Mir ist ein Stück eingezäuntes Gartenland für 10.000,- Euro FP angeboten worden, das an mein Grundstück grenzt. Neben heftigem Wildwuchs und einigen Bäumen befindet sich hierauf eine "Blockhütte (ca. 6qm stabileres Gartenhäuschen).

Macht es aus Notar-Gebührensicht Sinn, den Preis zumindest auf 9.900,-zu reduzieren?

Soll ich für Zaunanlage (500,-) und Blockhaus (1.000,-) kalkulatorische Kaufpreise veranschlagen, um etwas Grunderwebsteuer zu sparen?

Es sind zwar absolut überschaubare Einsparmöglichkeiten, aber besser als nichts .

Vielen Dank im voraus für konstruktive Vorschläge