10 Tage kein Handy und kein PC – war das herrlich. Eine Mischung aus Golf, Lesen, Entspannen und Sightseeing stand mir bevor.

Aus dem Flieger kurz nach dem Start



und der anschließende Transfer zum Hotel Castillo Hotel Son Vida



ein Gebäude aus dem 13. Jh. hoch über Palma







ein schönes Gemäuer











der Weg zur berühmten Terrasse





welch ein Ausblick – mit dem werde ich Euch noch ein paar Mal nerven in diesem Thread – die Bucht von Palma





im Hintergrund Sa Seu



ein kleines Mittagessen am Pool





und ab nach Palma, Passeig d’es Born



Sa Llotja



der Hafen darf natürlich nicht fehlen





auf dem Weg zum Placa Major





typische Türklopfer



und am ersten Abend gleich meine Lieblingstapasbar gefunden, die noch des öfteren aufgesucht wurde... La Boveda



und noch ein kleiner Absacker im Hotel











Am nächsten Morgen, ausschlafen, lange frühstücken und Abschlagszeit um 12:30, macht kein Schwein, ich liebe die Hitze und hatte den Golfplatz ganz für mich

SON VIDA













am Wegesrand













noch ein paar leckere Desserts :-D



Am Samstag ging es dann mit der alten Schmalspurbahn durch die Sierra Tramuntana nach Soller – eine Stunde Fahrt, die sich lohnen

Der Bahnhof

























Ellenbogen einziehen





Plc Constitutio in Soller









ein Wetter ganz nach meinem Geschmack



ein paar Gassen in Soller





und fast noch in jedem Cafe stolz zur Schau gestellt



die berühmten Garnelen aus Soller



und wieder zurück zum Bahnhof









durch Bunyola



zurück nach Hause ... dieses Ehepaar macht es richtig



Sonntag war dann den ganzen Tag Pool angesagt ..... lesen, lesen, lesen

Nächster Tag, der einzige der etwas bewölkt war und es sogar mal eine halbe Stunde bei 30° regnete, die nächsten 18 Loch, die ersten 9 waren relativ unspektakulär, die letzten dafür umso schöner....

SON MUNTANER











und abends mal wieder ins La Boveda













und spät zurück





Für Dienstag und Mittwoch hatte ich ein Auto gemietet, als leidenschaftlicher Autofahrer muß man einfach diese Bergstrassen im Tramuntana Gebirge fahren, aber erst mal nach Santa Maria del Cami



weiter nach Pollenca





und natürlich die 365 Stufen des Kalvarienberg erklimmen







fast hätte ich es gekauft



oben wird man dann mit diesem Blick belohnt





ja das macht Spass, der Weg von Pollenca zum Kloster



das Santuari de Lluc, seit 800 Jahren ein Wallfahrtsort







und weiter nach Sa Calobra, die wohl spektakulärste Strecke





ich musste immer wieder anhalten, viel zu viele schöne Motive





der “Krawattenknoten“













am Ziel



Torrent de Pareis









und weiter Richtung Deia, ein hübsches kleines Bergdorf





nach Valdemossa









und zum Ausklang des Tages mal wieder ein paar Garnelen



am Mittwoch dann gleich noch mal nach Norden, allerdings nur mit einem Ziel
Alcudia, mit seiner wunderschönen Stadtmauer aus dem 14. Jh.





viele gute Espressi habe ich nicht getrunken, aber das war einer











und zum Cap des Pinar, ein herrliches Restaurant mit Blick über die Badia de Pollenca nach Formentor rüber
Victoria



der stand da so









zur Platja de S’Illot







zurück zur Hotel Bar





Auto wieder abgegeben, einen Pooltag eingelegt, lecker frühstücken und nach Puerto Portals









das Tristan







vorletzter Tag und noch einmal eine Runde

SON QUINT









nachmittags wieder an den Pool, ein paar Poolimpressionen











wie der Vater ...



.... so der Sohn



letzter Tag, letzter Blick – gestern





war es schön ?







es war traumhaft.... das Hotel, die Insel, das Wetter....kaum zu toppen