Ich find's unglaublich! Warum sollte jemand einen derartigen Aufwand betreiben und ein ETA-Werk in ein original-Gehäuse einschalen, (das es überhaupt ohne Gehäusemodifikation passt, wage ich auch zu bezweifeln) und das ganze dann incl. Box und Papieren als original zu verticken? Immer der Gefahr der Entdeckung durch den potentiellen Käufer ausgesetzt. Er konnte ja schließlich nicht automatisch davon ausgehen einen Käufer zu finden, der weder irgendeine Art von Kaufvertrag oder Quittung verlangt, noch die Uhr einer Überprüfung unterzieht (dies allein mutet schon recht seltsam an).
Unterm Strich dürfte der Mehrgewinn des VK in keinem vernünftigem Verhältnis zum Aufwand und der Entdeckungsgefahr stehen. Bei irgendeiner super-gesuchten vintage-Möhre könnte ich es noch nachvollziehen, aber bei 'ner Allerwelts-ExII aus 91...?
Also entweder die ganze Uhr ist ein ETA-Fake und wurde lediglich mit 'nem echten Zerti gepimpt, oder die Geschichte macht keinen Sinn!
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Baum-Darstellung
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29.08.2011, 18:08 #11
Geändert von AcidUser (29.08.2011 um 18:11 Uhr)
Grüsse ausser Hauptstadt,
Frank (U.N.V.E.U)
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