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  1. #21
    ehemaliges mitglied
    Gast
    dieser schaden ist gar nicht so selten, bei uhren die einem gewaltigen stoss ausgesetzt wurden
    Risse gibt es häufig, den versatz im material seltener, sollte man bei offenen uhren immer genau hingucken, sehr oft ist ein riss sichtbar


    das ist aus messing, ist auch logisch, aussen soll der rotor schwer sein, innen muss er leicht sein sonst muss die schwere masse aussen ein teil der energie aufwenden um dei trägheit der inneren masse zu überwinden, es ist federhartes messing, deshalb die risse

    theoretisch muss aussen unendlich schwer und innen unendlich leicht sein..............................

  2. #22
    Administrator Avatar von THX_Ultra
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    Original von Controller

    theoretisch muss aussen unendlich schwer und innen unendlich leicht sein..............................
    *lol*
    Und wie soll das ganze dann schwingen?
    Wenn es quasi das Universum rund um sich anzieht...
    Der Ankerpunkt muss aber der fixe Stützpunkt sein den Archimedes benötigte um die Welt aus den Angeln zu heben.
    lg Michael


  3. #23
    ehemaliges mitglied
    Gast
    denk noch mal nach....................

  4. #24
    Administrator Avatar von THX_Ultra
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    ok was ist leichter als 0 ?
    lg Michael


  5. #25
    Administrator Avatar von PCS
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    Original von THX_Ultra
    Wenn es quasi das Universum rund um sich anzieht...
    Äh. Ihr sprecht noch über Uhre?

    nur so ne Frage...
    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  6. #26
    Administrator Avatar von THX_Ultra
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    Klar Uhren sind doch unser Universum.
    lg Michael


  7. #27
    Explorer Avatar von massimo
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    ...ch kann mir gut vosrtellen, daß dies genau die Stellen sind, die brechen, wenn eine übermässige Erschütterung, bzw. regelmässige Erschütterungen die Uhr belasten (.z.B. der vielzitierte Golfschlag).

    Massimo.
    Massimo.

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  8. #28
    Controller & THX Ultra

    Auch wenn Ihr mich aufgrund der Nachfrage vielleicht für doof haltet,
    könntet Ihr die physikalischen Erwägungen, vor allem "der Rotor muß innen leicht und außen schwer sein", ein wenig genauer erläutern ?
    Mir erscheint es ziemlich verworren.

    Gruß Peter

  9. #29
    Deepsea Avatar von Campsbay
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    Surprise,surprise
    Gruß
    Ralf

  10. #30
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    Naja ich versuchs mal zu erklären ,)

    Wenn der Rotor aussen schwerer ist hat er beim Beschleunigen durch die Armbewegung ein grösseres Drehmoment, dadurch kann er die Uhr effektiver aufziehen weil er sich einfach länger bzw. weiter dreht als wäre er innen schwer und aussen leicht.

    Er hat zwar imho auch ein grösseres Trägheitsmoment wodurch er schwerer in Bewegung gerät - was aber bei den Massen komplett zu vernachlässigen ist, bei unendlichem Gewicht hätten wir ein Problem der Rotor wäre nicht zu bewegen

    Ich hoffe das kommt als Erklärung hin - ich mein da spielen ja noch andere Kräfte mit. Je nachdem ob man die uhr nur Dreht und der Rotor aufgrund es Gewichtes immer nach unten drängt - oder halt die Uhr schnell bewegt und der Rotor dadurch in eine Drehbewegung versetzt wird etc.. Reibung etc. natürlich alles nicht berücksichtigt

    Halbwegs verständlich?
    lg Michael


  11. #31
    Andreas
    Gast
    Original von THX_Ultra
    Naja ich versuchs mal zu erklären ,)

    Wenn der Rotor aussen schwerer ist hat er beim Beschleunigen durch die Armbewegung ein grösseres Drehmoment, dadurch kann er die Uhr effektiver aufziehen weil er sich einfach länger bzw. weiter dreht als wäre er innen schwer und aussen leicht.

    Er hat zwar imho auch ein grösseres Trägheitsmoment wodurch er schwerer in Bewegung gerät - was aber bei den Massen komplett zu vernachlässigen ist, bei unendlichem Gewicht hätten wir ein Problem der Rotor wäre nicht zu bewegen

    Ich hoffe das kommt als Erklärung hin - ich mein da spielen ja noch andere Kräfte mit. Je nachdem ob man die uhr nur Dreht und der Rotor aufgrund es Gewichtes immer nach unten drängt - oder halt die Uhr schnell bewegt und der Rotor dadurch in eine Drehbewegung versetzt wird etc.. Reibung etc. natürlich alles nicht berücksichtigt

    Halbwegs verständlich?
    In erster Linier geht es um die Antriebsenergie...

    Nimmst Du Kugel an Seil oder selbe Kugel an Stahlkette...

    Der Rest erklärt sich fast von alleine....


    Ach und die Kräfte, die auf den Rotor und besonders auf die Rotorachse wirken sind sehr groß und das Problem ist, das die Einwirkung der Kräfte nie gleichmäßig ist....

    Irgendwo hat das mal ein Techniker umgerechnet und mit irgendetwas verglichen wie mit 10 Km/h vor die Wand ungebremst fahren....

