der knabe,der in der fussgängerzone solingens den "messerangriff" auf einen lokalpolitiker durchführte,bediente sich dabei...angeblich...eines handelsüblichen küchenmessers mit klingenlänge von 15 zentimetern. dummerweise folgte darauf die mit glühend heisser nadel gestrickte "ausarbeitung" zum "sicherheitspaket".

der kerl nahm einfach,was offenbar im messerblock gerade greifbar war.

die üblichen "messerangriffe" werden natürlich nicht mit solchen hippen durchgeführt. da nimmt man,was sich leicht verbergen/tragen/ziehen/einsetzen lässt.

wer halbwegs mit der humanoiden anatomie vertraut und körperlich geübt ist,dem reicht auch ein skalpell. die gibt es auch in schön mit wechselklinge(n) und amazon liefert zügig.

interessierten seien hier die ausstellungen der jusitzvollzugsanstalten anempfohlen...immer wieder erstaunlich,woraus sich knackis probate werkzeuge zum selbstschutz anfertigen.

und klar...wenn du bei "eisen schibulski und söhne seit 1887" dein neues wellenschliffmesser gut verpackt in drei umkartons durch die fussgängerzone schleppst und vielleicht noch das ganze in einer lidl-tüte dem zublick entziehst,dann wirste wohl kaum von PVB schneidig durchsucht.allerdings würde ich mir mit der schneidware den besuch eines weihnachtsmarktes klemmen....aber das tun empfindsame gemüter ohnehin...auch ohne messer.