...und hoffentlich finden die jungs im laden auch noch die fettpresse für die gewinde...ist nämlich alles andere als spassig,nach einigen jahren ein festgegammeltes pedalgewinde wieder lösen zu müssen...wird nur noch von verrotteten innenlagerschalen überboten.
Ergebnis 2.821 bis 2.840 von 4771
Hybrid-Darstellung
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04.07.2020, 18:54 #1pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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04.07.2020, 19:51 #2
Das linke Pedal ist, wie bei fast allen, auch bei den Vaults gekennzeichnet. Das Linke Pedal hat an der Innenseite der Achse, also dort wo sie an die Kurbel ansteht, eine Kerbe/Nut. Das Recht nicht. Ich kann morgen gerne ein Foto machen. Wusste ich auch lange nicht.
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04.07.2020, 20:37 #3
stimmt..ist ein umlaufender ring...nut...
pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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05.07.2020, 08:18 #4ehemaliges mitgliedGast
Hmmm....DMR gibt es hier nicht, ich kann aber Shimano bekommen.....sollen auch nicht schlecht sein ?
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05.07.2020, 10:13 #5
- Registriert seit
- 15.05.2007
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- 782
Bin schon Specialized Epic und Rockhopper gefahren. Beides hervorragende bieks, die ich uneingeschraenkt emfehlen wuerde. Auch wenn ich selber Cannondale fahre.
Hatte mal ein Trek Tria-rad. Bin froh, dass das weg ist. Ok, hilft jetzt nicht viel... :-)---------------------------
S
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05.07.2020, 10:21 #6
ja...auch mit shimano-pedalen kann man natürlich fahren...sogar sehr lange....auch geradeaus und in kurven hinein...
allerdings hatten bei mir alle nach vergleichsweise kurzer zeit lagerspiel...nicht dramatisch...weiterhin nutzbar...freuen tut es mich nicht unbedingt.pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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05.07.2020, 11:17 #7ehemaliges mitgliedGast
Das ist hier leider diesbezüglich 3rd world country...
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05.07.2020, 11:22 #8
immerhin gibt es überhaupt bezugsmöglichkeiten...was mich aufgrund der klimatischen rahmenbedingungen wahrlich erstaunt.
pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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05.07.2020, 12:45 #9
Bei Specialized, Trek und den anderen grossen Playern macht man i.d.R. nicht viel verkehrt. Die Rahmen sind eigentlich gut, allerdings bezahlt man hier auch den Namen und man bekommt bei anderen Marken zum ähnlichen oder niedrigeren Preis bessere Komponenten.
Ist vergleichbar mit VW und Infiniti
Habe mal grade bei google geschaut.
Das "alte" Trek Prokaliber hatte wohl noch XT Komponenten, während mittlerweile beim Modell 2020 die SRAM NX und Shimano MT500 Bremsen verbaut werden.
Eher einfacher Preiseinstieg. Für den aufgerufenen Preis (zumindest hier) bekommt man - meiner Meinung nach - bessere Räder.
Die Komponenten lassen sich aber notfalls mit der Zeit auch austauschen und aufrüsten. Es ist auch nicht so, dass sie nicht funktionieren.
Im Kurzzeittest waren die MT500 Bremsen bei mir nicht übel und ich war überrascht. Mittel- bis langfristig hat man mit den XT-Bremsen aber mehr Ruhe und Sicherheit.
Zumindest bei uns in bergigen Regionen.
Was hast Du denn überhaupt damit vor? Wie häufig und für welchen Einsatzzweck willst Du es nutzen? Und was für Marken würdest Du alternativ bekommen?LG Deni
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05.07.2020, 13:55 #10ehemaliges mitgliedGast
Wir haben hier lediglich Asphaltstrecken, also off-road kommt nicht in Betracht, genau so wenig, wie ein Rennrad. Der Yas-Marina-Circuit ist 1x pro Woche geöffnet, darüber hinaus gibt es in der Nähe jetzt eine Insel, die eine 1.5-, 5- und 10 Km-Strecke (flach) anbietet....da will ich 3-4 x pro Woche fahren und das Pensum erhöhen....in den Sommermonaten vorzugsweise abends, denn die Strecke hat Flutlicht und ist bis Mitternacht geöffnet. Ich möchte ein Bike, dass “rollt”, also den Kraftaufwand bestmöglich in Vorschub umsetzt. Deswegen reicht mir ein Hardtail aus. Die Mäntel werde ich wieder durch Asphalttaugliche von Schwalbe ersetzen.
Die Marken, die man bekommt, sind Scott, Trek, Cannondale, Specialized und noch weitere, die mir erst mal nichts sagen.
