Tja, Leute, Ihr habt's ja nicht anders gewollt. Also hier der erste Teil der Reportage von den diesjährigen Voiles de St. Tropez. Aber keine Sorge, es ist nur ein kleines Warm-Up, die "richtigen" Bilder kommen erst noch.

Der Paparazzo ist klar zum Superschuss:





Aber die Konkurrenz schläft nicht - zumindest nicht immer:






Der Ort hat sich wie immer festlich herausgeputzt...




...und auch einige Skulpturen des kolumbianischen Bildhauers Fernando Botereo sind auf der Hafenmeile aufgestellt.




Während es noch weitere mehr oder weniger interessante Skulpturen zu sehen gibt:






In der Nähe des Hafenbüros hat man ein riesiges Seglerdorf als Zeltstadt aufgebaut, dort bieten die Sponsoren ihre Artikel an, und man kann sich auf ein Bier oder Wein mit Gleichgesinnten treffen:




Der Kontrast ist typisch: Alter Ort, moderne Yachten...




Ein paar Eindrücke:














...und im Hafen am sogenannten Quaie d'Honneur machen die schönsten und teuersten Segelyachten fest.












Etwas abseits die traditionellen Fischkutter der Einheimischen - nicht weniger farbenfroh...




Es wird geputzt und repariert...









Und große "Syndikate" bauen an der Kaimauer ihr Equipement auf, hier das der Wally "Y3K" des deutschen Reders Klaus Peter Offen.




Der alte Ort spiegelt sich im Luk der spanischen Wally 'Teketitan' wider.




Immer wieder wunderschöne Details an alten Yachten:




...und an alten Autos! Die Freunde der Oldtimer kommen nicht zu kurz:













Doch schließlich strömt alles auf den Wellenbrecher an der Hafeneinfahrt, mehr oder weniger effizient beschuht:




Doch egal, da MUSS man hin, denn die Yachten der Zubringerregatta 'Régates Royales' von Cannes nach St. Tropez sind im Anmarsch. Von Weitem schon gut zu erkennen, die J-Class-Yacht Velsheda mit ihrem Segelkennzeichen J-K7. Die Yacht gehört dem niederländischen Besitzer der WE-Modekette. Mit Pullovern lässt sich wohl recht gut Geld verdienen.




J-K3, das Schwesterschiff 'Shamrock V', schiebt sich ebenfalls in die Bucht:






Und dann kommen sie alle, und die Paparazzo der Lüfte sind auch da.












Der Schoner 'Elena', ein Nachbau eines legendären 100jährigen Schoners aus Amerika, mit der Segelnummer A9:






...und immer mehr Yachten erreichen das Ziel:












Dann wird im Hafen festgemacht - und der Abend mit gemütlichem Essen, einem Glas Wein, oder zwei, und vielen netten Gesprächen...




Und natürlich muss man sich ein wenig ausruhen - die Regatten fangen ja erst an. Und da geht's dann schon mal ganz gut zur Sache, ein kleiner Vorgeschmack:










Aber von der Schönheit des Segelns und von der Hatz um die Tonnen demnächst deutlich mehr! Ich hoffe, Euch hat die Einstimmung ein wenig gefallen.