Meine LV leuchtet die ganz Nacht hindurch (auch wenn sie mal nicht getragen wird und nur bei Tageslicht im Schlafzimmer liegt). Das ist meinen Superluminovas nicht so deutlich ausgeprägt. Die Leuchtmasse gefällt mir persönlich sehr gut!
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Thema: Zwei Fragen zur 116610 LN
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14.09.2011, 09:22 #1
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Zwei Fragen zur 116610 LN
[B][B]Bei meiner Uhr hat sich die Sackschraube an der Schließe gelöst, so dass ich den Sicherheitsbügel nicht mehr hochklappen konnte. Der konsessionär sagte das hätte er schon des Öffteren gehabt, auch dass die Uhr vom Arm gefallen wäre. Habt ihr Erfahrungen in dieser Richtung und läge wohl bei einer Beschädigung durch den Fall ein Garantieanspruch vor?
Frage 2: Wie gefällt euch die neue Leuchtmasse. Bei meiner Uhr läßt die Leuchtkraft nach 5 Stunden rapiede nach, so dass morgens um 5 Uhr kaum noch Leuchtkraft vorhanden ist.
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14.09.2011, 11:52 #2
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Habe die Ehre, Roland
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14.09.2011, 12:05 #3
Das mit der Schraube hatte ich bei meiner 116718 direkt 2 Tage nach dem ersten Tragen. Scheint also öfters vorzukommen. Wurde bei Wempe behoben, und seitdem nie wieder passiert. Soweit ich mich erinnere, hat der Uhrmacher Schraubensicherung verwendet.
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14.09.2011, 12:09 #4
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ThemenstarterIch danke euch für die Antworten.
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15.09.2011, 11:32 #5
Ja, bei meiner Deepsea hat sich auch diese Schraube gelöst. Ich konnte dann die Uhr nicht mehr vom Arm nehmen bis ich zu Hause war und den richtigen Schraubendreher gefunden hatte...
Grüsse aus der Schweiz!
Patrick
Mein Tick: TickTack
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15.09.2011, 14:03 #6
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ThemenstarterZwei Fragen zur 116610 LN
Na Ja, bei einem Stahlarmband, welches um die 2000,00 Euro kostet, dürfen hin und wieder schon mal die Schrauben herausfallen. Solange die Krone sichtbar bleibt, ist ja alles gut.
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15.09.2011, 14:13 #7
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man kanns auch übertreiben ....
mit den preisen und dem zynismus ;-)VG
Udo
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15.09.2011, 15:17 #8
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ThemenstarterStimmt, kann man, deshalb bin ich auch so zurückhaltend.
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19.09.2011, 12:05 #9
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Wegen nicht fest sitzender Schrauben: Loctite 222. Schraubengewinde mit der Spitze eintauchen und reinschrauben. Hält fest, dennoch bekommt man mit vernüftigem Kraftaufwand und Schraubenzieher die Schraube wieder heraus.
LG
Michael
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19.09.2011, 13:22 #10
Also ich hab schon mal eine 16610 beim Baden im Balaton gesucht, nachdem die Uhr plötzlich weg war. Ursache war eine lose Bandschraube. Seither kontrollier ich meine Bänderschrauben von Zeit zu Zeit mit dem SD-Tool und verwende Loctite.
Nur mal so am Rande bemerkt. SINN legt bei seinen Uhren mit Stahlband die Schraubensicherung/Loctite und die passenden Imbusschlüssel gleich bei.
Zur Leuchtkraft der 116610 kann ich nichts sagen, aber es gibt viele Uhren, die besser leuchten wie eine Rolex.Es grüßt, Gerd G.
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19.09.2011, 16:54 #11
Also das wundert mich immer wieder....meine Schrauben sind so extrem fest bei den Bändern, die lösen sich niemals von alleine. Ich nutze auch kein Loctite...
Mit der Zeit vom Salz- und Chlorwasser und anderen Einflüssen "gammeln" die doch fest...Gruß Kalle
...audiatur et altera pars...
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22.09.2011, 08:21 #12ehemaliges mitglied 15890Gast
Hallo,
welche Schraube ist denn genau gemeint? Gibt es Fotos?
VG, Thomas
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22.09.2011, 18:43 #13
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ThemenstarterEs ist die Schraube genau vor der Sicherhetsschließe, die einzige Sackschraube im Gliedersystem. Man sagte mir, es wird eine nicht durchgängige Schraube benutzt, um die Kompartibelität zu anderen Schließen zu wahren. Ich habe das nicht nachvollziehen können aber vielleicht kann das einer der Technikbegabten Forummitglieder erklären.
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23.09.2011, 16:04 #14
Die Dinger lösen sich nur wenn sie schon einmal rausgeschraubt wurden - z.B. wenn man Glieder entfernt - und man /der Konzi beim Wieder-Einschrauben keine Schraubensicherung benutzt.
Wenn man die Schraube zum ersten Mal rausdreht dann sieht man so gelblich/weisses Pulver in den Gewinden. Das ist die von Rolex verwendete Schraubensicherung. Die ist natürlich nach dem erneuten Einschrauben nicht mehr wirklich wirksam. Baut man die Bänder also nach dem Entfernen von Bandelementen einfach so wieder zusammen, dann muss man sich nicht wundern wenn sich Schrauben lösen. Das hat nichts mit der Qualität der Bänder oder Schrauben zu tun. Das ist ein Anwenderfehler!Beste Grüsse, Olli
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