Ist der Uhren Häffner nicht auch ein Kumpel vom Kai Ebel?
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Thema: Boxen und Uhren Häffner
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13.03.2005, 00:26 #1
Boxen und Uhren Häffner
Gerade lief im Ersten ein heißer Boxkampf mit Markus Beyer:
In der Ringecke von Markus Beyer war bei seinem Trainer Uli Wegner eine DD in GG und bei einem Betreuer eine D in GG zu sehen.
Wo waren die Uhren offensichtlich her? Von Uhren Häffner, denn auf dem Oberteil (am Rücken) eines Betreuers war dessen Werbung groß und breit zu sehen..
Gruß joo
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13.03.2005, 01:05 #2Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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13.03.2005, 01:33 #3
... Green war der bessere Boxer ...
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13.03.2005, 01:37 #4Original von Smile
... Green war der bessere Boxer ...
Nicht das bloße Schlagen zählt, sondern das Treffen mit den Fäusten..
Gruß joo
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13.03.2005, 07:16 #5
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- 4.496
Hallo,
ja die Jungs haben bei der Auswahl ihrer Uhren einen sehr guten Geschmack.
Gruss an alle Rolexianer und Uhrenfreunde
Walti
In Memoriam;Wastel,3.3.93-13.12.04Ich liebe alte Armbanduhren, sie sind zeugen einer längst verflossenen Zeit.
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13.03.2005, 07:29 #6
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Häffner tritt schon seit Jahren beim Boxen als Sponsor auf. War auch schon auf den vier Ringpfosten zu lesen
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13.03.2005, 09:23 #7Original von Smile
... Green war der bessere Boxer ...
gmt is a member of the Porno Casting Team
Neu!Neu!Neu! offenes Casting jeden Freitag
911 Grüße Sascha
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13.03.2005, 10:13 #8
@ Pcs
JOOO
Kai E(Ü)bel bringt sein Geld nach Stuttgart und versetzt es dort für Uhren von Häffner.
War Jahren schon mal ein ausgedehnter Artikel in der CHRONOSWohlstand ist,wenn man mehr Uhren hat als Zeit.
Markus
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13.03.2005, 11:57 #9Original von gmt
Original von Smile
... Green war der bessere Boxer ...
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13.03.2005, 13:30 #10
Naja Werner, die Energie war auch bei Green zuletzt am Nullpunkt. Hat halt nochmal alles gegeben.
Michael
"If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)
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13.03.2005, 13:35 #11Original von Passion
Naja Werner, die Energie war auch bei Green zuletzt am Nullpunkt. Hat halt nochmal alles gegeben.
und damit es nicht zu off topic wird: ich trug während des kampfes meine submariner date ...
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13.03.2005, 13:44 #12
) ........ gebe Dir absolut recht! Meine Freundin meinte vor Fightbeginn: ganz klar Green gewinnt nach ein paar Runden, von daher - sie ist echter Boxspezialist - muß ich sagen, tapfer geschlagen Beyer.
Hatte ne GMT2 am Arm, nachdem mein 2 Wochen alter Säugerling "leite" auf meine Sub geko... hat.Michael
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13.03.2005, 13:48 #13
lol !!
plus: good girl you have there my friend ... alleine der unglaublich sexy körper von
green war eine show ... da hatten wirs schwer, gestern, vor unseren mädels, so auf dem
sofa sitzend mit einer dose bier in der hand ...
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14.03.2005, 15:50 #14
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Kurz zu Green: Ein Kirmesboxer mit starkem Willen gepaart mit sehr viel Kondition. Ein hochmotivierter Kraftboxer, der es mit allen Mitteln übers Knie brechen wollte, dabei boxerisch eindimensional.
KEIN Weltklasseboxer, einhellige Meinung der Experten, der schliesse ich mich an.
Und Beyer:Ein reiner Konterboxer, der einen seiner am meisten mit Köpfchen geführten Kämpfe bestritten hat. Letztlich scheinbar weniger aktiv, aber schneller und interessanter, mit einigen gezielteren Kontern.
Er hat über brutale 12 Runden, bis auf den Einbruch kurz vor Schluss, sehr gut gegen den Aussie ausgesehen und da hat er auch noch überlegt reagiert, indem er so gut es ging, weggegangen ist. Bestimmt nicht der spektakulärere, aber alles in allem boxerisch der bessere Mann.
Unterm Strich 36 Minuten Trommelschläge auf den Körper, eine Tortur.
Beyer musste unheimlich was aushalten und Green ist förmlich an Beyers konsequentem "Festhalten der Linie" verzweifelt. Hat ihm zu Recht nichts genützt.
