Wie fühlt sich das an...?

Liebe RLXer,

das wird jetzt vielleicht ein etwas wirrer Post - sorry schon mal dafür! -, aber ich versuche, mich mal halbwegs geradeaus zu formulieren, auch wenn es mehr so eine Ansammlung von bisher unsortierten Gedanken ist.

Ich hatte vor einiger Zeit auf einer Börse mal eine 1655 am Arm - ich fand und finde diese Uhr dummerweise sensationell. Sie hat irgendwie gesagt: "Huhu, ich bin die Uhr, die Dir definitiv am besten steht". Seitdem schleiche ich so ein bisschen um diese Referenz herum, lese viel, recherchiere. Und am Ende klopfen sich Engelchen und Teufelchen vor Lachen auf den Bauch. Irgendwie so ein bisschen JA, weil ich sie einfach so schön finde. Und dann wieder ein bisschen NEIN, weil das einfach eine sehr teure Referenz ist, bei der es außerdem für Vintage-Halblaien wie mich sehr viel zu beachten gibt.

Vor allem aber habe ich Mordsschiss, dann doch eine so stattliche Summe für eine Uhr auf den Tisch zu legen. Da geht es dann doch ans Eingemachte, das ist eben keine 3-4k Uhr, die man mit seinem Gewissen & Konto einfach mal so im Vorbeigehen vereinbaren könnte.

Daher meine Frage: Wie war das bei denjenigen von Euch, die schon mal eine so teure (alte) Uhr gekauft haben? Läuft man da mit einem permanent schlechten Gewissen vor sich selbst rum. Oder tapert da auch die Gewissheit des Werterhalts (sehr böses Wort, predige ich selbst immer wieder...) im Hinterkopf mit rum?

Wie war das bei Euch, bevor, während und nachdem Ihr so eine Entscheidung getroffen habt?

Ach so, ich muss jetzt keinen Kredit aufnehmen, um eine OH zu kaufen, ist aber schon ein ordentlicher Schnitt in die Reserven. So leicht fällt es bei so einer Summe nicht unbedingt, mal eben kurz hinten rechts aufzumunitionieren...

In der SC ist gerade ein österreichisches Angebot, um das ich sehr tapsig herum schleiche...

Hmmm. Ich hoffe, Ihr wisst was ich mit diesem Post sagen will.

Danke für die Geduld!

EDIT: Typo! :D

Kann ich voll nachvollziehen, und hab ich genauso gemacht. Ich hatte eine Uhr im Kopf, die ich haben wollte, und habe dann ewig lange rumgesucht und als sie endlich so wie ich sie mir vorgestellt hatte, mir angeboten wurde, habe ich paar Tage lang die Kenner der vintage Rolex verrueckt gemacht, weil ich Angst hatte, dass ich eine Uhr kaufe, bei der was nicht stimmig ist. Es hat schliesslich geklappt. Irgendwann gewinnt man das Vertrauen. Bis dahin muss man lesen, lernen, fragen, auch wenn die Leute denken, was ist wohl mit dem nicht ganz knusper? Druecke dir die Daumen, du hast ja dieses Forum hier um Fragen zu stellen, bevor du zuschlaegst.

Naja, und wir treffen uns ja auch oft genug, kannst also auch mit mir quatschen... :]

Danke. bester Boris! :gut:

Du kennst ja meine Gedanken ganz gut, die um die OH kreisen... :D

Aber: Trotz des vielen Lesens und Recherchierens und irgendwann hoffentlich auch "ganz sicher seiens", eine sehr saubere Uhr im Visier zu haben, bleibt ja immer noch diese für Durchschnittsverdiener hohe Summe, die man halt einfach mal eben so in einer Uhr parkt. Da kann man schon mal Schiss kriegen... :D

Wir schnacken bald wieder, Termin ist ja schon anvisiert :dr:

