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  1. #6681
    Day-Date Avatar von Thunderstorm-71
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    Zwei Neue sind diese Woche bei mir angekommen. Wobei…ein NOS und ein leicht Gebrauchtes.

    Beim NOS handelt es sich um das Hide Fighter von Steve Woods. Woods fotografiert seit 1981 u. a. für Messer- und Waffenmagazine und begann im Jahr 2000 damit, neben seinem Hauptjob hochwertige Fixed und Folder anzufertigen. Das Kampfmesser wurde 2004 in enger Zusammenarbeit mit militärischen Spezialeinheiten (insbesondere Scharfschützen) aufgelegt, um bestmöglich deren Bedürfnissen zu entsprechen. Bis 2011 sollen über 600 dieser Messer in aktiven Einsätzen dabei gewesen sein – ohne einen einzigen Ausfall (Quelle: Kevin Hutchison, Evaluation of Wilson Combat/Steve Woods Hide Fighter Fixed Blade Knife, 28.01.2018).​





    Das Messer verfügt über eine Full Tang-Klinge aus 154CM (HRC 58-59) mit linksseitiger Fuller Groove und Hollow Ground-Edge. Die Gesamtlänge beträgt 27,8 cm, wovon 12,5 cm auf den Griff und 15,3 cm auf die pulverbeschichtete Clip Point-Klinge entfallen. Letztere ist 4,5 mm stark. Das Gewicht liegt bei 337 Gramm.

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    Die Griffschalen mit Finger Groove direkt hinter dem Parierelement bestehen aus 3D-gefrästem G10, dessen starke Konturierung für eine hervorragende Griffigkeit sorgt. Der hinten über die Scales hinausragende Stahl mit Lanyard-Bohrung kann als Glasbrecher verwendet werden.

    Untergebracht wird das Hide Fighter in einer SpecOps Combat Master-Sheath aus 1.000D-Cordura mit Kydex-Inlet. Das Komplettpaket wiegt 502 Gramm.




    Das zweite ist ein DPx (steht für Dangerous Places Extreme) Gear HEST/F 2.0 OD-Green Plain Edge aus der Feder des DPx Gear-Firmengründers Robert Young Pelton. Pelton ist kanadisch-amerikanischer Journalist, Autor und Dokumentarfilmer, welcher u. a. in Afghanistan, Tschetschenien, Liberia, Somalia und dem Irak tätig und auch bei der Jagd auf Osama bin Laden dabei war.

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    Das HEST (Hostile Environment Survival Tool) wiegt 137 Gramm und hat eine Länge von 11,5 cm eingeklappt bzw. 19,7 cm offen. Die nach MilSpec-Kriterien schwarz beschichtete Drop Point-Klinge ist 8,3 cm (davon 8 cm Edge) lang und 4,9 mm stark. Gefertigt ist sie aus auf ca. 60 HRC gehärtetem D2.

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    Das Griffstück besteht aus Grade 5-Titan auf der einen und außen angerautem G10 auf der anderen Seite. Die Klinge wird von einem Frame-Lock mit Lionsteel RotoBlock fixiert. Der Deep Carry-Clip aus Edelstahl kann nur in einer Position Tip-up montiert werden. Ohne Clip ist das Messer 1,3 cm breit.

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    Das HEST ist nicht nur multinational (Klingenstahl aus Deutschland, Titanframe und G10 aus den USA, zusammengesetzt von Lionsteel in Italien), nein, es kann auch mehr als nur schneiden: es verfügt über einen Glasbrecher, einen ¼-Zoll-Hex-Driver (gleichzeitig Lanyard-Hole), einen Flaschenöffner (mit dem sich die Klinge Emerson Wave Opener-like schon beim Ziehen öffnen lässt) und die Daumenauflage der Klinge ist gleichzeitig Drahtbrecher für drei unterschiedlich starke Kabeldurchmesser.



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    Ist also ein Arbeitstier unter den Foldern und wurde vom Vorbesitzer auch schon entsprechend rangenommen. Weshalb es eigentlich überhaupt nicht in mein Beuteschema passt. Da es mich aber von seiner Machart sofort angesprochen hat und im Paketpreis zusammen mit dem Hide Fighter passte habe ich es trotz anfangs heftiger Proteste meines inneren Schweinehundes (Sitz!) dann doch mitgenommen.
    Wird sich im hiesigen hostile Environment beim Paketeöffnen, Preisschildabschneiden, Ziehfadenkürzen, Chipstütenaufschneiden sowie auf dem Deich und im Wald bestimmt gut machen.