Gutes Boxen ist mehr als Draufklopfen.
Vielleicht wirklich Beyers bester Kampf!!!
B.
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15.03.2005, 16:02 #15
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Was ist, keine Widerrede, keine Kritik, keine Boxenthusiasten hier, keine Lust, niemand der sich streiten will, oder kein Interesse mehr.................?
B.
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15.03.2005, 17:01 #16
lol gustl,
hab deine anal-ysen mit begeisterung gelesen, man muss dir auch in sachen boxen
immer wieder zustimmen, aber: schaue er sich de niros meisterwerk 'wie ein wilder stier'
wieder mal an, da erkennt er den 'green-style' und wird auch die bewunderung für
diesen kraftstrotzenden streetfighter finden, die ihm gebührt. der konterboxer beyer,
genauso wie der von dir völlig überschätzte ottke - dem sollte man beim boxen
strechverbot erteilen, der dümmste co. moderator des deutschen fernsehens - beide
sind nicht unintelligente boxer, auch gute taktiker, aber eben keine ochsen, was ich an
dieser stelle eindeutig als nachteil sehen möchte. boxen lebt von kampf, von der
unbändigen kraft, nicht von den deutschen untugenden des pragmatismus. die realisten
beyer und ottke gegen den gottesgleichen idealismus eines green oder de la hoya, mein
lieber freund, schick die deutschen bleichhäutigen wurschtsemmel-boxer wieder ins
amateurlager, da gehören sie hin, allesamt, profi sport meint arenen, gladiatoren ...
da ist kein platz für pseudointelligentes punktboxen. es leben die ochsen, stiere, all
die boxer, die den olymp mit ihrer rechten geraden anvisieren und nicht mit einem
beyer'ischen völlig unterdimensioniertem leberhaken ... lol.
so, das war mein schwinger auf deine malernase, jetzt kommst du ...
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15.03.2005, 20:11 #17
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Ooh, ooohh, ouuuuh, Menschenskinners Werner, du haust aufn Putz von wegen, Boxen lebt vom Kampf und so, wenn ich das lese, seh ich Jerome Le Banner vor mir, der arbeitet genau in der Sparte, die du so emphatisch zu höchsten Triumphen erheben willst.(K1, mit Füssen und Fäusten und Knien)
Le Banner wäre demnach der Prototypus der Kampfmaschine, nicht ohne Köpfchen aber wie ein wildgewordener Stier, weit schlimmer als La Motta jemals gewesen sein könnte, bzw. es war.
Die Ansicht nach dem Motto: "Pragmatismus gehört in eine Schlachterei und nicht in den Boxring" ist so einseitig, wie vorurteilsbehaftet. Als wenn Ottke und Beyer und der Rest dieser neudeutschen Boxerriege alles Beamte wären.
So kann man das nicht betrachten, auch wenn viele Zuschauer genau das so sehen wollen.
Die meisten gieren danach, die Fetzen fliegen zu sehen, "bis die Lippe hängt, das Auge leckt"; auf der einen Seite Kaventsmänner so doof wie Fliegenscheisse und auf der anderen Seite dagegen das kalte Muskelgrauen mit Brekermuckis über und über, die sich einseitig-gegenseitig (fast) die Ohren abhauen, Schläge die den Gegner abheben lassen, am besten mit Kartoffelkopfergebnis, wie bei unserem Zuhältergenieschauspieler, dem unsäglichen Claude-Oliver R.
Den von Raab seinerzeit angezettelten Schaukampf hab ich sogar äusserst genossen und selten so gelacht, wollte Claude-Oliver doch seinerzeit diesen schwarzen Moderator aus der ehemaligen DDR ausm Anzug hauen, vergebens! Hah hahaha. Ich verkneif mir eine blumige Beschreibung, er ist auch so genug bestraft, ich jedenfalls wäre danach NIE wieder auf eine Bühne gestiegen, egal..
Wer dumm ist bekommt Schläge, das bewahrheitet sich grad im Ring am deutlichsten..
Boxen ist m. A. n. tatsächlich mehr als demonstratives Zurschaustellen höchster Schlagamplitudizität und Muskelspiel. Das ganze ist einem psychologische-analytischem Strategieunternehmen ähnlicher, als allem anderen, natürlich nicht ohne die bekannten Voraussetzungen.
Ich gestehe zu, dass natürlich am schönsten immer die Kämpfe sind, in denen solche Protagonisten auftreten, wie z.B. Superartisten a la Roy Jones oder Rabauken wie Prinz Willem von Homburg, noch besser die wenigen originellen Peter Müllers dieser Weltecke, aber das sind die Ausnahmen. Meistens geht es um profanes Geld, also um nichts weiter als die kleine (oder auch grosse) Börse.
