Ergebnis 1 bis 6 von 6
-
08.01.2011, 18:38 #1
Frage an die Wasserenthärtung-Spezialisten / i-soft safe
Wie wichtig ist es bei einer Wasserhärte von ca. 17,5° dH einen Wasserenthärter vorzusehen?
Gibt es dazu Fachleute im Forum?
Beim Hausbau habe ich den Einbau eines solchen Enthärters leider nicht bedacht. Auch der Installateur hat uns während der Haustechnikplanung nicht wirklich solch einer Anlage "überredet".
Einige Bekannte haben einen Enthärter eingebaut. Nun frage ich mich, ob die Nachrüstung zwingend ist bei der hiesigen Wasserhärte.
Mir schwebt der i-soft safe von der Firma Judo vor, Entklakung und Leckageschutz.Geändert von OrangeHand (08.01.2011 um 18:40 Uhr)
Superlative Grüße, Frank
"Cool sh*t ain't cheap, and cheap sh*t ain't cool."
-
08.01.2011, 20:59 #2
-
08.01.2011, 21:09 #3
Also wir haben 19° dH und seit 13 Jahren keine Probleme ohne Wasserenthärter. Bis 21° gilt das Wasser noch als mittelhart. Du solltest das Wasser eh nur bis ca. 10 Grad verschneiden.
Ob sich die Investition lohnt glaube ich jetzt eigentlich nicht. Einmal im Jahr die Duschköpfe und Perlatoren entkalken reicht bei uns. Außerdem sparst du Strom und Regeneriersalz.
Geschäftlich betreibe ich einen Dampfkessel und brauche da allerdings 0 Grad dH. Hier hat sich der Ionentauscher bestens bewährt. Auch meine Nachbarn nutzen eine Grünbeck Anlage und sind damit ebenfalls zufrieden ( die haben allerdings 80 Grad dH!!!).
edit:
Magnet oder Bestrahlung oder sonst einen Käse kannst Du getrost vergessen. Das Einzige System das besser wie ein Ionentauscher ist, ist Omkehrosmose oder Regenwasser.
Geändert von DS-XELOR (08.01.2011 um 21:14 Uhr)
Es grüßt, Gerd G.
-
08.01.2011, 21:21 #4
Die Spülmaschine hat aber einen eigenen Ionentauscher !! Deshalb muss man ja auch regelmäßig Salz nachfüllen.
Wird der Ionentauscher allerdings nicht regeneriert, weil kein Salz in der Maschine ist und überfahren, so muss dieser mehrmals hintereinander regneriert werden, damit er wieder volle Leistung hat. Ansonsten geht die Maschine kaputt !Es grüßt, Gerd G.
-
08.01.2011, 21:53 #5
Eine angebliche physikalische Enthärtung mittels Magneten habe ich nie in Betracht gezogen. Dazu gibt es einfach keine naturwissentschaftliche Erklärung, und Prüfergebnisse sind oft negativ (siehe z.B. Stiftung Warentest, u.a.).
Wenn, dann nur ein Ionenaustauschsystem, wie eben das i-soft von Judo, welches automatisch die Eingangshärte ermitteln kann, und auch mit einem Sicherheitsventil ausgestattet werden kann.
Sorgen mache ich mir nicht um die Wasch- oder Geschirrspülmaschine. Eher mache ich mir Gedanken über eine Verkalkung der Wärmetauscherrohre im Boiler, oder Kalkablagerungen in sonstigen Rohrleitungen.Geändert von OrangeHand (08.01.2011 um 21:55 Uhr)
Superlative Grüße, Frank
"Cool sh*t ain't cheap, and cheap sh*t ain't cool."
-
09.01.2011, 09:15 #6
hat sich eigentlich schon mal einer Gedanken gemacht, was physikalisch oder chem. umgewandeltes Wasser dauerhaft mit unserem Körper anstellt. Jeder hat Angst vor Handystrahlung und magnetisch verändertes Wasser wird zum Kochen, Trinken und Baden verwendet.
Ich wil hier keinerlei Angst schüren, habe auch keinerlei Infos über Spätfolgen; Fakt ist aber, dass keinerlei Langzeitstudien in diesem Bereich vorliegen.Ich bin immer für Sie da
Markus
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen" Walter Röhrl
Ähnliche Themen
-
Zifferblatt-Frage an die DJ-Spezialisten
Von retsyo im Forum Rolex - Tech-TalkAntworten: 38Letzter Beitrag: 25.06.2011, 11:41 -
Frage an die Anker Spezialisten
Von Der Stahlmann im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 36Letzter Beitrag: 20.02.2006, 12:28 -
Frage an die Video-Spezialisten
Von max mustermann im Forum Off TopicAntworten: 15Letzter Beitrag: 10.04.2005, 19:14 -
Frage an die eBay-Spezialisten
Von Olly im Forum Off TopicAntworten: 6Letzter Beitrag: 15.03.2005, 17:10
Lesezeichen