Danke für euer FeedbackIst sicherlich genau so wie von euch beschrieben ...und die
gibts natürlich auch
Wenn einer kontrolliert ist es wie auf hoher See... wobei man wirklich fast jedes Messer "aufschleudern" kann wenn man es am herausragenden Teil der Klinge festhält und den Griff schleudert, sogar Laguioles wenn sie genug "Grifffläche haben.
Ergebnis 7.101 bis 7.120 von 8634
Hybrid-Darstellung
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18.06.2020, 21:48 #1Grüße Stefan
...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0, 2.0, 3.0 und 4.0" - Teilnehmer
JUST TRI IT
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19.06.2020, 15:07 #2ehemaliges mitgliedGast
Für meine Frau gab es zum Geburtstag letztes Jahr ein recht hübsches Werkzeug von einem jungen Messermacher:
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Sieht nicht nur hübsch aus. Nach einem Jahr im Dauereinsatz als Küchenmesser hat das Kunstwerk auch seine Daseinsberechtigung als Werkzeug unter Beweis gestellt.
Walross-Elfenbein und Rosendamast.
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24.06.2020, 20:06 #3
Nach meinem Ausflug in die Miniaturmesserwelt Mitte Juni darf zum Ausgleich jetzt wieder was Großes ran. In der Vergangenheit hatte ich immer nur Gutes über den Hersteller des Gegenstands dieser Vorstellung gelesen. Auch der Stil des bisher Gesehenen sprach mich an. Grund genug, da auch mal zuzugreifen und bei der Gelegenheit zu schauen, ob die Lobhudelei gerechtfertigt ist.
Am Wochenende durfte der Bestellbutton dran glauben und heute ist es angekommen: ein WE Knife 814A Chimera Bronze.


Das Messer ist geöffnet 22,7 cm lang, von denen im geschlossenen Zustand 12,8 cm übrig bleiben; ohne den nur tip-up/r montierbaren Clip ist das Chimera 1,3 cm breit. Das Gewicht beträgt 141 Gramm.
Die satinierte, flachgeschliffene Clippoint-Klinge mit beidseitiger Fuller Groove ist 4 mm stark, 9,9 cm lang und besteht aus CPM S35VN in einer Rockwell-Härte von ca. 59-61 HRC.


Das Griffstück aus 6AL4V-Titan ist im Twotone-Bronzefinish anodisiert; alternativ gibt es eine Lefthand-, eine Fullblack-, eine silberfarbene und eine Variante mit Damast-Klinge.
Griffigkeit gewährleisten ein ausgeprägter Choil sowie diverse Einfräsungen in den Linern und Jimpings auf dem Backspacer.
Thumbstuds gibt´s nicht; geöffnet wird per skelettiertem Flipper. Die Verriegelung übernimmt mit lautem Klacken ein Framelock.

Nutzen manche Marken gerne die Flächen auf der Klinge und teilweise auch dem Griffstück für mehr oder weniger umfangreiche Romane so hält sich das Chimera hier vornehm zurück. Bis auf das zwar große, aber minimalistische Firmenlogo über dem linksseitigen Klingenlager und den ganz subtil unten auf dem Flipper-Tab eingelaserten Hinweis auf den verwendeten Klingenstahl gibt es nichts zu lesen.



Was auch gut ist. Denn mit der nach „This is Sparta!“ aussehenden Klingenform und den vielen Aus- und Einfräsungen hat das Auge genug zu tun; sie geben dem Look das gewisse Etwas.
Überall an diesem Messer gibt es was zu entdecken. Rillen treffen auf Bohrungen treffen auf Vertiefungen treffen auf Sicken treffen auf Zacken. Passend zum Namen ein ziemliches Durcheinander: die feuerspeiende Chimäre der griechischen Mythologie vereint lt. Homer den Kopf eines Löwen, den Rumpf einer Ziege und das Hinterteil eines Drachens bzw. einer Schlange.

Das Chimera ist hervorragend…nein, überragend verarbeitet. Egal ob Griffstück oder Klinge, keine Grate, keine Lunker, nicht eine kleine Riefe trübt das Bild.
Dabei korrespondiert die bronzefarbene Hardware wunderbar mit den angefasten, airbrushmäßig in den Grundfarbton übergehenden Kanten.
Die einzelnen Parts fügen sich einwandfrei zusammen. Nirgends steht irgendwas vor; alles sitzt und passt. Die Klinge ist exakt mittig zentriert und weist kein Spiel auf.
Auf der Habenseite addieren sich weiterhin der pulvermetallurgische Hochleistungsstahl sowie die Keramikkugellagerung der Klinge. Der Lock verfügt über ein Edelstahlinsert.
Hardware und Schrauben sind ebenso aus Titan wie der lange, stabilitätsfördernde Backspacer mit integriertem Schlagstück und Lanyard-Öse. Ausfräsungen an den Innenseiten der Liner sparen Gewicht.
Auch der mit nur einer Schraube befestigte Titan-Clip verdient eine Erwähnung: kein Drahtbügel oder gebogenes Metall, sondern aus dem Vollen gearbeitet und damit einerseits verwindungssteif, andererseits dank schlankem Mittelteil dennoch flexibel. Selbst auf ihm finden sich Zierfräsungen.




