Einige Kollegen wollten unbedingt mal sehen, auf welchen Seelenverkäufern der rlx-Yachtpaparazzo in Südfrankreich denn so unterwegs ist. Bitteschön.


Es gibt mehrere Möglichkeiten: Auf eigenem Kiel ist zwar ganz nett...




...und man hat auch seinen "eigenen" Fahrer...




...kann ich Buchten anlegen und schwimmen gehen...




... oder auf dem Vorschiff chillen...







...oder vor dem legendären Club 55, in dem vor 30 Jahren alles mit der ersten Wettfahrt dorthin begann, ankern...






...und für eine geringe Gebühr eine Kleinigkeit trinken...




...oder dann endlich mal an die Arbeit gehen...







Oder: Man checkt kostenlos auf einem der vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Motorboote ein. Manchen Motorbootsbesitzern macht es Spaß, als Presseboot den Wettfahrten zu folgen - es gibt eine kleine Spritpauschale, ein Mittagessen für den Skizzer mit Familie - und jede Menge zu sehen. Die Motorboote sind zwar nicht besonders schön, aber immerhin nicht mal langsam, und man hat einer hervorragende Arbeitsplattform. Und man kommt mit netten Paparazzikollegen ins Gespräch...










Man kommt wenigsten schnell von A nach B, und bei mehr Wind ist das natürlich nicht zu unterschätzen, damit es auch ein paar Action-Bilder gibt. Hier mal zwei Bilder von 2010, da brauchte man schon ein paar PS, um den Booten hinterherzukommen:








Aber wieder zu diesem Jahr.


















Warten auf Wind in einer Ankerbucht...








Dann geht's weiter...













Oder man heuert auf dem Tender des Yachtclubs von Monaco an. Nette Begleitung inklusive. Vorteil: Man ist sehr nah an den YCM-Regatta-Teilnehmern dran... und kann auch mal den Hebel mit 400 PS auf den Tisch legen.













Schon ein hartes Brot, so als Yachtpaparazzo!