*lol*Original von Controller
theoretisch muss aussen unendlich schwer und innen unendlich leicht sein..............................
Und wie soll das ganze dann schwingen?
Wenn es quasi das Universum rund um sich anzieht...
Der Ankerpunkt muss aber der fixe Stützpunkt sein den Archimedes benötigte um die Welt aus den Angeln zu heben.![]()
Ergebnis 21 bis 40 von 43
Thema: == Motorschaden ==
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21.02.2005, 10:00 #21ehemaliges mitgliedGast
dieser schaden ist gar nicht so selten, bei uhren die einem gewaltigen stoss ausgesetzt wurden
Risse gibt es häufig, den versatz im material seltener, sollte man bei offenen uhren immer genau hingucken, sehr oft ist ein riss sichtbar
das ist aus messing, ist auch logisch, aussen soll der rotor schwer sein, innen muss er leicht sein sonst muss die schwere masse aussen ein teil der energie aufwenden um dei trägheit der inneren masse zu überwinden, es ist federhartes messing, deshalb die risse
theoretisch muss aussen unendlich schwer und innen unendlich leicht sein..............................
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21.02.2005, 10:11 #22lg Michael
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21.02.2005, 10:18 #23ehemaliges mitgliedGast
denk noch mal nach....................
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21.02.2005, 10:22 #24
ok was ist leichter als 0 ?
lg Michael
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21.02.2005, 10:48 #25Original von THX_Ultra
Wenn es quasi das Universum rund um sich anzieht...
nur so ne Frage...Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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21.02.2005, 10:57 #26
Klar Uhren sind doch unser Universum.
lg Michael
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21.02.2005, 11:22 #27
...ch kann mir gut vosrtellen, daß dies genau die Stellen sind, die brechen, wenn eine übermässige Erschütterung, bzw. regelmässige Erschütterungen die Uhr belasten (.z.B. der vielzitierte Golfschlag).
Massimo.Massimo.
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21.02.2005, 11:38 #28
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Controller & THX Ultra
Auch wenn Ihr mich aufgrund der Nachfrage vielleicht für doof haltet,
könntet Ihr die physikalischen Erwägungen, vor allem "der Rotor muß innen leicht und außen schwer sein", ein wenig genauer erläutern ?
Mir erscheint es ziemlich verworren.
Gruß Peter
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21.02.2005, 12:16 #29
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21.02.2005, 12:21 #30
Naja ich versuchs mal zu erklären ,)
Wenn der Rotor aussen schwerer ist hat er beim Beschleunigen durch die Armbewegung ein grösseres Drehmoment, dadurch kann er die Uhr effektiver aufziehen weil er sich einfach länger bzw. weiter dreht als wäre er innen schwer und aussen leicht.
Er hat zwar imho auch ein grösseres Trägheitsmoment wodurch er schwerer in Bewegung gerät - was aber bei den Massen komplett zu vernachlässigen ist, bei unendlichem Gewicht hätten wir ein Problem der Rotor wäre nicht zu bewegen
Ich hoffe das kommt als Erklärung hin - ich mein da spielen ja noch andere Kräfte mit. Je nachdem ob man die uhr nur Dreht und der Rotor aufgrund es Gewichtes immer nach unten drängt - oder halt die Uhr schnell bewegt und der Rotor dadurch in eine Drehbewegung versetzt wird etc.. Reibung etc. natürlich alles nicht berücksichtigt
Halbwegs verständlich?lg Michael
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21.02.2005, 12:42 #31AndreasGastOriginal von THX_Ultra
Naja ich versuchs mal zu erklären ,)
Wenn der Rotor aussen schwerer ist hat er beim Beschleunigen durch die Armbewegung ein grösseres Drehmoment, dadurch kann er die Uhr effektiver aufziehen weil er sich einfach länger bzw. weiter dreht als wäre er innen schwer und aussen leicht.
Er hat zwar imho auch ein grösseres Trägheitsmoment wodurch er schwerer in Bewegung gerät - was aber bei den Massen komplett zu vernachlässigen ist, bei unendlichem Gewicht hätten wir ein Problem der Rotor wäre nicht zu bewegen
Ich hoffe das kommt als Erklärung hin - ich mein da spielen ja noch andere Kräfte mit. Je nachdem ob man die uhr nur Dreht und der Rotor aufgrund es Gewichtes immer nach unten drängt - oder halt die Uhr schnell bewegt und der Rotor dadurch in eine Drehbewegung versetzt wird etc.. Reibung etc. natürlich alles nicht berücksichtigt
Halbwegs verständlich?
Nimmst Du Kugel an Seil oder selbe Kugel an Stahlkette...
Der Rest erklärt sich fast von alleine....
Ach und die Kräfte, die auf den Rotor und besonders auf die Rotorachse wirken sind sehr groß und das Problem ist, das die Einwirkung der Kräfte nie gleichmäßig ist....
Irgendwo hat das mal ein Techniker umgerechnet und mit irgendetwas verglichen wie mit 10 Km/h vor die Wand ungebremst fahren....
Muss ich aber erst suchen, da ich mich nicht mehr so genau dran erinnere, vieleicht waren es auch Drahtseile mit irgendwelchen Tonnagen an Zugkraft dran...
