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Thema: So nicht!

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  1. #1
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    So nicht!

    Zitat Zitat von florianw Beitrag anzeigen
    2 Tage zuvor war ich noch im Fachgeschäft, weil ich meinte, so langsam bräuchte ich mal nen Tresor.
    Das War schon ziemlich gefährlich. Dann noch in einen eigenen Personenwagen steigen oder gar nach Hause gehen ...

    Wo ich meine früher für die Uhrensammlung gebrauchten Tresore gekauft habe, wurde vier Jahre zuvor einem Taschenuhrensammler am Tag vor der Tresorlieferung die Wohnung ausgeräumt. Ob die Information von einem Angestellten kam oder sonstwoher, weiss ich nicht. Auf alle Fälle sind solche Zeiten enorm gefährlich. Die Überbrückung kann u.U. kurzfristig mit einem Bankfach erfolgen. Dort kann man ja das Volumen des Verpackungsmaterials auf ein Minimum reduzieren. Trotzdem ist diese Gefährdungszeit äusserst unangenehm.

    Als ich zuhause einen Tresor benötigte, sah ich mich sehr schnell und kurzfristig um und kaufte ein Modell, das an Lager war. Es musste gleich geliefert und an Boden und Rückwand fixiert werden und über ein Zeitschloss verfügen, was meistens geschlossen war.

    Als ich den Tresor nur noch beschränkt benötigte, als ich also sämtlich Uhren mit Ausnahme jener, die meine Frau und ich gerade zu tragen beabsichtigten, wegen eines Zeitungsartikels über mich in der Sonntagszeitung, auf die Bank verlagern musste, geschah dies vollständig am Folgetag, dem Montag. (Dass meine Uhrensammlung nicht mehr zuhause ist, ist sehr ärgerlich, denn da kann man nicht einfach mit Fotokopien leben...).

    Zuhause liegen höchstens noch zwei Rolex: Eine Stahl-Rolex Herren und vielleicht eine Rolesor Damen: Wenn wir zufällig beide an sich eine Rolex tragen, diese aber abgelegt haben. Kommt eine andere teure Uhr nach Hause, nur im Austausch. Also eine Herren-Patek und eine Herren-Rolex gibt's einfach nicht mehr gleichzeitig zuhause. Weder innerhalb noch ausserhalb des Tresors.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tresor
    Nach EN 1143-1, mindestens Klasse 4, erfüllt ein Tresor seinen Zweck. Sonst gibt er einem Einbrecher nur einen Hinweis, was er zu tun hat. Massive Verankerungen am Boden und in der Wand sowie Alarmanlage sind selbstverständlich. (Bei Tresoren über 1 Tonne kann eventuell auf eine der beiden Verankerungen verzichtet werden.)

    Wichtig ist also: Entscheiden und dann innert Stunden handeln. Und ein Internetkauf, Bucht oder so was, kommt selbstredend niemals in Frage. Der Verkäufer muss bekannt und absolut seriös sein. Was heute Tresore kosten, weiss ich nicht. Grössenordnung €10'000 muss man allerdings wohl etwa in der Tasche haben. Wer also eine Sammlung von über einem Dutzend teurer Uhren hat, muss eben einmal auf die nächsten zwei verzichten...

    Zuhause sind nun meine Uhren durch eine Bibliothek ersetzt, und gelegentlich bin ich eine gewisse Zeit auf der Bank, sehe mir Uhren an und ziehe sie gelegentlich auf.

  2. #2
    Freccione Avatar von RBLU
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    Charles:

    Ich verstehe den Hintergrund deiner Mail nicht ganz.

    Klar gehoert ein Risikomanagement dazu....

    Aber man kann es auch uebertreiben z.B ....Bei Tresoren über 1 Tonne kann eventuell auf eine der beiden Verankerungen verzichtet werden.)....


    Alarmanlage, Hund etc. ist doch selbstverstaendlich in einem grossen Anwesen!

    Ich glaube Dir trotzdem nicht, dass Du nur zwei Kronen daheim hast....



