Das hat aber einen Grund, Florian. Zoom geht zu Lasten der optischen Qualität und die ist dem Photographen wichtig. Randschärfe, Vignettierung, Verzeichnungen etc. verschlechtern sich bei Superzooms. Bei einer DSLR kann man den üblichen relevanten Zoombereich (18-200) durch zwei oder drei Objektive abdecken. Es gibt auch angeblich ganz gute Superzooms, z.B. das 18-200 von Nikon, aber die kosten leider viel Geld für den Anfang.