Und was den berühmten Streetfightermythos angeht, der ist geboren aus den Verletzungen der Kindheit und den Grobheiten der Stärkeren, gepaart mit romatisch-sentimentalen Attitüden der Jugend und falschen Vorstellungen von schlussendlich gerechter Bestrafung sämtlicher Bösewichter dieser Welt.
Die Realitäten sind doch erschreckend unsentimental und brutalst anders (siehe z.B.Jungendgangs in Mittel- und Lateinamerika oder in Südafrika) da dreht sich einem der Magen um, das hat mit den Grossstadtmythen der Moderne NICHTS zu tun.
Das kann man nicht auf Boxkämpfe übertragen, Boxkämpfe sind Wettkämpfe mit Regeln und NICHT die Wirklichkeit.
So sehe ich Boxkämpfe lediglich als das, was sie sind:
Eigentlich doofe sportliche Leistungsvergleiche von ziemlich rüder und harter bis brutaler Gangart (blöderweise verklärend besetzt, Günther Anders ging noch weiter zu sagen, "Sport ist reaktionär!") nicht mehr und nicht weniger.
Ottke und Beyer und "diese unsere" Sportreporter, solln se doch sabbeln soviel se können, ist eh fast alles Blubber, die beiden genannten Boxer jedenfalls, sind doch beides gute bis hervorragende Boxer und das zählt unterm Strich mehr als alles falsche Pathos!
Green, um das nochmals zu sagen, war für meine Begriffe von einem nahezu beängstigendem Wollen getrieben, da wars doch mit boxerischer Ästhetik nicht weit her.
Disen Aspekt denk ich, brauchen wir aber nicht zu vertiefen, da sind wir uns doch wohl alle einig, "Können und Ästhetik" ist den allerwenigsten Boxern vorbehalten.
Eine grosse Anzahl, wenn nicht die meisten, sind Fallobst oder Schlägertypen, echte Künstler gibt es wie immer im Leben nicht wirklich viele, womit ich niemanden besonders ausgrenzen oder einbeziehen will!
Ciao, bis dänne!!!
Beste Grüsse an die Alster, Justav
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15.03.2005, 20:39 #18
Tja "Justav", da hast Du dem lieben Werner aber ordentlich eine mitgegeben, um nicht zu sagen: "niedergestreckt".
Ob er sich davon erholen kann, um noch einmal "wieder zukommen" ...
By the way: An Deinen Argumenten ist viel Wahres dran..
Gruß joo
.
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15.03.2005, 21:13 #19
- Registriert seit
- 02.07.2004
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- 6.800
schöner bericht bernado.....gefällt mir sehr...
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15.03.2005, 22:43 #20
lieber gustav,
ja sauber, weit ausgeholt, ich ohne deckung, aber trotzdem ein schlag ins leere ...
so klug deine gedanken sind, und wohl auch aus deiner sicht richtig, vertrete ich
hier an dieser stelle mal den gegenpart. als kleinkind heimlich nachts um 4 uhr
aufgestanden, alle grossen kämpfe der 70/80er jahre zu sehen, bleiben folgende
tieferen erinnerungen: natürlich der grossartige ali, der tänzer, ästhet, der künstler.
dann aber auch wieder der ochse foreman, eine wucht von einem mann, ein krieger.
ernst jünger hätte zusammen mit leni riefenstahl ein drehbuch, einen film über diesen
grossen jungen drehen sollen. dann, man darf ihn nicht vergessen, die grösste energie-
maschine der boxgeschichte: joe frazier. niemand, wirklich niemand wird jemals
vergessen, mit was für einem drang/willen/konsequenz dieser totschläger auf seine
gegner gestürmt ist. dieser mann war energie pur, ein wahnsinn.
man könnte jetzt über die end 80er sprechen, über holmes und konsorten, dann auch
über die ersten tyson kämpfe, aber das ist nähere vergangenheit, hat jeder noch in
erinnerung. die wirklich grossen kämpfe der boxgeschichte - es waren komischerweise
fast alle ali-kämpfe - waren bestimmt von absoluten protagonisten. halbgötter eben,
wie sie der boxsport braucht, tragische gestalten, deren schicksal millionen zu fesseln
vermag. moderne helden, den griechischen ähnlich. gladiatoren halt, volksnahe
tribunen. und gegen diese götter sind alle deine ottkes/beyers/mustermanns nur
kleinbürgerliche nationalschlümpfe ... if you know what i mean my friend ...
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