'We Need To Talk About Kevin'

Bin immer noch platt. Was für ein Film. Ganz ganz große Tilda Swinton! Und was für ein Twist am Ende

Ausschnitt der Kritik von Filmstarts.de:
Lynne Ramsays Beitrag zum Wettbewerb der 64. Filmfestspiele in Cannes trägt die Inhaltsangabe nur scheinbar bereits im Namen.
Spätestens im Finale des finsteren und tückischen Films wirkt der Titel vielmehr wie das Understatement des Jahres.
„We Need To Talk About Kevin" beginnt wie eine formelhafte Schuld-und-Sühne-Geschichte, in der Schritt für Schritt enthüllt wird,
welche Last eine zweifache Mutter auf sich geladen hat. Das Werk entwickelt dabei einen Sog, der das Publikum immer tiefer in die Abgründe zieht
und wartet mit einer Wendung auf, dass es nur so scheppert.