Gruß Andreas
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21.02.2005, 12:43 #32
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Original von THX_Ultra
Halbwegs verständlich?Gruß sloth
6694 16234 17000 17013 114270 9130/0 9140/0 79090 94500 Seamaster
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21.02.2005, 12:43 #33
Seid Ihr alle doof ?? Die Antwort ist doch sonnenklar.
........"42" !!Gruß Florian
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21.02.2005, 15:45 #34
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Original von Controller
dieser schaden ist gar nicht so selten, bei uhren die einem gewaltigen stoss ausgesetzt wurden
Risse gibt es häufig, den versatz im material seltener, sollte man bei offenen uhren immer genau hingucken, sehr oft ist ein riss sichtbar
das ist aus messing, ist auch logisch, aussen soll der rotor schwer sein, innen muss er leicht sein sonst muss die schwere masse aussen ein teil der energie aufwenden um dei trägheit der inneren masse zu überwinden, es ist federhartes messing, deshalb die risse
theoretisch muss aussen unendlich schwer und innen unendlich leicht sein..............................
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21.02.2005, 15:47 #35
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Original von orange
Seid Ihr alle doof ?? Die Antwort ist doch sonnenklar.
........"42" !!
" 42 " ??????
ist nicht mein Tag heute!
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21.02.2005, 16:32 #36Original von wildpower2
Original von orange
Seid Ihr alle doof ?? Die Antwort ist doch sonnenklar.
........"42" !!
" 42 " ??????
ist nicht mein Tag heute!
Du hast Douglas Adams nicht gelesen.
Die Antwort auf alles ist "42"!Gruß Reinhard
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21.02.2005, 17:19 #37
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Gibt es dann auch einen Planeten auf dem alle verlorenen Uhren sind?
Gruß
ChristophDa kann mich keiner zwingen!
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22.02.2005, 11:37 #38
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Zitat:
Original von THX_Ultra
Naja ich versuchs mal zu erklären ,)
Wenn der Rotor aussen schwerer ist hat er beim Beschleunigen durch die Armbewegung ein grösseres Drehmoment, dadurch kann er die Uhr effektiver aufziehen weil er sich einfach länger bzw. weiter dreht als wäre er innen schwer und aussen leicht.
Er hat zwar imho auch ein grösseres Trägheitsmoment wodurch er schwerer in Bewegung gerät - was aber bei den Massen komplett zu vernachlässigen ist, bei unendlichem Gewicht hätten wir ein Problem der Rotor wäre nicht zu bewegen
Ich hoffe das kommt als Erklärung hin - ich mein da spielen ja noch andere Kräfte mit. Je nachdem ob man die uhr nur Dreht und der Rotor aufgrund es Gewichtes immer nach unten drängt - oder halt die Uhr schnell bewegt und der Rotor dadurch in eine Drehbewegung versetzt wird etc.. Reibung etc. natürlich alles nicht berücksichtigt
Halbwegs verständlich?
Zitat:
Original von Andreas
In erster Linier geht es um die Antriebsenergie...
Nimmst Du Kugel an Seil oder selbe Kugel an Stahlkette...
Der Rest erklärt sich fast von alleine....
Ach und die Kräfte, die auf den Rotor und besonders auf die Rotorachse wirken sind sehr groß und das Problem ist, das die Einwirkung der Kräfte nie gleichmäßig ist....
Irgendwo hat das mal ein Techniker umgerechnet und mit irgendetwas verglichen wie mit 10 Km/h vor die Wand ungebremst fahren....
Muss ich aber erst suchen, da ich mich nicht mehr so genau dran erinnere, vieleicht waren es auch Drahtseile mit irgendwelchen Tonnagen an Zugkraft dran...
Hallo Leute,
die Tatsache, daß das Trägheitsmoment der Rotation eine Funktion sowohl der Masse als auch des Quadrats des Schwerpunktsradius ist und die durch Bewegung implizierte Energie damit mit diesen beiden Größen steigt, war mir schon bewußt.
Stutzig hat mich allerdings die Aussage von Alexis gemacht, daß "der Rotor außen schwer und innen leicht sein muß, weil die Masse außen sonst einen Teil der Energie aufwenden muß, um die Trägheit der inneren Masse zu überwinden".
Im Nachhinein betrachtet hat er wahrscheinlich die Sache mit dem Schwerpunkt gemeint und nur ein wenig ungünstig formuliert.
Daß die Kräfte auf die Rotorachse und die Achslagerung ziemlich groß werden können, vor allem auf Scherung und Biegung, kann ich mir allerdings auch vorstellen. Es wundert mich daher, daß bei überhöhter Energieeinwirkung nicht als erstes die Achse Schäden zeigt. Aber vielleicht ist sie ausreichend dimensioniert.
Jedenfalls vielen Dank für die Antworten.
Gruß Peter
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22.02.2005, 11:41 #39ehemaliges mitgliedGast
vielleicht ist auch alles richtig dimensioniert und die schlitze sind dazu da die achse und die platine zu schonen und die sollbruchstelle......................
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22.02.2005, 11:44 #40
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Gar nicht so schlecht, der Gedanke.
Ein neuer Rotor ist mit Sicherheit das kleinere Übel.
Gruß Peter
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