr wisst hier doch alles.
Und das Thema scheint tatsächlich neu zu sein. Ich überlege, mir eine kleine Bandsäge zuzulegen, Schnitthöhe etwa 20 cm (5 cm oder ähnlich ist Fummelskram und nützt wenig). Gelegentlich könnte ich die brauchen, nicht als Profi-Schreiner, aber hier und da. Und ich habe keine Lust, dann immer zu einem Tischler zu rennen, der mit Bretter aufschneidet usw.
Für kleines Geld gibt es sowas hier: http://www.hitseller.de/de/article/4...FeQp0wod9ZcMHQ
Hab' Bedenken, dass das etwas taugt. Ich muss aber auch nicht unbedingt 1000 Euro ausgeben.
Ist die Breite des Sägeblatts entscheidend? Könnte mir vorstellen, dass zu schmale schnell ins Flattern kommen und der Schnitt unsauber wird.
Sind Tisch-Bandsägen sinnvoll für den Gelegenheitssäger, oder sollte sowas auf alle Fälle einen eigenen Standfuß haben?
Habt Ihr Tipps?77 Grüße!
Gerhard
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04.03.2016, 18:21 #2>> Gruß Siggi <<
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04.03.2016, 19:18 #3
Eine mittelgroße, vernünftige Kreissäge habe ich, da ist mir der Schnitt aber zu niedrig und eigentlich auch die Kraft zu groß fürs feine Sägen. Wenn ich ein feines Klötzchen sägen will, sagen wir mal 10x10 mm Kantenlänge und 10 cm Gesamtlänge, fliegt mir da alles um die Ohren. Oder von einem Stück Holz ein Brett abtrennen. Hab' gerade gemessen, bei der Kreissäge ist bei 5 cm Schluss, und wenn ich den Klotz umdrehe, ist das nicht so exakt, dass es genau passt. Also ist die Höhe entscheidend. Kurvenschnitt brauche ich eigentlich nicht. Gibt's da Alternativen zu Kreis- und Bandsägen?
77 Grüße!
Gerhard
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05.03.2016, 09:23 #4
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- 2.083
Hallo Gerhard,
vielleicht hilft dir eine Kappsäge weiter?
MfG
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05.03.2016, 11:42 #5
Müsste man sich ansehen, gute Anregung! Die hier schafft aber bei 90° gerade mal 65 mm, das ist nicht allzu viel. http://www.baustoffshop.de/metabo-ka...FRIUGwodTKANPQ
Interessante Erläuterung: https://www.youtube.com/watch?v=pzV5XFwMW_E77 Grüße!
Gerhard
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07.03.2016, 16:53 #6
Eine dünne Platte auf dem Sägetisch deckt den Schlitz zwischen Sägeblatt und Abdeckung ab, dann fliegt Dir auch nichts mehr um die Ohren. Kann man natürlich auch als Schiebevorrichtung bauen, wo das Werkstück sicher fixiert wird und die Finger weit genug vom Werkzeug weg sind.
Kappsäge ist zum Ablängen von Hölzer ideal, beim Aufschneiden von Kanthölzer allerdings nicht ganz ungefährlich. Hier wäre neben einer Tischkreissäge die Bandsäge eher geeignet, aber auch nicht besonders präzise.
Hier eine brauchbare Bandsäge: http://www.banemo.de/metabo-bas-317-...Fc0y0wodD5INOg
und eine mir nicht näher bekannte von ScheppachGeändert von siggi415 (07.03.2016 um 16:57 Uhr)
>> Gruß Siggi <<
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