    Muss ich aber erst suchen, da ich mich nicht mehr so genau dran erinnere, vieleicht waren es auch Drahtseile mit irgendwelchen Tonnagen an Zugkraft dran...


    Gruß Andreas

  12. #32
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    Original von THX_Ultra

    Halbwegs verständlich?
    Gruß sloth



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  13. #33
    Orange Hand Avatar von orange
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    Seid Ihr alle doof ?? Die Antwort ist doch sonnenklar.

    ........"42" !!
    Gruß Florian

  14. #34
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    dieser schaden ist gar nicht so selten, bei uhren die einem gewaltigen stoss ausgesetzt wurden
    Risse gibt es häufig, den versatz im material seltener, sollte man bei offenen uhren immer genau hingucken, sehr oft ist ein riss sichtbar


    das ist aus messing, ist auch logisch, aussen soll der rotor schwer sein, innen muss er leicht sein sonst muss die schwere masse aussen ein teil der energie aufwenden um dei trägheit der inneren masse zu überwinden, es ist federhartes messing, deshalb die risse

    theoretisch muss aussen unendlich schwer und innen unendlich leicht sein..............................
    danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  15. #35
    Gesperrter User
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    Original von orange
    Seid Ihr alle doof ?? Die Antwort ist doch sonnenklar.

    ........"42" !!

    " 42 " ??????
    ist nicht mein Tag heute!

  16. #36
    Deepsea Avatar von EXPLORER
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    Original von wildpower2
    Original von orange
    Seid Ihr alle doof ?? Die Antwort ist doch sonnenklar.

    ........"42" !!

    " 42 " ??????
    ist nicht mein Tag heute!

    Du hast Douglas Adams nicht gelesen.
    Die Antwort auf alles ist "42"!
    Gruß Reinhard


  17. #37
    Gibt es dann auch einen Planeten auf dem alle verlorenen Uhren sind?

    Gruß
    Christoph
    Da kann mich keiner zwingen!

  18. #38
    --------------------------------------------------------------------------------
    Zitat:
    Original von THX_Ultra
    Naja ich versuchs mal zu erklären ,)

    Wenn der Rotor aussen schwerer ist hat er beim Beschleunigen durch die Armbewegung ein grösseres Drehmoment, dadurch kann er die Uhr effektiver aufziehen weil er sich einfach länger bzw. weiter dreht als wäre er innen schwer und aussen leicht.

    Er hat zwar imho auch ein grösseres Trägheitsmoment wodurch er schwerer in Bewegung gerät - was aber bei den Massen komplett zu vernachlässigen ist, bei unendlichem Gewicht hätten wir ein Problem der Rotor wäre nicht zu bewegen

    Ich hoffe das kommt als Erklärung hin - ich mein da spielen ja noch andere Kräfte mit. Je nachdem ob man die uhr nur Dreht und der Rotor aufgrund es Gewichtes immer nach unten drängt - oder halt die Uhr schnell bewegt und der Rotor dadurch in eine Drehbewegung versetzt wird etc.. Reibung etc. natürlich alles nicht berücksichtigt

    Halbwegs verständlich?

    Zitat:
    Original von Andreas
    In erster Linier geht es um die Antriebsenergie...

    Nimmst Du Kugel an Seil oder selbe Kugel an Stahlkette...

    Der Rest erklärt sich fast von alleine....


    Ach und die Kräfte, die auf den Rotor und besonders auf die Rotorachse wirken sind sehr groß und das Problem ist, das die Einwirkung der Kräfte nie gleichmäßig ist....

    Irgendwo hat das mal ein Techniker umgerechnet und mit irgendetwas verglichen wie mit 10 Km/h vor die Wand ungebremst fahren....

    Muss ich aber erst suchen, da ich mich nicht mehr so genau dran erinnere, vieleicht waren es auch Drahtseile mit irgendwelchen Tonnagen an Zugkraft dran...



    Hallo Leute,


    die Tatsache, daß das Trägheitsmoment der Rotation eine Funktion sowohl der Masse als auch des Quadrats des Schwerpunktsradius ist und die durch Bewegung implizierte Energie damit mit diesen beiden Größen steigt, war mir schon bewußt.

    Stutzig hat mich allerdings die Aussage von Alexis gemacht, daß "der Rotor außen schwer und innen leicht sein muß, weil die Masse außen sonst einen Teil der Energie aufwenden muß, um die Trägheit der inneren Masse zu überwinden".

    Im Nachhinein betrachtet hat er wahrscheinlich die Sache mit dem Schwerpunkt gemeint und nur ein wenig ungünstig formuliert.

    Daß die Kräfte auf die Rotorachse und die Achslagerung ziemlich groß werden können, vor allem auf Scherung und Biegung, kann ich mir allerdings auch vorstellen. Es wundert mich daher, daß bei überhöhter Energieeinwirkung nicht als erstes die Achse Schäden zeigt. Aber vielleicht ist sie ausreichend dimensioniert.

    Jedenfalls vielen Dank für die Antworten.


    Gruß Peter

  19. #39
    ehemaliges mitglied
    Gast
    vielleicht ist auch alles richtig dimensioniert und die schlitze sind dazu da die achse und die platine zu schonen und die sollbruchstelle......................

  20. #40
    Gar nicht so schlecht, der Gedanke.

    Ein neuer Rotor ist mit Sicherheit das kleinere Übel.


    Gruß Peter

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