Hi Sascha,

habe mir letztens auch etwas gegönnt. War zwar keine Vintage, aber eine 116618 ist ja auch nicht billig. Der Entscheidungsprozess lief bei mir über zwei Monate. Zwei Monate des "bin ich eigentlich bescheuert, soviel Kohle rauszuhauen" bis zu "das ist so geil" war alles dabei.
Das Geld ist nun ausgegeben, die Uhr da, fertig. Über das Loch im Konto ärgere ich mich nicht mehr, über die Krone freue ich mich aber immer wieder. Ich gestehe: ich bereue nix!
Insofern: do it! Wenn du das Geld entbehren kannst, eine vernünftige Uhr an der (orangen) Hand hast (haha, Wortwitz), warum nicht.

"Das letzte Hemd hat keine Taschen, man lebt nur einmal, Werterhalt ist gegeben usw."
(alles aus "Höherem Schönrechnen, Teil III)

Viel Spaß also mit deinem Neuerwerb.

Hier mal meine frühmorgendlichen Gedanken zu Deinem Dilemma (das ich gut nachvollziehen kann):

1. Du solltest das Geld nur dann investieren, wenn Du es wirklich "übrig" hast. :op:

2.Gehe bei einer 10 k + X Summe keinerlei vermeidbares Risiko ein - soll heißen lass Dich von einem, besser mehreren wirklichen Experten beraten (die Voraussetzungen sind hier ja nicht die schlechtesten). :gut:

3. Trage mal einige Stunden Probe, wenn Du die Möglichkeit hast.

4. Sei Dir dessen bewusst, dass eine Uhr dieser Preisklasse (bei Deinem "Durchschnittseinkommen", das nehme ich jetzt mal wörtlich) immer eine Sonderstellung in Deiner Sammlung haben wird, d.h.

a) niemals zur "Alltagsuhr" wird, Du wahrscheinlich Sorge vor Kratzern und sonstigen Beschädigungen haben wirst und sie daher vermutlich deutlich weniger Wriststime haben wird als Deine anderen Uhren =( und
b) die Sorgen um den (m.E. bei der derzeitigen Marktlage relativ unbegründeten) eventuellen Preisverfall Dich möglicherweise immer mal wieder befallen (im Sinne von "was ist eigentlich der reelle Gegenwert dieser alten Zwiebel und kann Sie den Liebhaberpreis halten"?) :grb: und
c) Du bestimmt auch mit Momenten leben musst, wo Du Dich fragst, ob der Uhrkauf nicht völlig über Deine Verhältnisse war und ihn infrage stellst (aber eben auch viele Momente haben wirst, wo Du Dich sehr über das schöne Stück freust) :ka:

Soweit mal meine persönlichen Erfahrungen mit Uhren dieser Preisklasse...

Vielleicht hilft´s Dir ja etwas bei Deiner Entscheidugsfindung (und zur Not kann man ja auch immer wieder verkaufen, ggf, dann eben mit etwas Wertverlust) :dr:

Kaufen!

Wenn du doch irgendwann das Geld für wichtigere Dinge benötigst (gibt es was wichtigeres? :grb: ) kannst du den Wecker immer noch verkaufen, zwar mit eventuellem Wertverlust, der nicht sehr hoch sein wird, aber dafür hast du möglicher Weise jeden Tag mit voller Freude auf dein Handgelenk geschaut.

Georg hat es sehr schön gesagt. :gut:
Genau so sehe ich das auch.

@Tobias
So einfach ist das nicht.
Heute kaufen und hopplahopp, wenn mal kneift in der Kasse einfach wieder verkaufen.

1.: unter Druck verkaufen ist immer schlecht
2.: zu SO einer Uhr hat man eine emotionale Bindung
Und genau DIE macht es so schwer.
WENN ich in keiner "privaten Finanzkrise" stecke, dann bin ich schon schlecht drauf. Wenn ich dann auch noch mein allerheiligstes verkaufen müsste.......das wär' schon hart.