    Gruss,
    Bernhard

  3. #3
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    Das kann Florian nun wirklich nicht gebrauchen

    Nach so einem schrecklichen Erlebnis ist jeder schlauer!

  4. #4
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    Zitat Zitat von jamesbond5508 Beitrag anzeigen
    Das kann Florian nun wirklich nicht gebrauchen

    Nach so einem schrecklichen Erlebnis ist jeder schlauer!
    Ich habe schon hier und in einem andern deutschsprachigen Forum Ähnliches berichtet. Florian kann das vielleicht nicht gebrauchen, aber um ihn geht's hier nicht, sondern um viele andern Leser. Deshalb der neue Thread.

    Übrigens: Anzahl Rolex bei mir zuhause: 1 (Medium Rolesor). Patek: 0, Breguet: 0, Omega: 0, Zenith: 0 etc. Ich trage zur Zeit eine UN (75/75 )

  5. #5
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    Interessante Aussagen Charles! Ich bin froh, dass meine Bank, von der ich zu Fuß 3 Minuten entfernt wohne, einen Selbstbedienungstresor anbietet. Da habe ich außer der Uhr, die ich trage, auch keine mehr daheim. Der SB-Tresor ist 24/7 zugänglich.

    Früher habe ich auch mal über einen eigenen Safe nachgedacht, aber der Versicherungsberater (den ich persönlich sehr gut kenne) gab mir den Rat, diesen anonym, in einer anderen Stadt zu kaufen und ihn gleich mitzunehmen oder, falls das nicht möglich ist, es an einem anderen Ort bzw. in einen anderen Geschäft zu versuchen. Dabei sollte ich mit einem Leihwagen unterwegs sein. O.k., wir sprechen hier nicht von Tresoren, die 1 to wiegen. Er sagte mir, dass auffallen häufig Einbrüche passieren, bei Leuten die gerade einen Safe gekauft haben, auch wenn dieser schon in Betrieb und gefüllt ist.
    Gruß Andi S. aus V.

    "Man versehe mich mit Luxus, auf alles Notwendige kann ich verzichten." (Oscar Wilde)
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  6. #6
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    Zitat Zitat von Andi S. aus V. Beitrag anzeigen
    ... dass auffallend häufig Einbrüche passieren, bei Leuten die gerade einen Safe gekauft haben, auch wenn dieser schon in Betrieb und gefüllt ist.
    Das ist richtig. Die wissen oft nicht, dass ein Safe sehr rasch in Betrieb ist. Das Safe-Geschäfte von Einbrechers-Helfern überwacht werden, ist klar. Würde ich auch so machen, ist nämlich lukrativer und zeitsparender, als in 100 Wohnungen einzubrechen, und in fünfundneunzig davon nichts zu finden. Und am Schluss sitz man noch im Gefängnis, weil man in eine Wohnung einbrach, wo nichts war.

    Wie die Diebe der Rolex-Gehäuse des Fournisseurs (Affäre Jaquet) gezeigt haben, sind übrigens auch Sicherheitsleute privater Firmen ein Risiko: Oft entlassene oder aus guten Gründen nicht eingestellte Polizisten. Die verdienen weniger und sind oft charakterlich ungeeignet. (Letzte Woche war in der Schweiz wieder ein Fall in einer Gratiszeitung...) In der Uhrenbranche sind mir mehrere Fälle von durch den Auftraggeber abgelehnten Sicherheitsleuten bekannt. An der Kleidung hat's nicht gelegen, denn die wird allen gleich befohlen.

  7. #7
    Daytona Avatar von tela
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    Ich habe immer ein kleinere Summe an Bargeld offen im Wohnzimmerschrank liegen. Dieses Opfergeld sollen meine Besucher bewusst finden und nach der "Therorie der schnellen Beute" den Rest der Wohnung in Ruhe lassen. Noch schlimmer wäre es, wenn noch einer von uns Familienangehörige im Haus ist. Dann soll das Geld zum schnellen abwimmeln und Eigenschutz dienen, um so aus der gefährlichen Situation zu kommen. Das geht nur mit winkender Beute.