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05.07.2020, 14:19 #11
zu den reifen habe ich eine empfehlung....schwalbe big apple...in 1.75 zoll breite...4,5 bar reinblasen und am geringen rollwiderstand freuen...habe ich als bereifung meiner alltagsschlurren aufgezogen.
pannensicherheit gut bis sehr gut...und auch bei regen brauchbar.
ansonsten kannste bei deinem angedachten gebrauch an sich mit keiner der genannten marken etwas grundlegend falsches machen...cannondale sind allerdings gemessen am preis komponentenmässig recht einfach ausgestattet....dennoch eine empfehlung...aus der bad-boy-reihe eines mit `ner chicen lefty-federgabel aussuchen und deine runden drehen.
allerdings...probesitzen...cannondale hat recht lange oberrohre...und das kann bei kurzer rumpf- und/oder armlänge zur streckbank werden.
mein gut und gerne dreissig jahre altes cannondale m1000 macht mir immer noch bärig spass....nix federgabel...nix dämpfer...26 zöller..alte suntour-xc-gruppe mit 21 gängen und cantilever-bremsen...auf der geraden eine kleine rakete...länge läuft eben.pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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05.07.2020, 14:35 #12ehemaliges mitgliedGast
Danke....dann werde ich demnächst mal die Geschäfte abklappern. Ich habe in den Schwalbe auf meinem Scott 3.5 bar drin....aber wenn 4.5 geht, probiere ich das mal aus.
Ach ja....und Regen...
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05.07.2020, 14:42 #13
4,5 bar sind kein muss....allerdings habe ich ordentliches gewicht....mit geringerem druck laufe ich gefahr der durchschläge.
wiegst du wenig, kannste weniger druck fahren.pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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05.07.2020, 14:42 #14
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Sind alles Großserienhersteller, die meisten Rahmen werde in Asien hergestellt, finde das Trek mit 11,5 kg mit Federgabel im Rahmen, ich habe auf meinem BMC eine Sram NX kann nichts schlechtes sagen, nehme auch an das die Bremsen für vornehmlich Flachetappen ausreichend sind, man kann beim nächsten Service auch auf andere Beläge updaten, wird höchstwahrscheinlich auch mehr als genügen, bei nicht bergigen Strecken.
Die Geometrie muss stimmen, welchen Carbonrahmen man da unter sich hat, ist wahrscheinlich nicht von so großer Bedeutung, würde wenn möglich vielleicht ein zwei Runden in ein Leihbike investieren, da kann man sich schon ein wenig Überblick verschaffen, natürlich nur wenn möglich.
Würde eher darauf achten das ich mich mit Sattel - Lenker zurechtfinde, bei Mountainbikes sind die Sättel oft höher als die Lenker, das kann auf Dauer auf die Hände und Schultern wirken, kann man aber mit Lenkervorbauten oder auch anderen Griffen großteils eingrenzen. Für den Sattel gibt es gute gefederte Sattelstützen, bei deinem Streckenprofil wahrscheinlich mehr als ausreichend.
Bei den 29 Zoll kannst du auch auf 28 Bereifung umrüsten, wobei bei deiner angenommen Strecke vielleicht ein Bike mit guten Reifendämpfung auch genug sein könnte, die Federelemente nehmen auch ein wenig vortrieb, wobei man kann sie auch sperren.
Relativ neue Errungenschaft sind Commuterbikes, flacher Lenker, in der entsprechenden Preisklasse auch gut ausgestattet, ohne Federung, aber meist dickeren Reifen.
mfg
Michael
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05.07.2020, 14:48 #15ehemaliges mitgliedGast
Danke
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05.07.2020, 15:44 #16
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Ich würde für den Fall sowas auf die MTB-Felge ziehen: https://www.schwalbe.com/de/gravel-r...be-g-one-speed
In 50-622 sitzt der auf MTB-Felgen super, rollt als gäbe es den Ausschalter für die Physik und wiegt pro Stück 410g weniger als der Big Apple in der gleichen Größe. In dem Maß ist er dem MTB-Reifen so nah in der Größe, dass es unverändert gut fährt.Geändert von Chefcook (05.07.2020 um 15:45 Uhr)
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05.07.2020, 17:11 #17ehemaliges mitgliedGast
Danke.....den kann man auch hier bekommen
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05.07.2020, 17:40 #18
- Registriert seit
- 25.03.2012
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- 385
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05.07.2020, 18:53 #19
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- 06.01.2018
- Beiträge
- 433
Heute Nachmittag knapp 33 km bei wechselhaften Wetter gefahren...
IMG_2157.jpg
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05.07.2020, 19:14 #20
Für den gedachten Einsatzzweck würde ich mir mal das neue Specialized Diverge Expert E5 Evo anschauen.
Ist ein Gravelbike mit geradem Lenker. Da hast Du Vortrieb bei einer aufrechten Sitzposition. Und wenn Gelände eh kein Einsatzgebiet ist.
Und zur Not wäre das zudem immer noch möglich...LG Deni
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