@TS
Wenn die Kohle "über" ist und nur einen TEIL (möglichst nicht den gößten Teil) Deiner Reserve(n) darstellt, dann würde ich sofort (nach Prüfung) kaufen.
"Nackig" würde ich mich wegen einer Uhr nicht machen.

für Luxusartikel nicht den letzten Cent auf den Tisch legen....



Gruss



Wum

Hallo Sascha,

deine Situation kann ich gut nachvollziehen da ich einen ähnlichen Entscheidungsprozess bei meiner 1665 durchlief.

1)Hast du das Geld wirklich über oder wird das für andere Dinge eher benötigt, ein Verkauf unter Druck wäre immer mit Verlusten zu rechnen. In Vintage zu "investieren" ist sicher nicht die schlechteste Anlageform, wenn du in Topware zu fairen Konditionen einkaufst, aber der investorische Gedanke sollte eher zweitrangig sein, viel wichtiger ist ob die Uhr dich "packt" und du mit ihr viel Freude haben kannst.
2)Ich empfehle eine ausführliche Recherche, dabei können dich Forum und Gleichgesinnte unterstützen.
3)Praxiserfahrung sammeln, Probetragen zb auf Börsen oder Treffen, so bekommt man recht schnell ein Gefühl und Bild was man möchte und was nicht.
4)Suche nach dem Zielobjekt, hier gilt wie immer: Buy the seller UND Zustand ist alles, bei Top Vintage Schnapper zu machen ist eher die Ausnahme daher nicht um jeden Cent feilschen oder ein vermeintlich günstigeres Angebot als das bessere ansehen. Wie gesagt, Zustand ist alles.

Viel Glück bei der Suche und wenn du was gefunden hast, frage das Forum im Sales Unterforum.

Wenn Du das Geld übrig hast: zuschlagen. Das schlechte Gewissen geht, die Freude an der Uhr bleibt. :]

Zitat:

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Original von KioCarolei
Wenn Du das Geld übrig hast: zuschlagen. Das schlechte Gewissen geht, die Freude an der Uhr bleibt. :]

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Oooh ja, so sehe ich das auch. Und das ist die einzig richtige Aussage bisher. Alles andere sind natürlich Punkte die man unbedingt beachten sollte.

Doch wenn die Kohle bald verschmerzt ist, folgt nur noch grinsen.

Und nur das zählt dann.

Gruß,
Matze

Zitat:

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Doch wenn die Kohle bald verschmerzt ist, folgt nur noch grinsen.

Und nur das zählt dann.

Gruß,
Matze

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Beim Grinsen werden schon die Plaene fuer die naechste Uhr gemacht :bgdev:


Jedoch sollte man sich immer ueberlegen, ob man eine oder wenige "teuere" Uhren habe moechte oder eine Sammlung von mehreren "moderaten" Uhren.

Gruss,
Bernhard

Wie bereits mehrfach geschrieben solltest Du das Geld wirklich "über haben". Es sollte Dir weder jetzt noch in mittelbarer Zukunft wehtun das Geld in eine Uhr investiert zu haben.
Bei der 1655 sollte der Werterhalt mehr als gegeben sein, sofern es sich um ein Sahneteil handelt.
Mach keine Kompromisse zwischen Zustand der Uhr und dem Kaufpreis. wähle die am besten erhältiche Uhr.

Tja.....der Wunsch nach der nächsten Uhr folgt praktisch auf dem Fuss... :D

Bitte auch zu bedenken: das Objekt der Freude begleitet Dich jeden Tag und ist unverzichtbarer Gebrauchsgegenstand. Eine Briefmarkten- oder Münzsammlung könntest Du nicht ständig dabeihaben.

Die Gier lässt sich nie stillen.
Muss man das aber überhaupt?

