haste mal Bilder/Beispiele ?
so wird das nichts.
meinst du die oberseite der hörner mit gehäuserand ?
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10.01.2012, 11:30 #1
Bohrungen Federstege GMT 1675
Kann jemand was dazu sagen, warum bei der GMT Master Ref.1675 der Abstand der Federsteg-Bohrungen zum Gehäuserand bei verschiedenen Baujahren unterschiedlich ist?
Bei einigen Modellen sitzen die Bohrungen nur ca. 1mm vom Gehäuserand (dabei handelt es sich nicht um runterpolierte Gehäuse), bei anderen ca. 3mm.
Danke für Info!Gruß von Daniel
"Do as I tell you but don`t do as I did"
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10.01.2012, 12:13 #2
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VG
Udo
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10.01.2012, 13:36 #3
Hi Hugo,
ja genau die meinte ich.
Hier mal ein paar Fotos aus unserer Galerie, auf denen es ganz gut zu sehen ist, denk ich.
gmt aus 1964, Bohrungen weiter innen
gmt aus 1970, Bohrungen dicht am Rand
gmt aus 1977, Bohrungen weiter innen
gmt aus 1982, Bohrungen dicht am Rand
gmt aus 1987, Bohrungen weiter innen
gmt aus 1988, Bohrungen dicht am Rand
Ich denke nicht, dass es daran liegt, wie stark die Gehäuse runter poliert sind.Gruß von Daniel
"Do as I tell you but don`t do as I did"
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10.01.2012, 14:33 #4
Das täuscht auf den Bildern meiner Meinung nach.
Die Anstöße lassen sich ja nicht ändern, wie sollte das also mit anderen Abständen der Löcher zum Gehäuse funktionieren?Viele Grüße
Matthias
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10.01.2012, 15:06 #5
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10.01.2012, 16:35 #6
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das täuscht,der einzige unterschied ist runter geschliffene horn oberseite - ungeschliffenes hornoberseite.
wurde denn noch eine kräftige fase angeschliffen sieht es teilweise so aus als ob über der hornbohrung fast gar kein fleisch mehr ist.
hat mit den 2 unterschiedlichen bandanstößen und deren befestigungen nichts zu tun.VG
Udo
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10.01.2012, 17:20 #7
Das kann ich mir kaum vorstellen. Wenn die Hornoberseite so weit runter geschliffen wird, müsste sie ja schräg nach außen verlaufen. wenn ich mir die bilder der gmts aus 1970 oder auch aus 1988 anschaue, ist davon und auch von einer Fase nichts zu sehen.
Um z.B. bei dieser GMT aus 1970 so dicht an die Bohrungen zu kommen müsste man
ja mehrere Millimeter runter nehmen und hätte dann eine völig schräge Hornoberfläche. Das kanns nicht sein.
Gruß von Daniel
"Do as I tell you but don`t do as I did"
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10.01.2012, 17:25 #8
Habt ihr auch dran gedacht, daß die GMT mindestens 5 (!) verschiedene Gehäuse hatte?
Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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10.01.2012, 17:26 #9
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10.01.2012, 17:33 #10
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10.01.2012, 17:37 #11
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10.01.2012, 17:42 #12
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10.01.2012, 17:47 #13
Ach wo, Bernhard, ich kenne sogar mehr als zwei! Da wirst Du wohl auch mehr als zwei Gehäuse kennen. Dazu kommt, dass die Pointed Crown Guard-GMTs ja auch die Referenz 1675 hatten.
EDIT: Kann aber auch sein, dass ich mich jetzt vertue und jedes runterpolierte Gehäuse als eigene Variante ansehe? Zuzutrauen wär's mir!
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10.01.2012, 17:53 #14
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10.01.2012, 18:17 #15
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10.01.2012, 18:32 #16
Wie von Matti schon angedeutet. Betrachtungswinkel/Perspektive spielen hier mit Sicherheit auch`ne Rolle.
Auf Deinen gezeigten "weiter innen" Bildern wurden die Uhren etwas mehr von oben abgelichtet,wogegen alle "dicht am Rand"
Bilder exakt von der Seite sind.
Die starke Vergrößerung zum Original gibt dann noch den RestGruß Max
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10.01.2012, 18:42 #17
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Stimmt, kein besonders sachdienlicher Hinweis, habe meinen Emotionen einfach freien Lauf gelassen ! Ich denke daß die Beantwortung deiner Frage auch deshalb schwierig ist, weil diese Gehäuse, wen auch selten, bei der Aufarbeitung durch sehr professionelle Hände gingen. Somit die Unterscheidung zwischen "auf jeden Fall unberührt" und "sehr professionell aufgearbeitet " manchmal sehr, sehr schwierig zu treffen ist. Also ich habe da schon oft gerätselt !
Liebe Grüsse Adriano22
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10.01.2012, 18:42 #18
Kurt,
du hast Recht, die pointed crown guards habe ich ganz vergessen
Im VRF Forum war da mal ein Thread, wie man die Wald und Wiesen 1675 mit normaler Crownguard voneinander unterscheiden kann. Ich habe jezt keine Zeit zu suchen!
Man erkennt die unterschiedlichen Gehaeuse von der Rueckseite: Abstand vom Deckel zum Rand etc..
Die Position der Federstegsloecher war nach meiner Erinnerung kein Kriterium.
Gruss,
Bernhard
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