Ich bin bei sowas extrem altmodisch. Wir haben alles bei der Sparkasse und alle Finanzierungen laufen bei der Volksbank.
Beides vor Ort und man kennt sich seit Jahren
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30.03.2012, 17:29 #1
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Gutes Kreditinstitut für Girokonto
Hallo in die Runde,
war bislang bei der Apobank. Nun bin ich grade extrem angenervt von dem Laden, drum will ich alle meine Konten da schließen und zu einer neuen Bank.
Ich brauche:
Ein Girokonto, ordentliches Tagesgeld/Festgeldangebot, Investmentbanking
Tips?
Würde mich sehr freuen.
Gruß
ChristianGruß, Christian
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30.03.2012, 17:45 #2liebe grüße von der Küste Andre´
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30.03.2012, 17:52 #3
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Themenstarter
Ja, aber ich ziehe häufig um. Und diese Banken sind immer nur lokal verfügbar. Das ist nix für mich.
Gutes und immer verfügbares Onlinebanking ist auch wichtig für mich.Gruß, Christian
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30.03.2012, 17:54 #4
Auch wenn Du es nicht hören magst:
Wir sind vor ca. 2 Jahren von der Sparkasse zur Apobank gewechselt und sind dort recht zufrieden.
Die Fondsgeschichten laufen eh bei einem anderen Anbieter, genau wie das Tagesgeld.
Ich glaube das "alles aus einer Hand" Paket gibt es in zufriedenstellender Weise heute nicht mehr.
Was ist denn aus Deiner Sicht so schlecht bei der Apobank?Geändert von giftmischer (30.03.2012 um 17:57 Uhr)
Gruß,
Peter.
US Navy Seals like this
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30.03.2012, 17:54 #5
Commerzbank......gibt es überall! Und erfüllen Deine Kriterien.
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von mir aus......
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30.03.2012, 17:56 #6
Eine Regionalbank würde ich für das Konto empfehlen.
Für Tagegeld gibt es ausreichend Anbieter, inflationsdeckende Rendite gibts in dem Bereich derzeit eh nicht.
Bezüglich Geldanlagen: ist aus meiner Sicht immer (!) von der Qualität des jeweiligen Beraters abhängig, der Vertriebsdruck ist bei Grossbanken immer am höchsten, was nicht zwingend der Beratungsqualität zu gute kommt. Brauchst Du keine Beratung und schaust primär auf die Kosten gibt es ja einige Direktbanken.Beste Grüße, Thilo
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30.03.2012, 17:56 #7
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Sparkasse bietet einen kostenlosen Umzugsservice von SPK zu SPK an wo man auch Disporahmen, Kreditkarten Limits etc. mitnehmen kann.
Alternativ halt die DKB mit vor Ort Service sieht es aber mau aus, wenn man nicht grade in Berlin oder München wohnt und von der Verfügbarkeit des Onlinebankings etc. hängst du am gleichen RZ wie die Sparkassen.
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30.03.2012, 17:59 #8
Zum Thema Umzug: Wenn Du einen gescheiten Bankberater hast ist es vollkommen egal wenn Du umziehst, das gilt auch für Sparkassen und Volksbanken. Das Tagesgeschäft wickelst Du eh online ab, den Rest bekommt man auch als telefonischen Support hin.
Beste Grüße, Thilo
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30.03.2012, 18:21 #9ehemaliges mitgliedGast
Warum muss man Girokonto und Tagegeld beim gleichen haben? Bringt das Vorteile? Ich habe ein Girokonto und ein paar Tagegeld-Konten. Wenn's Aktionen gibt, wird die Kohle von hier nach da transferiert und gut.
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30.03.2012, 18:21 #10
Genauso
Gruß Ulrich
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30.03.2012, 18:29 #11
Als Banker sehe ich dies wie "The Banker". Bei seltenen, komplexeren Beratungen (Bauinanzierung, Vermögensanlage, Unternehmenskredit) kannst Du dann immer noch zum Spezialisten in die Kompetenzzentren.
Rheinische Grüße, Frank
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30.03.2012, 18:35 #12
Ich fühle mich bei meiner Volks- und Raiffeisenbank gut aufgehoben.
Beste Grüße,
Charly
WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD
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30.03.2012, 19:23 #13
Ich verstehe auch nicht, wieso viele Deutsche nicht die Vorzüge von Regional- und Direktbanken kombinieren. Girokonto sollte man meiner Meinung nach bei der Sparkasse/Raiffeisenbank haben. Dazu wurde hier im Thread denke ich alles wichtige gesagt.
Beim Tagesgeldkonto nimmt man eine seriöse Direktbank. Ich bin derzeit bei der Audi Bank, die momentan 2,5% für Neukunden bis Juli bietet. Ein Geheimtipp ist die PSD Bank RheinNeckarSaar eG, eine Genossenschaftsbank in Südbaden, Württemberg und im Saarland. Die bieten 3%, allerdings nur noch bis Juni.
Die Bank of Scotland wurde in letzter Zeit mehrfacher Testsieger, unter anderem bei der Stiftung Warentest. Die Stiftung Warentest ist aber meiner Meinunung nach nun auch nicht die höchste Instanz in Finanzfragen, der man alleinigen Glauben schenken sollte.
Die Bank of Scotland ist zwar auf keinen Fall mit der "Pleite Bank" Royal Bank of Scotland zu verwechseln. Dennoch herrscht auch bei der Bank of Scotland nicht nur Sonnenschein. Die BOS ist ein Unternehmen der Lloyds Banking Group, welche im Zuge der Finanzkrise teilverstaatlicht wurde. Desweiteren sind Einlagen bis 85000 Pfund bei der Bank of Scotland erstmal nur über den britischen Einlagensicherungsfond geschützt. Erst darüber hinaus gilt die deutsche Einlagensicherung. Da wäre mir persönlich der Aufwand im Schadensfall mein Geld in UK wiederzubekommen, die minimal höhere Rendite nicht Wert.Geändert von Badner (30.03.2012 um 19:25 Uhr)
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