Hätte der TS die Kohle WIRKLICH übrig, würde er nicht so rumdrucksen.
Wenn ich das Geld WIRKLICH übrig hätte (was wohl nie der Fall wäre, außer ich würde im Lotto gewinnen) würde ich mir wahrscheinlich keine Uhr davon kaufen, sondern mit einer noch teureren Investition liebäugeln.
Es ist doch immer so - das scheinbar Unerreichbare reizt am meisten. So lange bis man es hat.
Und meine Meinung ist - so lange man nicht betteln gehen muss - kaufen wenn einem danach ist. Ruhig dabei etwas zittern.
Aber wie schon gesagt wurde - der Kummer ist bald wieder verflogen.

Gruß,
Matze

P.S: aber kaufe dir wirklich die Beste die du finden kannst. Muss ja nicht gleich diese sein.

Ja, die Gier lässt sich nie stillen - die Frage ist aber weniger, ob man das muss bzw. ob man das überhaupt kann. Wird halt letzendlich eine Geldfrage sein.

Ich hatte - ehrlich gesagt - auch Hemmungen und nicht das beste Gewissen, soviel Knete auf den Tisch des Konzis zu legen, als ich mir eine neue Rolex kaufte (obwohl ich es mir ohne Frage leisten kann). Wobei eine neue Damen-Cellini auch nicht so rasend teuer ist.

Mittlerweile sind die Hemmungen und das schlechte Gewissen verflogen und ich freue mich an meiner Uhr. Und nicht nur das - ich halte bereits ernsthaft Ausschau nach das nächsten.... :jump:

Das is doch auch der ganze Spaß dabei.
Alles nur Ersatzbefriedigung.
Und die hätte ich gerne jeden Tag. Oder mehrfach. :]

Gruß,
Matze

Letztendlich ist alles eine Frage der persönlichen Interpretation. Für mich gilt: sich selbst eine Freude zu machen, solange es niemand anderen Schaden macht. :dr:

Das stimmt allerdings auch. Als Single kann man sich solche Späße durchaus erlauben.
Mit Familie wohl eher nicht. Da wird es sicher sinnvollere Dinge geben von denen alle etwas haben.

Gruß,
Matze

Ich kaufe mir eine Uhr, die ich haben will und nicht eine die andere schick & schön finden, natürlich um sie in erster Linie für mich zu behalten.

Der Preisverfall einer Rolex hält sich meines Wissens nach in moderaten Grenzen (ausser vllt. die Daytona in roségold :D), eher steigt der Wert i.L. der Jahre sogar noch.

Wenn Du sie unbedingt haben willst zu einem für Dich vertretbaren Preis, dann schlag zu... =)

Viel Glück bei der Suche nach Deiner "neuen" :]

Das ist auch wiederum richtig. Der springende Punkt ist, wieviele Ressourcen einem zur Verfügung stehen und wie man diese verwenden muss.

Um es auf den Punkt zu bringen - Mach es einfach - wenn dir das Geld an keiner anderen Stelle fehlt.
Ich habe mit meiner 116718 den gleichen Stress erlebt und kann dir nur sagen, er hört erst auf wenn du dir diesen Traum erfüllt hast.
Mir hat Frau Dachmann die Entscheidung mit den Worten "kauf sie dir wenn du sie unbedingt haben willst" abgenommen ;)
An dieser Stelle noch mal ein Dankeschön an alle die mir im Nachhinein bestätigt haben dass ich alles richtig gemacht habe.
Für alles gibt es VISA, aber sich an einer Uhr so erfeuen zu können........ unbezahlbar

Ich hatte das Geld für meine beiden Krönchen, als ich sie kaufte. Aber jedesmal nach der Bestellung kam das schlechte Gewissen und der Gedanke, musste das sein, war das unbedingt nötig?

Und siehe da, seltsamerweise, als ich meine erste Rolex am Arm trug, war das schlechte Gewissen von einer auf der anderen Sekunde wie weggeblasen. Habe das schlechte Gewissen noch intensiv gesucht aber nicht mehr gefunden. So ist es tatsächlich passiert.

LG Manfred

P.S. Überdies nimmt man am allerletzten Tag nichts mit, alles bleibt hier.