    Neben dem Messer gehört dieser kleine Kamerad zum Lieferumfang:



    Gestatten: Mr. DP Skull, Adjustment Tool für das HEST. Das Krönchen ist für das Einstellen/Lösen/Festziehen des Klingenlagers (alternativ auch per Torx möglich), das linke Auge für die Montage des Glasbrechers sowie gleichzeitig des Clips und der Unterkiefer dient als Box Cutter. Die Schraube im linken Nasenloch kann anstelle des Glasbrechers montiert werden, wenn man es lieber etwas smoother mag.​
    Lasky
    http://www.r-l-x.de/forum/image.php?u=38527&type=sigpic&dateline=1421667968

  2. #6682
    Daytona Avatar von pfandflsche
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    rein vom anschauen her ansprechende messer und gut fotografisch in szene gesetzt...

    aber...und bitte nimm es nicht persönlich und mir nicht übel...

    irgendwie finde ich die verbrämung mit militärischen hintergründen bei der beschreibung weit über das ziel hinaus geschossen.am oberen messer kann ich nichts an alleinstellungsmerkmalen für "spezialeinheiten" oder "scharfschützen" erkennen.ist ein feststehendes messer in matter optik.selbst der glasbrecher ist nichts,wobei man nun denken müsste.."oha...also ohne den ist aber die kampfkraft des snipers merklich herabgesetzt..au weia...da kommt der taliban aber ungeschoren davon,wenn wir dem team nicht mindestens eins der dinger mitgeben".da ist nichts spezielles für mich erkennbar.und "kein einziger ausfall" kann ja nur bedeuten,dass keinem die klinge abbrach.was mich insofern nicht wundert,als dass mit der hippe vermutlich keiner die dose der c-ration aufhebeln musste.

    so...aha...ein spezielles messer für regionen,in denen die gefahr der geiselnahme besteht/abstrakt bestehen könnte.tja..gut,dass man dann wenigstens einen kapselheber dabei hat.für die pulle mit cola,die einem der freundliche geiselnehmer in den abgedunkelten raum reicht.dumm nur,dass ein geiselnehmer von format mit einiger sicherheit sein opfer einer genauen durchsuchung unterziehen dürfte....das messer abnimmt und seine cola nun nicht mehr mit den lückenhaften zähnen aufbeissen muss.

    irgendwie will mir scheinen,dass solche geräte ganz speziell für kunden mit besonderer affinität zur materialauswahl und notwendigem kleingeld entwickelt und gefertigt werden.damit der office sniper und desk rescue worker sich mal so richtig als big city rambo fühlen können.

    gab mal mitte der achtziger von der us-firma "buck" eine art kampfmesser mit grob gezacktem klingenrücken und in die parierstange einschraubbaren spitzen.angeblich gedacht,dass der aktive sich vermittels messer und spitzen an hindernissen hochziehen konnte.und angeblich war das das "ordonanzmesser" des us marine corps.damaliger verkaufspreis hierzulande um die 600 kröten (mark).

    dumm nur,dass bei eingeschraubten spitzen der abstand zwischen fingern und spitzen so gering war,dass das hindernis zum einhaken bestenfalls tischplattenstärke aufweisen durfte.

    seitdem bin ich bei auflistung spezieller produkteigenschaften ganz besonders unter hinweis auf "spezialeinheiten" und dergleichen....nun ja...ein wenig...misstrauisch.

    und nochmal....nichts für ungut...und nimm es nicht persönlich...viel freude mit den dingern.
    Geändert von pfandflsche (08.06.2019 um 07:39 Uhr)
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  3. #6683
    Day-Date Avatar von Thunderstorm-71
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    Keine Angst, nehme ich nicht persönlich. Im Gegenteil, gut geschrieben (wie auch viele andere Deiner Beiträge, die ich hier im Laufe der Zeit so gelesen habe ).

    Was die militärischen Hintergründe angeht sehe ich es letztlich genau so - wird alles etwas überstrapaziert. In meine Vorstellung(en) kommen die je nach Einzelfall der Vollständigkeit halber. Einfach nur ein paar Bilder ohne Infos hinzurot*en wäre mir etwas zu dünn.
    Lasky
    http://www.r-l-x.de/forum/image.php?u=38527&type=sigpic&dateline=1421667968

  4. #6684
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    Zitat Zitat von Thunderstorm-71 Beitrag anzeigen


    Das Messer verfügt über eine Full Tang-Klinge aus 154CM (HRC 58-59) ​
    Muss mich hier mal selbst zitieren...wie sich erst im Nachhinein herausgestellt hat ist das Hide Fighter eins der früheren Exemplare, für die noch CPM S30V (HRC 59-60) verwendet wurde. Nicht dass hier etwas Falsches stehenbleibt .
    Lasky
    http://www.r-l-x.de/forum/image.php?u=38527&type=sigpic&dateline=1421667968

  5. #6685
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    Ein NOS-Neuzugang ist gestern bei mir eingetroffen. Verkäufer war dieselbe Person, die mir vor ca. drei Monaten zu meinem ersten Limited verholfen hat.

