Bevor noch lange gerätselt wird, dazu sind fernablesbare Zähler erforderlich und die müssen erst bis Ende 2026 installiert werden.
https://ratgeber.immowelt.de/a/heizk...elle-2021.html
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Bevor noch lange gerätselt wird, dazu sind fernablesbare Zähler erforderlich und die müssen erst bis Ende 2026 installiert werden.
https://ratgeber.immowelt.de/a/heizk...elle-2021.html
Die Pflicht gilt natürlich nur für Zähler, die fernablesbar sind. Bei Neubauten müssen die inzwischen zwingend eingebaut werden und alle anderen müssen bis 2026 iirc getauscht werden.
:gut:
Naja, wozu möchte ich meinen monatlichen Verbrauch, wenn nicht um meine Kosten zu berechnen bevor die Abrechnung kommt, vor allem weil befürchtet wird, dass das Abrechnungsregebnis durch die Preisanstieg mit einer hohen Nachzahlung endet. Dafür benötige ich dann eben genau Verbrauch/Preis im jeweiligen Monat, denn der vorjährige Durchschnittswert hat ja keine Aussagekraft mehr. Aber lassen wir es dabei.
Das Gesagte funktioniert doch auch nur für vermietete EFH (wo der Mieter seinen Verbrauch in aller Regel wohl selbst ablesen kann) oder bei ETW, wenn dem Vermieter das gesamte Gebäude gehört. Vielfach ist es aber doch so, dass in einem Gebäude mehrere / zahlreiche Wohnungen sind, die von den jeweiligen Eigentümern entweder selbst bewohnt oder aber vermietet werden. Wie sollen diese Vermieter ihren Mietern denn die geforderten Informationen (ob sinnhaft oder nicht) zukommen lassen können, sie sind doch auch abhängig vom Verwalter.
Ich jedenfalls habe von den Verwaltern unserer beiden selbstgenutzten Objekte in dieser Richtung bisher noch gar nichts gehört. Von einem wenigstens auf Anfrage, dass der Versorger bislang keine Preiserhöhung kommuniziert hat. Vom Vermieter eines angemieteten Objekts (Eigentümer des gesamten Objekts) bis dato keinerlei Information.
So sieht es aus.
Die Zähler, auch die fernablesbaren, stellen natürlich nicht den absoluten Verbrauch fest, sondern nur den anteiligen Verbrauch.
Daher wird auch immer ein gemeinsamer Verbrauch berechnet.
Wenn z.B. jemand in seine rumherum eingebettete Wohnung überhaupt nicht heizt, dann provitiert er von den Nachbarn.
Durch die Lecks in den Pipelines Nordstream 1/2wars das wohl mit Gas aus Russland, oder?
Tja, oekologisch non-konform erzeugter Strom muss dann den Heizanteil Gas ersetzen. Was mich interessieren wuerde: Wenn "hinten" nicht weiter reingepumpt wird, dann laeuft die Pipeline doch (komplett) voll? Oder irre ich?
Ist nicht einer der vier Stränge noch intakt? So kann Putin das "Hahn auf - Hahn zu" Spiel weiter spielen.
Leck #4 wird vermeldet.... jetzt wirds schmutzig.
https://images-wixmp-ed30a86b8c4ca88...wvMMpZmcUcnCHk
Mehr Gas kommt dadurch auch nicht in die Atmosphäre. Ich schätze mal, dass die Pipeline damit so richtig kaputt ist.
Ich verstehe nur nicht, warum die das austretende Gas nicht anzünden. Damit wäre die Umweltbelastung deutlich geringer.
War auch mein erster Gedanke.
Die Pipeline läuft nicht voll, irgendwann Herrscht ein Gleichgewicht von Wasserdruck und Gasdruck. Außerdem verläuft so eine Pipeline mal hoch mal tief.
Repariert wird definitiv nix, beängstigend nur, dass so etwas passiert. Was kommt als nächstes? AKW? Infrastruktur?
Im Moment ja und logisch: Gasdruck groesser Wasserdruck. Wenn hinten nix nachkommt und auf "auf" gestellt wird, dann kommen Wasser, Dreck und Fische rein.
Ja, die Pipelines werden volllaufen. Das bedeutet nach relativ kurzer Zeit ohne Reparatur einen Totalschaden.
Grüße, Schnauzer
Die Spezies Mensch hat einfach den Untergang verdient. Mehr kann ich dazu ehrlich gesagt nicht sagen. Solche Aktionen sind an Dämlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Gaspoker ist nur ein Teil vom menschengemachten Macht-, System-,Interessen- und Finanzpoker.
Das Koelsche Grundgesetz 1 bis 5 bringt es auf den Punkt:
Artikel 1: Et es wie et es. ...
Artikel 2: Et kütt wie et kütt. ...
Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange. ...
Artikel 4: Wat fott es, es fott. ...
Artikel 5: Et bliev nix wie et wor. ...
Bei Punkt 3 habe ich echt Bedenken, obwohl es aktuell mich nicht direkt betrifft. Diesel aktuell (noch bis Ende Oktober) 1,40; Strom (ENEDIS) teilverstaatlicht 17ct, Ofen im Haus, Holz vor der Tuer, keine Minusgrade zu erwarten.