    Die meißten glauben, daß der Besuch dann kommt, wenn keiner zu Hause ist. Der schlimmere Fall ist aber zu berücksichtigen.
    Völlig ungeklärt ist der Fall: Was passiert, wenn jemand zu Hause ist und der Tresor wird gefunden? Was glaubt ihr, was der Besuch dann über das Opfer versuchen wird. Der Mensch ist zu vielen fähig, wenn die Hemmschwelle niedrig liegt.
    Gruß,
    René

  8. #8
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  9. #9
    Steve McQueen Avatar von AndreasL
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    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Besitzparanoia
    Meinst Du die Relation von 370.000 Einbrüchen auf rund 40 Mio. Haushalte. Somit wird in jeder Wohnung im Duchschnitt alle hundert Jahre eingebrochen. Wobei ich bei dieser Zielgruppe davon ausgehe, dass im Schnitt in jeder Wohnung einmal im Leben eingebrochen wird. Also darauf einstellen und etwas sichern.

    Edit: Vielleicht sind es doch viel weniger Einbrüche; 113.800
    Geändert von AndreasL (08.03.2011 um 08:44 Uhr)

  10. #10
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Zitat Zitat von AndreasL Beitrag anzeigen
    Meinst Du die Relation von 370.000 Einbrüchen auf rund 40 Mio. Haushalte. Somit wird in jeder Wohnung im Duchschnitt alle hundert Jahre eingebrochen. Wobei ich bei dieser Zielgruppe davon ausgehe, dass im Schnitt in jeder Wohnung einmal im Leben eingebrochen wird. Also darauf einstellen und etwas sichern.

    Edit: Vielleicht sind es doch viel weniger Einbrüche; 113.800
    Nix gegen bissi Sicherung. Man darf sich nur nicht zum Sklaven seiner Besitztümer machen.

    Aber eine Tresorverankerung ist immer sinnvoll. 2 Mann mit richtigem Equipment - welches in einen Golf paßt - können problemlos einen 2,5 Tonnen schweren Tresor ins Haus bringen. Die können ihn auch wieder rausbringen.

    Die meisten Tresorbesitzer scheitern übrigens an der Konsequenz. Am Anfang trägt man das Zeugs immer schön regelmäßig in den Tresor, mit der Zeit läßt das nach und man läßt sachen aus Bequemlichkeit oder Konvenience oder Freude daran draußen liegen.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  11. #11
    Freccione Avatar von neo507
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    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Besitzparanoia

    bestimmt....

  12. #12
    Datejust
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    Ich muss Charles schon in gewisser Weise rechtgeben. Das mit einer Verankerung bei einem Tresorgewicht > 1to......ok....

    Aber auch ich habe einen 750kg-Panzerschrank im Keller stehen. Schmuck, der nicht im Bankschliessfach ist, befindet sich dort drinnen.
    Ich glaube, in der heutigen Zeit ist so etwas schon angebracht...
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  13. #13
    Steve McQueen Avatar von WUM
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    ich möcht keinen Tresor in der Wohnung haben...es sei denn einen im Erdboden versenkbaren den keiner findet..


    Gruss



    Wum
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  14. #14
    Explorer Avatar von tobi23
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    Ich denke Charles will mit diesem Thread nicht bezwecken, dass jeder jetzt schreibt wie er daheim gesichert ist ... Safes gehören doch laut Versicherung immer verankert, sonst greift die Versicherung nicht, kann mich aber auch irren ..
    beste Grüße Tobi