    Vor etwa einem halben Jahr hatte besagte Person das erste Mal versucht mir den Gegenstand dieses Posts schmackhaft zu machen. Damals war ich noch nicht so weit; fand die Klingenform plump und klobig sowie die Farbgebung des Griffstücks etwas, sagen wir mal, „blass“.

    Außerdem war zu der Zeit gerade ein Sheepdog Bowie bei mir eingezogen und in Messerkasse und Gewissen musste jeweils erst wieder Beruhigung einkehren .

    Aber mit Abstand, neuem Budget und ein wenig mehr Befassung (Hintergründe der speziellen Klingenform anlesen, Bilder und Videos gucken, Vergleich mit dem vorhandenen Portfolio an- und dabei feststellen, dass etwas Plumpes (Plump? So ein Quatsch…massiv, wuchtig und kraftvoll trifft es viel besser ) im Desert-Kleidchen noch fehlt) habe ich dann doch zugegriffen.

    Und zwar beim Market Skinner in der Signature Series-Ausführung von Ernest Emerson - Nr. 39 von 61; mittlerweile sold out.



    ​​

    179 Gramm wiegt das Messer; eingeklappt ist es 13,2 cm und offen 22,9 cm lang. Die 3 mm starke Stonewashed-Klinge mit V-Grind-Schliff ist 9,7 cm lang, wovon 9,2 cm auf die Chisel Edge entfallen. Beim Stahl handelt es sich um den von Emerson bevorzugt verwendeten 154CM, hier in einer Härte von ca. 57-59 HRC. Die Fixierung übernimmt ebenfalls ganz Emerson-like ein Titan-Liner-Lock.

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    Der Griff ist beidseitig mit grob strukturiertem G10 versehen; eine Seite wird vom Signature Series-Emblem geziert, auf der anderen ist der Clip ohne alternative Anbringungsmöglichkeit Tip-up montiert. Ohne diesen ist das Messer 14 mm breit.

    Ausgeklappt wird die Klinge entweder locker-flockig beim Ziehen mit dem Wave-Opener oder per demontierbarer Daumenscheibe.

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    Lasky
    http://www.r-l-x.de/forum/image.php?u=38527&type=sigpic&dateline=1421667968

  6. #6686
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    tja....mächtiges gerät....

    klingenform gefällt mir ganz gut....was echt unschön ist,sind die kreuzschlitzschrauben,die das ganze zusammenhalten.da hätte ich (gerade bei einer limitierten auflage..) andere gewählt....meinetwegen torx oder zumindest inbus.
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  7. #6687
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    Das ist es .

    Mit den Schrauben hast Du vollkommen recht, und zwar völlig egal ob limitiert oder unlimitiert. Spyderco z. b. macht das besser:



    Und trotzdem mag ich die (meisten) Emersons einfach ...
    Lasky
    http://www.r-l-x.de/forum/image.php?u=38527&type=sigpic&dateline=1421667968

  8. #6688
    Daytona Avatar von pfandflsche
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    na....ist doch sicher leicht änderbar..werden normteile sein...austauschen und die originalen inne tüte...zettel mit angaben zu was sie gehören ebenfalls dazu...zuschweissen und weglegen.
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  9. #6689
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    Wäre u. U. zu überlegen.
    Lasky
    http://www.r-l-x.de/forum/image.php?u=38527&type=sigpic&dateline=1421667968

  10. #6690
    Daytona Avatar von pfandflsche
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    was mich an meinen „eisen“ stört und durch mich leicht wechselbar ist (bzw. ich auch wechseln darf...), wird geändert,angepasst,verschönert.

    so gesehen....sollten ja keine „heavy duty special tactical“-schrauben sein...will sagen...überschaubarer aufwand mit soforterfolg.
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  11. #6691
    Day-Date Avatar von Thunderstorm-71
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    Da bin ich etwas anders - eher so der Originalitätsfanatiker, auch wenn´s manchmal nachteilig sein mag...mehr als den Clip umsetzen läuft bei mir üblicherweise nicht .
    Lasky
    http://www.r-l-x.de/forum/image.php?u=38527&type=sigpic&dateline=1421667968

  12. #6692
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    Angefixt vom Messer Magazin habe ich mir ​das Chamoniard von Didier Simond bestellt und heute ist es eingetroffen.

    Ich bin wirklich begeistert, das Ding macht Freude.

    Der "Knubbel" im Griff stellt den Montblanc dar, eingebrannt ist der Weg der Erstbesteiger.

