Da habe ich zumindest äußerlich schon schlimmeres auf dem Tisch gehabt. Der Goldmantel scheint nicht mehr allzu dick zu sein.Und über den Werkzustand zu spekulieren lohnt nicht ohne die Uhr offen gesehen zu haben. Das lockere Werk können auch nur ganz Simpel lose Bridenschrauben sein. Mer waas es net.
Da würde ich nur einen Kauf für einen Appel und ein Ei, oder mit uneingeschränktem Rückgaberecht empfehlen, für den Fall das es sich um eine Wasserleiche oder ausgelutschten Schrott handelt. Gegen eine Wasserleiche spricht jedoch der fehlende Gilb auf Zeigern und Zifferblatt.
Das Zifferblatt scheint übrigens nicht mehr im ursprünglichen Finish zu sein.Wenn das Blatt so bleiben soll, und das Werk noch in einem akzeptablen Zustand ist, halte ich 650.-? für eine Sanierung für zu hoch gegriffen. Dann dürften Krone und Tubus der teuerste Posten der Revision sein.
Wenn!!!
Gruß
Holger
Ergebnis 1 bis 13 von 13
Thema: Oyster perpetuaL von 1966
Hybrid-Darstellung
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07.03.2005, 00:16 #1MEIN NAME IST WILD BILL KELSO!
IHR SOLLTET DAS BESSER NICHT VERGESSEN
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