Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, ich hab aber auch keine Angst, dass es mal eine LM-Knappheit bei uns geben könnte.
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04.09.2011, 12:20 #1
Wer von euch setzt auf einen Lebensmittelvorrat?
Mahlzeit zusammen,
gestern beim grillen mit Freunden wurde unverhofft das Thema Eurokrise und damit
Verbunden das Thema Lebensmittelvorrat angesprochen. Ich war etwas überrascht und auch erstaunt, als ich einen für Notfälle eigens vorbereiteten Keller zu Gesicht bekam. Daher meine Frage an die Member, wie seht ihr das Thema Lebenmittel für die bzw.
Eine Krise?
LgEin richtiger Lude, das weiß jeder Anfänger im Gewerbe, trägt seinen Notgroschen am Handgelenk: eine Armbanduhr der Marke Rolex
(Der Spiegel 02.05.1983)
Beste Grüße Manuel
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04.09.2011, 12:23 #2
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LG, Oliver
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04.09.2011, 12:31 #3
Ich würde zuhause schon nach 2 Tagen verhungern, wenn es plötzlich nichts mehr gäbe...
Viele Grüße
Matthias
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04.09.2011, 12:57 #4
Haben wir definitiv angefangen vor ein paar Jahren.
Es schadet überhaupt nichts, wenigstens 2-3 Wochen überbrücken zu können. Das Zeug hält ewig - und ich meine damit jetzt nicht nur Ravioli. Ist also kein Stress, einfach immer mal ein paar Kisten Wasser und haltbares Futter im Keller zu haben.
Tut keinem weh und kostet nichts extra, weil man ja so oder so essen muss.
Ich kann mich noch daran erinnern als ich als Kind mit meinen Eltern mal vor ziemlich leeren Regalen im Supermarkt stand.
Das war mitten in Bayern.
Als die Tschernobyl-Sache war...Gruß,
Martin
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04.09.2011, 13:18 #5
Ich habe in der Verwandschaft einen guten Draht zu jemanden mit grosser Landwirtschaft. Mit einer Tankfüllung erreiche ich ihn. Das ist mein Plan B.
Superlative Grüße, Frank
"Cool sh*t ain't cheap, and cheap sh*t ain't cool."
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04.09.2011, 13:21 #6
Eine Woche kommen wir auch klar. Dann habe ich noch genug Gastronomen im Freundeskreis. Verhungern wird kein Thema, ein paar Kilo abnehmen ist eh erwünscht
...
Beste Grüße, Thilo
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04.09.2011, 13:32 #7
Die Lebensmittelvorräte nützen aber nur etwas, wenn man auch Maßnahmen ergreifen kann, um selbige im Notfall gegen den plündernden Mob zu verteidigen.
Martin: Ich kann mich auch noch gut an die Tschernobyl Sache erinnern, und daß meine Mutter damals den halben C&C in Pasing leergekauft hat, um Vorräte zu haben. Die letzten Dosen mit Haltbarkeitsdatum 1987 hat mein Vater so vor 3 Jahren entsorgt
Grüße
FloGeändert von FloMUC (04.09.2011 um 13:33 Uhr)
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04.09.2011, 13:37 #8
Waren die Sachen jedenfalls stillecht im Atombunker im Garten?
Von einer Euro Krise ein Endzeitzszenario ableiten ist schon etwas "übervorsichtig".
Zur Apokalypse-Vorsorge würde ich höchstens meinen Munitionsvorrat erhöhen, damit bekommt man auch immer was zu essenGruß, Florian
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04.09.2011, 13:58 #9
Mein Kühlschrankinhalt beschränkt sich eigentlich auf Milch, Diet Coke und Wasser. Ne Flasche Absolut und 2 Flaschen Schampus sind auch noch drin. Und Ananassaft. Wenn ich Glück hab, hab ich ein Pfund Spaghetti im Schrank. BBQ- und Ketchupsaucen hab ich bis zum Abwinken. Wenn die Kriese kommt, verlass ich mich auf Smith & Wesson .38 Chief Special.
Gruß, Hubertus
Be excellent to each other!
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04.09.2011, 14:04 #10
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04.09.2011, 14:15 #11
Vielen Dank für eure Meinungen. Mir ging es darum, dass in dieser bescheidenen Runde soweit einheitlich davon gesprochen wurde, dass in der kommenden Zeit ( wann weiß natürlich niemand) eine Hyperinfaltion auf uns zu rollen soll, da vergleichebare Zustände wie 1929 herrschen würden (ausufernde Staatsverschuldung, explodierende Geldmenge und Wirtschaftskrisen). Was meint ihr dazu? Wäre das tatsächlich der Fall, wären Lebensmittelvorräte gold wert. Ist dieses Szenario denkbar? Bin da etwas verunsichert.... Ich meine, wie sollen die ganzen Milliarden am Kapitalmarkt wieder eingesammelt werden???