    Man hat also nicht nur ein Messer zum Schneiden, sondern gleichzeitig, sollte man das Bedürfnis verspüren, den Montblanc zu besteigen, die Wegeroute im Sack und kann so einen Bergführer sparen.

    Überraschend ist die -für einen Franzosen- wirklich gute Verarbeitung, da hatte ich bei Laguioles schon andere Stücke in der Hand, auch von dort renommierten Herstellern. Selbst die Klinge sitzt mittig, alle Kanten sind poliert, das stört nichts.

    Die Handlage des Messers ist überraschend gut, der "Knubbel" fügt sich perfekt in die Hand ein, ohne zu drücken, zumindest bei leichteren bzw. normalen Arbeiten, für die das Messer auch gemacht ist.

    Für härtere Arbeiten, bei denen man das Messer sehr fest halten müsste, würde ich es nicht verwenden, auch wegen des "Knubbels", der dann doch auf längere Sicht stören würde. Die Feder ist stramm, das gibt Vertrauen, einen "90-Grad-Stopp" hat das Messer nicht.

    Einziger Kritikpunkt ist die Auslieferungsschärfe, die zu wünschen übrig ließ, aber ein Striche mit dem Sharpmaker haben hier sehr schnell Abhilfe geschaffen.

    Alles in allem ein schönes und von der Griffform ungewöhnliches Messer, das richtig Spaß macht.​​

    IMG_1431.jpg

    IMG_1432.jpg

    IMG_1433.jpg
    Geändert von Carsten65 (07.08.2019 um 17:43 Uhr)

  13. #6693
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Optisch ungewohnte Griffform, aber durchaus interessant.

  14. #6694
    Comex Avatar von raul
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    Also die Idee des "Knubbels" und des Wegs finde ich schon ein tolles Detail. Aber irgendwie passt der Knubbel für mich nicht so ganz ins Bild, und ich kann mir vorstellen, dass dadurch das Messer nicht so gut in der Hand liegt.

    Trotzdem natürlich viel Freude daran und damit!!!
    Grüße Stefan
    ...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0 und 2.0" - Teilnehmer

    JUST TRI IT

  15. #6695
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Ich vermute, dass es durch den Knubbel eher gut in der Hand liegt, halt eher „Pistolengriff“, wahrscheinlich ungewohnte Schneideposition.

  16. #6696
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    Man hält es ganz „normal“, der Knubbelig liegt dann in der Handinnenfläche und stört nicht.

  17. #6697
    Mil-Sub Avatar von Sailking99
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    Ich stelle immer wieder fest, dass die Messersituation in Ferienwohnungen mehr als dürftig ist.
    Deswegen hätte ich gerne ein schönes Klappmesser.
    Es sollte für die Essenszubereitung geeignet sein. Also Brot, Fleisch, Gemüse (speziell Kartoffeln und andere feste Gemüse) schneiden können, legal sein (wegen den grenzüberschreitenden Reisen) und nicht martialisch aussehen.
    Habt Ihr Tips für mich?
    Ich finde ja die franz. Messer mit L (unschreibbarer Name) recht schön. Aber taugen die zum Gemüseschneiden mit dem dünnen Griff und der schlanken Klinge? Die sehe ich irgendwie eher so beim Käse und Baguette.
    Die Chris Reeve (schreibt man das so?) sehen so militärisch aus. Das will ich nicht.
    Über das Schweizer Taschenmesser-Alter bin ich raus und die sind auch in meiner Erinnerung keine optimalen Schnittmesser.
    Bin ein wenig ratlos wo ich suchen soll.
    There is no Exit, Sir.

  18. #6698
    Daytona Avatar von pfandflsche
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    die messer mit l.....du meinst bestimmt die laguioles....

    nein..die taugen nicht für vorbereitende küchenarbeiten auf einem schneidbrett...die sind wirklich nur etwas für "unterwegs"...meinetwegen noch den korken aus der pulle zerren,sofern sie einen korkenzieher aufweisen. der griff liegt trotz (optionaler...) doppelplatine wie ein bleistift in der hand und die schlanke klinge verhindert dank geringer bauhöhe jedwedes zerteilen oberhalb eines bananendurchmessers.

    'ne echte empfehlung habe ich nicht...nur einen rat....andere länder...andere unter umständen noch restriktivere messergesetze.also bitte vorher informieren,ob das mitgeführte den landesbestimmungen zuwider läuft.
    pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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  19. #6699
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    www.perceval-messer.de
    Schöne Klappmesser, auch zum Gemüse schneiden geeignet ( selbst schon ausprobiert ).
    Wenn es billig und einfach sein soll, einfach ein kleines Küchengemüseschälmesser mitnehmen in den Urlaub

  20. #6700
    PREMIUM MEMBER Avatar von jk737
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