Wie wär´s mit einem Mesa Boogie Mark irgendwas? Gebraucht. Klingt clean und verzerrt, gut.
Wenn Instrumentenverstärker, nur Röhrengerät. Transistoren und noch schlimmer Operationsverstärker im Amp haben in meinem Ohren immer suboptimal geklungen. Ausnahmen: HIFI und Baßverstärker.
Grundsätzlich macht ein Röhrenamp erst richtig Spaß, wenn die Endstufenröhren in die Verzerrung kommen. Vorstufenröhren klingen IMHO ein wenig sägend, während die sonore etwas dumpfe Verzerrung der Endröhren, die meisten in Verzückung bringt. Ok, man kann einen Lastwiderstand dranklemmen, dann wird es leiser. Kostet immer Lebensdauer der Endröhren.
Naja, ich weiß nicht genau, welcher Typ Gitarrist Du bist, obwohl Du schreibst: Fender Blues Junior (klingt übrigens nicht schlecht). Für die, die eher clean spielen möchten, wäre ein Fender/Mesa Boogie zu empfehlen. Diejenigen, die alle Regler auf Rechtsanschlag drehen und noch einen Verzerrer vorschalten, sind möglicherweise bei Marshall besser aufgehoben.
Von den neuen Gitarrenverstärkern mit allem möglichen Kram und Effekten drin halte ich wenig. Made in China und ach ich will nicht drüber nachdenken. Grauenhaft zu reparieren. Grauenhafter Müll teilweise verbaut. Bei mir kommen nur die alten handverdrahteten Amps ins Haus. Die lassen sich noch in 100 Jahren reparieren und KLINGEN.
LG
Michael
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20.12.2010, 20:31 #9PREMIUM MEMBER
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