Achja, will nur eure Meinungen und keine Panikstimmung verbreitenEin richtiger Lude, das weiß jeder Anfänger im Gewerbe, trägt seinen Notgroschen am Handgelenk: eine Armbanduhr der Marke Rolex
(Der Spiegel 02.05.1983)
Beste Grüße Manuel
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04.09.2011, 14:26 #12
Prinzipiell natürlich denkbar, wenn auch für die Meisten nicht vorstellbar (mich eingeschlossen). Ein ähnliches Gespräch mit dem Pizzabäcker meines Vertrauens vor einiger Zeit hat zu Tage gefördert, dass er bereits jetzt einen übergroßen Vorrat an Paletten mit Mehl hortet.
Haltbare Lebensmittel für die zu versorgenden Personen für einen längeren Zeitraum sind natürlich nicht übel. Da ich weder Platz noch den Nerv hab, vorzusorgen, werd ich mich wohl auf die Restbestände EPA und MRE verlassen müssen. Außerdem bin ich eh viel zu fett.
Kippen und Schnaps als Währung kommen immer gut.
Gold ist in solchen Zeiten eher gar nichts wert und ist wohl mehr für die Zeit danach gedacht, dass man gut vom Startblock wegkommt.
Und auch wenn die bisherigen Kommentare eher lustig gemeint waren (auch meiner), sind Schußwaffen nebst Ammo und der geübte Umgang mit selbigen sicher nicht das Schlechteste. Denn der größte Vorrat und der beste Gemüsegarten inkl. Hühnerstall nützen nichts, wenn einer vorbeikommt, Dir die Flinte unter die Nase hält und sagt: "Meins!"
Und wie auch in guten Zeiten sind Netzwerke und Allianzen natürlich Gold wert. Ganz alleine isses immer schwierig.Gruß, Hubertus
Be excellent to each other!
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04.09.2011, 15:23 #13
Ausreichend Munition, Sprit, Konserven, Kippen und Alkohol als Tauschmittel, Gold in kleiner Stückelung für nach der Apokalypse.
Ciao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
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04.09.2011, 15:59 #14
In der "Kriese" bei der schönen Nachbarin nach einem Stück Brot zu Betteln kann auch etwas sehr kommunikatives und bereinigendes haben.
Und: Von der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen ist gemäß den Naturgesetzen schon immer in die Hose gegangen.
Ich zu esse zu einem Großteil Früchte, eh unmöglich die lange zu lagern.
Irgendwo auf der Welt findet man schon was zu essen. Wer jedoch Schlösser, Burgen und Reservate aufbaut ist nicht so flexibel.
;-)Michael
"If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)
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04.09.2011, 16:08 #15
Ich schleppe den Vorrat immer mit mir rum, komme locker ne Woche damit aus, und Wasser gibt's aus der Regentonne.
77 Grüße!
Gerhard
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04.09.2011, 16:11 #16
Die Submariner wird der Lebensmittelhändler von Nebenan wohl immer eintauschen, insofern gibt's hier keinen großen Vorrat, eine Stange Zigaretten und 400 Flaschen Wein mal außen vor.
Beste Grüße,
Charly
WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD
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04.09.2011, 16:31 #17
Ich sehe dann schon die SC: 1675 Chaptergiltdingsenskirchens gegen einen Laib Brot und 2 Gläser Erbeer/Schokomarmelade zu tauschen
...
Beste Grüße, Thilo
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04.09.2011, 16:50 #18
Ich hab 12.000 Gläser Marmelade im Lager. Wenn die Städter kommen mit Gold und Silber, um sich sattzuhamstern, bin ich bereit.
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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04.09.2011, 17:04 #19
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04.09.2011, 17:47 #20
- Registriert seit
- 15.01.2009
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Für 2600 Flocken gibt's hier das Jahrespaket
Sichersatt
Ansonsten ist es sicher nicht verkehrt, ein paar 6-Pack Wasser, sowie Mehl, Teigwaren, Reis, Speiseöl und Zucker im Keller zu bunkern, haben unsere Grosseltern in der Schweiz schliesslich auch gemacht!
Notvorrat
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