Die Funktion kommt ebenfalls nicht zu kurz. Für den kräftigen Detent braucht es zwar ordentlich Zeigefingermuskeln, aber hat man ihn überwunden schwingt die Klinge wunderbar weich, gleichmäßig und vor allem schnell heraus.
Die Handlage ist aufgrund der abgerundeten und ergonomischen Form ideal. Selbst der Choil an der Klinge ist einigermaßen verwertbar, auch wenn zumindest mein Zeigefinger nur gerade so eben dort hineinpasst. Die großzügige Daumenmulde vor der Swedge hingegen lädt geradezu zum Kurzfassen ein.
Last but not least kommt das Chimera monsterscharf out of the box.
Zum Lieferumfang gehören eine gut gepolsterte Nylontasche mit Platz für zwei Messer (clever!), ein Putztuch (da jubiliert die PTM in mir) und zwei Sticker.

Mein persönliches Fazit:
Wenn alle WE Knives so gemacht sind wie dieses kann ich sagen, dass die allfällige Begeisterung berechtigt ist. Haptik, Optik, Passgenauigkeit und Ausstattung sind so dermaßen perfekt, makellos, detailverliebt und umfangreich, dass man das Chimera spontan auch glatt 2-3 Preisklassen höher angesiedelt vermuten könnte.Lasky
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24.06.2020, 21:37 #4
Schöne Vorstellung! Ich kann Deine Eindrücke bestätigen. Hatte es bei einem guten Freund in der Hand. WE, Reate und Kizer haben die Zeiten des "China Mülls" hinter sich gelassen fertigen auf höchstem Niveau, sodass auch andere Marken dort fertigen lassen (Reate fertigt z.B. für Todd Begg die Steelcraft Messer) und inzwischen lizensieren sie auch ordentlich Designs von bekannten Machern, anstatt sie sich wie früher ..... ähm .... kostenneutral auszuleihen :-)
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24.06.2020, 21:31 #5Gesperrter User
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- 8.006
Solche Messer machen mir - da ich nicht auf Schmerzen stehe - Angst! Und wenn ich Angst habe, kann ich durchaus unvernünftig werden und überreagieren.
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24.06.2020, 21:54 #6
Vielen Dank, Obi Wan
!
Ja, mittlerweile muss man zwischen China und China echt unterscheiden
...
Lasky
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25.06.2020, 07:50 #7
Wieder mal eine perfekte Vorstellung, von einem sehr schönen Messer.
Ich habe bisher auch nur Gutes von WE Knives gehört und auch das Kizer eines Bekannten, welches ich schon in der Hand hatte ist mehr als beachtlich. Vor ein paar Jahren hätte man noch nicht darauf getippt, dass sowas aus China kommt.
Inzwischen müssen sich Hersteller wie WE und Kizer aber vor nichts verstecken was der Rest der Welt so in der Mittel- und Oberklasse anzubieten hat, im Gegenteil.Gruß Alex.
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25.06.2020, 10:03 #8Datejust
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Geniales Messer, ich hab die Tage auch ein WE Arrakis von einem Bekannten in der Hand gehabt.
Tolles Design, schön verarbeitet. Ich glaube ich muss mich da auch mal näher mit befassen.
Das Damast Chimera hat mich irgendwie gepackt...
Beste Grüße Norman
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25.06.2020, 12:01 #9
Alex: vielen Dank
! WE Knives wirbt auf der HP explizit mit den eigenen Fähigkeiten, was die CNC-Fertigung und das Anodisieren von Titan angeht. Da wird wirklich nicht zu viel versprochen.
Norman: ebenfalls danke
! Gleich mal wieder die Endstufe vor Augen, was
?
Lasky
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25.06.2020, 13:05 #10
Wieder ein schickes Messer wunderbar vorgestellt