    [
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  15. #15
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    Zitat Zitat von tobi23 Beitrag anzeigen
    Ich denke Charles will mit diesem Thread nicht bezwecken, dass jeder jetzt schreibt wie er daheim gesichert ist ... Safes gehören doch laut Versicherung immer verankert, sonst greift die Versicherung nicht, kann mich aber auch irren ..
    Zuhause bin ich übergesichert, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass die Sammlung auf die Bank kommt. Ausser Uhren lebe ich bescheiden bis unterdurchschnittlich. Das teure Mikroskop habe ich verschenkt, der Fernseher ist noch ein altes Röhrengerät, das hoffentlich noch läuft, bis ich tot bin..., Handy: Migros Budget, geladen ursprünglich mit CHF 15 Gesprächsguthaben, jetzt noch etwa 12 vielleicht. Kleider und Schuhe: Eher schäbig. Sehr teuer waren einige Bücher, u.a. über Rolex und Patek. Die ersetzen zuhause sozusagen die Sammlung und haben allein einige kCHF gekostet. Computer: Aus dem Discounter. Drucker: Nur s/w.

  16. #16
    Yacht-Master Avatar von Lord Sinclair
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    Zitat Zitat von Charles. Beitrag anzeigen
    ... lebe ich bescheiden bis unterdurchschnittlich. Das teure Mikroskop habe ich verschenkt, der Fernseher ist noch ein altes Röhrengerät, das hoffentlich noch läuft, bis ich tot bin..., Handy: Migros Budget, geladen ursprünglich mit CHF 15 Gesprächsguthaben, jetzt noch etwa 12 vielleicht. Kleider und Schuhe: Eher schäbig. Sehr teuer waren einige Bücher, u.a. über Rolex und Patek. Die ersetzen zuhause sozusagen die Sammlung und haben allein einige kCHF gekostet. Computer: Aus dem Discounter. Drucker: Nur s/w.
    Das Essen aus der Suppenküche hast Du noch vergessen.
    Mit besten Grüßen,
    Stefan

  17. #17
    Zitat Zitat von Lord Sinclair Beitrag anzeigen
    Das Essen aus der Suppenküche hast Du noch vergessen.
    Gruß
    Jens
    ----------------------------------------------------------------
    Der größte Luxus im Leben ist Zeit (zu haben) !
    ----------------------------------------------------------------

  18. #18
    Gesperrter User
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    Zitat Zitat von Lord Sinclair Beitrag anzeigen
    Das Essen aus der Suppenküche hast Du noch vergessen.
    Lieber Brett, das kannst du nur verstehen, wenn du Baslerbürger bist - Basel tickt anders - und das ist keine Kokettiererei

  19. #19
    PREMIUM MEMBER Avatar von Camden
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    Wer genaueres zum Thema Wertschutzschränke wissen will kann hier nachlesen:

    http://www.vds.de/fileadmin/vds_publikationen/vds_3134_web.pdf

    Ich bin seit über 10 Jahren nicht mehr in der Branche tätig aber das Thema ist für mich insoweit interessant,
    da ich, und das möchte ich in aller Bescheidenheit sagen, in den 1990er Jahren an der Ausarbeitung dieser
    EN-Norm indirekt und direkt beteiligt war.
    Indirekt, wie die ganze Branche zu damaligen Zeit, durch Tests zur Ermittlung der Widerstandswerte
    und der Wertigkeit der verschiedenen Einbruchswerkzeuge und direkt durch Teilnahme an einigen
    Sitzungen der europäischen Arbeitsgruppe CEN/TC 263, die die Europäische Norm EN 1143-1 erarbeitet hat.
    Klaus

    Ich wäre jetzt bereit für eine Verkettung glücklicher Umstände

  20. #20
    PREMIUM MEMBER Avatar von Camden
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    Zitat Zitat von tobi23 Beitrag anzeigen
    ... Safes gehören doch laut Versicherung immer verankert, sonst greift die Versicherung nicht, kann mich aber auch irren ..
    Richtig, die Verankerung ist (unter anderem) Bestandteil der Einstufung des Tresors (eigentlich Wertschrank) in die entsprechende Sicherheitsstufe.
    Ohne vorgeschriebene Verankerung ist der Versicherungsschutz futsch.
    Klaus

    Ich wäre jetzt bereit für eine Verkettung glücklicher Umstände

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