Und wieder ein Thread, den man besser um 10.36 Uhr geschlossen hätte (es gibt da wirklich viele von in den letzten Tagen...)! :rolleyes:

Für Caro und Matze schlage ich vor, hier im Forum eine Art Chatroom einzurichten - für Austäusche in trauter Zweisamkeit... ;)

Zitat:

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Original von Georgio1962
Und wieder ein Thread, den man besser um 10.36 Uhr geschlossen hätte (es gibt da wirklich viele von in den letzten Tagen...)! :rolleyes:

Für Caro und Matze schlage ich vor, hier im Forum eine Art Chatroom einzurichten - für Austäusche in trauter Zweisamkeit... ;)

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Na wenn du das so siehst, hätte der TS den T erst gar nicht starten dürfen.
Was geht es uns an ob er liquid ist oder nicht. ;)

Gruß,
Matze

zuschlagen wenn es finanziell machbar ist. Wenn es Dich in den Fastruin treibt dann seinlassen, sonst kommt Peter Zwegat

Ich kenn das.
Jetzt nicht bei vintage,
aber für so manche Neuuhr kann man ja auch schon etwas hinlegen.
Muss-Haben-Gefühl hat gesiegt,
selbstverständlich das Geld zur Verfügung und dann ab zum Konzi.
Vorher ein schlechtes Gefühl, kurz danach auch
(man hätte die Kohle ja auch sparen können).
Doch irgendwann überwiegt die Freude und die Erkenntnis,
dass es ohne einfach nicht geklappt hätte.

Liebe Leute,
vielen Dank für die vielen Rückmeldungen und die doch zahlreichen guten Gedanken und Überlegungen. Das hilft schon ein bisschen, zu lesen, wie es bei Euch war, als Ihr zum ersten Mal in Versuchung wart, eine Uhr im fünfstelligen Bereich zu kaufen.

Um "Geld übrig" haben oder nicht geht es ja gar nicht so sehr. "Übrig haben" ist ja nun relativ, klar kann Orlando Bloom sich ohne größere Probleme eine 1655 vom Haushaltsgeld abzwacken - ihm fällt das sicherlich leichter als einem Sparkassenabteilungsleiter aus dem Rheingau - obwohl der sich das theoretisch auch leisten könnte. Diese Diskussion führt also nicht so besonders weit.

Wie auch immer: Ich danke Euch sehr für Eure Anregungen und werde weiter von dem "Projekt" berichten :gut:

Fakt ist - wenn Du das Geld für etwas anderes ausgibst, wird Dich der Uhren-Gedanke früher oder später einholen. Und dann willst Du sie noch immer haben. ;)

Es wurde also schön von Dachmann geschrieben:
"Ich habe [...] den gleichen Stress erlebt und kann dir nur sagen, er hört erst auf wenn du dir diesen Traum erfüllt hast."

Also: Wenn Du die Uhr willst, kaufe Sie und erfreue Dich an ihr!

Wenn das Geld nicht drückt, dann mach es, denn letztendlich konservierst du den Geldwert ja nur auf eine besonders schöne Art und Weise :D

Zitat:

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Original von ROEMER
Wenn das Geld nicht drückt, dann mach es, denn letztendlich konservierst du den Geldwert ja nur auf eine besonders schöne Art und Weise :D

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Ziemlich treffend ausgedrueckt.

kaufen oder Weiterlaufen

@Bernd: Ja, genau in diese Richtung gehen meine Überlegungen auch. Und an einer OH hat man sicherlich ein bisschen mehr Spaß als an Zahlen auf einem Kontoauszug...

Und der Euro hat gerade ja nun auch nicht seine beste Zeit. Trotzdem bleibt natürlich immer ein bisschen Angst, so viele Kröten in ein Objekt zu stecken - auch wenn man das Objekt sensationell toll findet...

Zitat:

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Original von le0p0ld
Fakt ist - wenn Du das Geld für etwas anderes ausgibst, wird Dich der Uhren-Gedanke früher oder später einholen. Und dann willst Du sie noch immer haben. ;)

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Wohl wahr.