Ich kann mich noch nicht so richtig mit den chinesischen Messern "anfreunden", auch wenn sie sicherlich qualitativ top sind. Bin da eher der Traditionalist. Aber viel Spaß damit Lasky!Grüße Stefan
...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0, 2.0, 3.0 und 4.0" - Teilnehmer
JUST TRI IT
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25.06.2020, 13:23 #11
Danke Dir, Stefan
!
So dachte ich bis vor einiger Zeit auch. Bin drüber weg und kann Dir nur empfehlen, es auch mal zu versuchen
. Wie schon geschrieben, China ist nicht gleich China...
Lasky
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06.07.2020, 21:53 #12
Mal wieder was von meinem aktuellen Lieblingsmacher, Herrn Marfione.
Das Socom gehört zusammen mit dem UDT und einigen hier verbannten OTF, wie z.B. das Halo, zu den "Gründungsmitgliedern" der Firma Microtech, die in den 90ern von Antony Marfione und seiner Frau aufgebaut wurde. Zu den Lehrmeistern von Tony gehörten u.a. Chris Reeve und später auch Walter Brend. Manch einer mag das Socom als "die Mutter aller tactical folder" bezeichnen, obwohl diese Begrifflichkeiten in den 90er Jahren noch gar nicht so richtig etabliert waren. Das Socom wurde schnell zu einem sehr bekannten Modell dieser Kategorie und wird heute zu Recht als Klassiker bezeichnet. Anfang der 2000er Jahre wollte man das Socom weiterentwickeln und es entstand das Socom Elite. Unterscheiden kann man die beiden an der Griffgestaltung und den Griff-Inlays, aber vor allem an der Klingenverriegelung. Das Socom war ein klassischer Liner-Lock. Beim Socom Elite spricht man von einem eingelegten Liner-Lock. Der Verriegelungsliner ist deutlich kürzer, beginnt weiter vorn, zur Klinge und wird nicht wie beim klassischen Liner-Lock durch eine Vorspannung des Liners selbst vor die Klingenwurzel geschoben, um die Klinge zu arretieren, sondern durch kleine Federn, die zwischen Griffschale und Liner sitzen und im beim rotieren der Klinge vor die Klingenwurzel schieben.
Ist das nun besser als der klassische Liner-Lock? Keine Ahnung. Aber es muss ja immer mal was Neues her. Auf jeden Fall löste das Socom Elite das Socom ab. Dann wurde das Modell irgendwann eingestellt und es kamen Socom Bravo und Socom Delta, aus denen dann das aktuelle und immer noch verkaufte Socom Elite hervorging. Dies auf die Schnelle, zur Historie.
Schon früh nach der Gründung von Microtech hat Tony Marfione begonnen exklusivere custom Versionen seiner Serienmodelle aufzulegen. Irgendwann später hat er dann auch die Markennamen differenziert, um klare Positionierungen zu schaffen. Die Serienausführungen oder Englisch "productions" liefen untern Microtech und die aufwendigeren, mit einem deutlich höheren Anteil Handarbeit und oft mit feineren Materialien ausgeführten customs, wurden unter Marfione Custom Knives verkauft.
Funktional wird man mit jedem Serien-Microtech zufrieden sein. Je nach Ausführung liegt ein Serien Socom Elite heute so bei 350-450€. Der Reiz der customs liegt in der Exklusivität, die entsteht durch kleine Stückzahlen, besondere Klingenschliffe und Griffmaterialien, feine Detailausführungen und eben die vollständige Handarbeit. Dies mündet dann in einem erheblich höheren Preis.
Hier habe ich ein Socom Elite custom, welches auf zweierlei Art begeistert. Da ist zum einen sie spiegelpolierte Compound Ground Klinge. Also eine Klinge, die aus 2 Klingenschliffen besteht. Ein funktionaler Vorteil mag noch bei großen fixed blades gegeben sein, wenn z.B. ein Teil der Klinge eines Outdoormessers auf das Hacken ausgelegt ist und ein anderer Teil der Klinge für feinere Messerarbeiten. Bei einem folder dient es eigentlich nur Show-Zwecken. Der zweite Hinkucker sind die Griff-Inlays aus Abalone (Perlmutt). Manch einer mag jetzt die Nase rümpfen. "Perlmutt an einem tactical folder?" Durchaus. Davon abgesehen, dass Perlmutt eines der feinsten Materialien ist, die man finden kann, hat es eine lange Tradition als edles Material für Messergriffe und andere Produkte dieser Gattung.
Insbesondere bei Marfione customs hat es eine lange Tradition und findet sich bereits an frühen customs aus den 90ern und Anfang der 2000er. Auch die spiegelpolierte Klinge wurde bereits früh bei Marfione gemacht. Dabei hat ihn vor allem Walter Brend als Lehrmeister gedient.
An meinem Socom Elite custom wurden diesen beiden optischen Highlights nun wieder vereint und ich mir persönlich gefällt es sehr gut. Aber das ist ja wie immer und zum Glück Geschmackssache.
Viele Grüße,
Stefan
Marfione Socom Elite, Mirror & Abalone, 01 by Jedi, auf Flickr
Marfione Socom Elite, Mirror & Abalone, 02 by Jedi, auf Flickr
Marfione Socom Elite, Mirror & Abalone, 03 by Jedi, auf Flickr
Marfione Socom Elite, Mirror & Abalone, 04 by Jedi, auf Flickr
Marfione Socom Elite, Mirror & Abalone, 05 by Jedi, auf Flickr
Marfione Socom Elite, Mirror & Abalone, 06 by Jedi, auf Flickr
Marfione Socom Elite, Mirror & Abalone, 07 by Jedi, auf Flickr
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06.07.2020, 22:46 #13
Grandiose Fotos, und vielen Dank für das Hintergrundwissen

