Der Presse war heute morgen zu entnehmen, dass LVMH bei Bulgari die Mehrheit habe. Man sei auch wohl ein wenig stolz darauf, jetzt ein familiengestütztes Unternehmen geknackt (und dabei auch Konkurrenten wie Richemont ausgestochen) zu haben, denn auf dem Speisezettel stehe als nächstes Hermès.

Anscheinend sind die Verlockungen angesichts der schwierigen Lage auf dem Schmuck- und Uhrenmarkt doch recht hoch, sich, für sehr viel Geld natürlich, unter die Fittiche der Großkonzerne zu begeben.