FedEx schikte mir just ein Zollrechnung.

Gegenstand sind eine Rechnung von USD 130 Textilwarenwert + 50 Porto.
Absendeort USA, US-Händler.

FedEx "errechnet" eine Einfuhrumsatzsteuer von EUR 26,68 auf Basis der vollen USD 180, obwohl der Warenwert USD 130 ist.
Dazu kommt eine "Vorlageprovision" von EUR 10,-)

Im WWW lese ich angebl. juristische Aussagen, dass das deren Problem ist, wenn die in Vorlage gehen, wenn/da ich die nicht damit beauftragt habe:

"Für Pakete, die per Luftfracht aus den USA versandt und hier von privaten Speditionsunternehmen zugestellt werden, müssen die Empfänger nur dann Zoll bezahlen, wenn sie das Unternehmen vorher ausdrücklich mit der Verzollung beauftragt haben. "Verbraucher, die keine Vollmacht erteilt und dennoch Zollabgaben gezahlt haben, sollten diese zurückfordern", so Ute Klaus, Juristin bei der Verbraucher-Zentrale Hessen e. V.

a)
stimmt das so?

b)
wie darauf korrekt reagieren.
Die Rechnung ignorieren wäre imho fahrlässig.
Wie begründet Widerspruch einlegen?

Danke!