Ich persönlich finde das Messer von der reinen Formgebung genial ... habe aber meine Probleme mit dem Perlmutt, und würde auch die Klinge wohl eher satiniert bevorzugen. Aber wie Du schon sagst ... nur Geschmack.Grüße Stefan
...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0, 2.0, 3.0 und 4.0" - Teilnehmer
JUST TRI IT
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07.07.2020, 08:09 #14
Wahnsinnsmesser und tolle Vorstellung
!
Normalerweise kann ich mit Perlmutt auch nicht so viel anfangen, aber hier: matching
.
Lasky
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07.07.2020, 08:17 #15
ein echt klasse Teil und super präsentiert. Danke!
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Beste Grüße, Andreas
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07.07.2020, 08:22 #16
Spitzenmäßige Präsentation.

Ich finde das Perlmut hier sogar richtig passend, das ergibt ein sehr stimmiges Gesamtbild.Gruß Alex.
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07.07.2020, 08:40 #17
Danke Euch!
Für den Liebhaber der eher rustikalen Optik, hier ebenfalls ein Socom Elite custom, allerdings in "bronzed apocaliptic finish" und Rochenhaut Inlays
Marfione Socom Elite, Bronzed Apocaliptic, 01 by Jedi, auf Flickr
Marfione Socom Elite, Bronzed Apocaliptic, 02 by Jedi, auf Flickr
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07.07.2020, 10:32 #18
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07.07.2020, 10:40 #19
Auch das zweite - großes Kino
!
Lasky
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30.08.2020, 12:51 #20
Was ist los hier? Sommer-Loch?

Ich wollte schon länger ein Slipjoint haben ... und dann was Gescheites. Hab mich dann ein Bisschen umgeschaut und auf den deutschen custom Messermacher Hermann Masshammer gestoßen, der sich auf das Thema Slipjoint spezialisiert hat. Also haben wir telefoniert, ich hab mich beraten lassen, Skizze und Spezifikationen wurden ausgetauscht und das Messer beauftragt. Nun ist es fertig und ich zeige es Euch hier.
Hermann gehört zu den besten slipjoint Machern der Welt und das Ergebnis wird allem gerecht, was man über ihn lesen kann. Perfektion trifft es wohl am besten. Davon abgesehen ist er ein super-netter Typ, mit dem bereits die Kommunikation vor dem Auftrag sehr viel Spaß gemacht hat, der mich während des Fertigstellungsprozesses auf dem Laufenden gehalten und den abgesprochenen Circa-Fertigstellungstermin auch eingehalten und nicht Monate überzogen hat (auch schon erlebt). Mal von individuellen Präferenzen abgesehen und ob dieses Messer nun den eigenen Geschmack trifft, glaube ich dass es schwer sein wird zum Thema slipjoint eine bessere Adresse zu finden. Die Aussage traue ich mich jetzt einmal.
Die "Nicht-Rolex" auf 2 Bilder wird mir hoffentlich verziehen. Sie war grad diese Woche am Arm und ich fand sie ganz passend, für die Bilder.
Zum Messer.
Klinge: Rostfreier Stahl 1.4034 gehärtet auf 57 HRC, veredelt mit Daumenstop, Fehlschärfe und Durchfräsung für ein leichtes öffnen, Klingenlänge 8,5 cm, Gesamtlänge 18 cm.
Material: 925 Silberbacken mit Handpunktzierung, vom Goldschmied gestempelt. Griffschalen aus Camelbone.
Platine aus Bronze mit beidseitigen Sonnenschliff, polierte Schrauben, Ausfräsung für Halteband.
Lederscheide: Braunes Leder mit Hirschleder gefüttert
Masshammer, Camel, Silver, 01 by Jedi, auf Flickr
Masshammer, Camel, Silver, 02 by Jedi, auf Flickr
Masshammer, Camel, Silver, 04 by Jedi, auf Flickr
Masshammer, Camel, Silver, 05 by Jedi, auf Flickr
Masshammer, Camel, Silver, 06 by Jedi, auf Flickr
Masshammer, Camel, Silver, 07 by Jedi, auf Flickr
Masshammer, Camel, Silver, 08 by Jedi, auf Flickr
Masshammer, Camel, Silver, 09 by Jedi, auf Flickr
Viele Grüße,
Stefan
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