Naja, das Ergebnis haut mich jetzt nicht direkt vom Hocker...
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24.03.2011, 14:08 #1
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Wie man aus einer Taschenuhr eine Armbanduhr macht
Eine Bildergeschichte...
Viele Grüsse
Sylvia
Der verlorenste aller Tage ist der an dem man nicht gelacht hat
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24.03.2011, 14:44 #2Gruß,
Martin
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24.03.2011, 14:59 #3
Passt für mich nicht hierher... Wir sind bei "Uhren - Rolex" - "R-L-X Tech-Talk"...
Ansonsten, nette Idee...Viele Grüße
Matthias
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24.03.2011, 18:48 #4
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Sehr interessant! Kenne so etwas aus Büchern.
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24.03.2011, 23:36 #5ehemaliges mitgliedGast
Ein bisschen technisch ist es schon. Danke für die Bilderdoku, Sylvia.
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25.03.2011, 06:43 #6
Das Gute an dem Verfahren ist, dass das originale Gehaeuse nicht zerstoert wird.
Normalerweise wird bei "married" Uhren ein neues Gehaeuse verwendet.
Durch die grossen und regelmaessigen Spaltmasse wirkt die Loesung jedoch recht billig.
Gruss,
Bernhard
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25.03.2011, 07:29 #7
Damit tut man weder sich noch der Uhr einen Gefallen. Sieht uncool aus und Taschenuhren sind aufgrund der fehlenden Stoßsicherungen und der mangelnden Wasserdichte einfach nicht fürs Tragen am Handgelenk gemacht. Auch bambelt das Gehäuse in der Hülle hin und her, was Finish und Gehäuse nicht gut tun wird.
Andererseits: solche Taschenuhren haben eh nur noch Materialwert, insofern ists egal.Beste Grüße, Tobias
If you reject your own ideas, then the part of the brain that comes up with ideas is going to stop.
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25.03.2011, 07:41 #8
Schöne Dokumentation,aber gefallen würde es mir leider nicht .
Oli
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25.03.2011, 07:54 #9
Ich finds sehr interessant . Waren es doch die Damen, die als erste Ende des 19. Jahrhunderts, kleine Taschenuhren am Handgelenk trugen. Und Sylvias Uhr ist ein schöner Zeitzeuge aus dem Jahr 1914 als Armbanduhren noch als "unmännlich" galten, bevor tragischerweise erst die Männer im Kriegseinsatz die Vorteile einer Armbanduhr entdecken sollten.
Und ich bin mir sicher, dass auch der Wert dieses Komplettpakets durchaus über den reinen Materialwert hinausgeht.Es grüßt, Gerd G.
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25.03.2011, 08:22 #10
Nicht nennenswert
Beste Grüße, Tobias
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25.03.2011, 10:24 #11
Aber die hat doch noch Garantie(schein)... 2 Jahre
Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
Beste Grüße: Alfred
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25.03.2011, 10:34 #12
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Interessant, danke. Ich würde gerne mal einen Wristshot sehen. Wenn es mit versetzter Krone gut aussieht, ist es eine witzige Idee...
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25.03.2011, 11:02 #13
Danke fürs Sehen, schon interessant, die "Wandlung" zu sehen.
Cheers,
Nils
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26.03.2011, 17:05 #14
[IMG] Uploaded with ImageShack.us[/IMG]
Wußt ich doch, daß ich noch was in der Kramkiste hab. Das ist eine zeitgenössische Konstruktion, um kleine Taschenuhren am Arm zu tragen. Hier aus Walzgold mit einem ganz raffinierten Klammermechanismus, der die Uhr sanft, aber bestimmt festhält. Einfach zusammendrücken und die Uhr kann entnommen werden. Sieht am Arm aber auch scheiße ausBeste Grüße, Tobias
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26.03.2011, 18:25 #15
Tolles Konstrukt. Trägt sich aber bestimmt sehr bescheiden. Schönheit musste halt schon immer leiden. Und andere Zeiten, anderer Geschmack.
Es grüßt, Gerd G.
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27.03.2011, 13:33 #16
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War halt für die Zeit gedacht, in der das entstanden ist. Wie konnte man als Frau damals seine Uhr tragen? Um den Hals an einer Kette ? Als Brosche zum Anstecken? Mit einer Chatelaine? Die Herren hatten ja Hosen- bzw. Westentaschen zum Einstecken.
Vielleicht ist sie um das Handgelenk noch die praktikablere Variante auch wenn es auch heutiger Sicht nicht so gut aussieht.
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28.03.2011, 15:36 #17
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ThemenstarterEs stimmt: Diese Uhr ist nichts für den Dauergebrauch, wie zum Beispiel meine Date, aber eigentlich sitzt sie sehr gut am Handgelenk und das Schöne dabei ist dass sie durch diverse Bänder auch variabel einsetzbar ist, und es stimmt auch dass sie neben dem ideellen nur den Materialwert hat, es ist halt Gold.
Ehrlich gesagt hab ich solche Klammergestelle, wie du eines hast bei meinem Händler im Schaufenster liegen sehen und die sehen gruselig aus, die sind aber alle nur für die kleinen Taschenuhren, waren vermutlich für die Damen gedacht wie Caro schon schrieb. Und die umfunktionierten Großen für die Flieger im Krieg wurden ja außen auf den Jacken getragen und das sollte ja nur funktionell sein(so etwas Abenteuerliches hatte ich mal im Uhrenmuseum gesehen)
Dann muss ich auch Gerd Recht geben, das Komplettpacket machts denn ich hab auch noch die Rechnung dazu und es gibt ja doch Einige hier, die großen Wert auf die Papiere und Schachteln passend zur Uhr legenViele Grüsse
Sylvia
Der verlorenste aller Tage ist der an dem man nicht gelacht hat
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