Das hatten sich die Planer des Events bestimmt anders vorgestellt :D
http://www.youtube.com/watch?v=YboD5...embedded#t=183
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Das hatten sich die Planer des Events bestimmt anders vorgestellt :D
http://www.youtube.com/watch?v=YboD5...embedded#t=183
Sehr geil. :rofl:
Zuletzt war Lauterbach einen Tag als Pfleger im Krankenhaus.
Das war nur hochnotpeinlich. :D
Reputationsmanagement in Vollendung :gut:
Was soll das denn? :grb:
Da sagt ein Politiker bei den Bezügen einmal die Warheit und dann ist es dem hart arbeitendem Fussvolk auch wieder nicht recht, tsts...
Wie was soll dass denn?Zitat:
Original von Passion
Was soll das denn? :grb:
Das ist ein Bündnis90/diegrünen Politiker, der einen auf Kumpel vom Bau macht und sich dabei werbewirksam filmen lies.
Dummerweise beeindruckte er seine Arbeitskollegen nicht durch Arbeitseinsatz sondern durch Ignoranz und dumme Plapperei.
Besonders angetan waren die Jungs dann, als er dann mit negativem Unterton davon sprach dass er 7680,- Euro pro Monat verdient.
Da waren die 2000 Euro verdienenden schwer schuftenen Jungs vom Bau begeistert.
Wobei es auch eher die halbe Wahrheit war.Zitat:
Original von fib
Da sagt ein Politiker bei den Bezügen einmal die Warheit und dann ist es dem hart arbeitendem Fussvolk auch wieder nicht recht, tsts...
Es gibt nebenbei auch noch
3.886,- Euro als steuerfreie Kostenpauschale/Monat
14.712,- Euro maximal für Mitarbeiter/Monat
kostenlose Bahnfahrten (für berufliche Anlässe)
Flugreisen werden erstattet (für berufliche Anlässe)
268,- Euro Zuschuss zur privaten Krankenversicherung (sofern vorhanden)
Hinzu kommt noch eine attraktive Altersversorgung
und Übergangsgelder beim Ausscheiden aus dem Bundestag
in Höhe von max 126.000 Euro.
Das hat er den Jungs leider nicht erzählt :D
Ganz ehrlich: Politiker sind unterbezahlt.
Würde mehr bezahlt werden könnten sich vielleicht auch andere Berufsgruppen außer Juristen und Lehrern überlegen in die Politik zu gehen.
Glaub mir......die "offizielle Besoldung" ist nur die Spitze des Eisberges ! ;)
Von Aufsichtsratgehältern etc. spricht man nich gerne... ;) ;)
Nur eines haben Alle gemeinsam:
Die masslose Gier ,nach Geld und Macht !!!
Gruss :D
Terminator
Ich glaube, e ist nicht so gut angekommen, dass er sich nicht als "reich" einstuft. Das mag aus seiner Sicht nicht der Fall sein, aber aus Sicht der Arbeiter schon, verdient er doch das 4fache. Und genau da liegt das Problem - der Bauarbeiter hat nicht das Gefühl, dass sich ein Politiker von einer Partei, die er normalerwiese als "seine Partei" ansehen könnte, sich in seine Probleme reinversetzen kann.
Mir kommt einfach nur das K*****.
Nach meiner Erfahrung gibt es unter den Politikern solche und solche. Deshalb würde ich nicht soweit gehen, zu sagen, dass unter den tausenden von Politikern, die es in Deutschland gibt, keinen einzigen gibt, der seinen Job anständig erledigt.Zitat:
Original von Terminator
Nur eines haben Alle gemeinsam:
Stimme ich grundsätzlich zu, aber der gezeigte Typ ist mit 8K+ massiv überbezahlt, da er nicht mal in der Lage ist, sich für PR gut in Szene zu setzen und mit seinen Wählern auf Augenhöhe ein Gespräch zu führen. Was für ein Vollidiot, LOL. Einmal mehr, gute Idee, scheisse umgesetzt.Zitat:
Original von ferryporsche356
Ganz ehrlich: Politiker sind unterbezahlt.
Würde mehr bezahlt werden könnten sich vielleicht auch andere Berufsgruppen außer Juristen und Lehrern überlegen in die Politik zu gehen.
Er sieht das aber sicherlich anders ;)Zitat:
Original von market-research
aber der gezeigte Typ ist mit 8K+ massiv überbezahlt
Und bezahlt werden die von euren Steuergeldern, auch von denen der Nichtwähler. ;)
Sehe das anders. Ein Politiker sollte in erster Linie aus Idealismus Politiker werden wollen und nicht, weil er viel verdienen möchte.Zitat:
Original von ferryporsche356
Ganz ehrlich: Politiker sind unterbezahlt.
Würde mehr bezahlt werden könnten sich vielleicht auch andere Berufsgruppen außer Juristen und Lehrern überlegen in die Politik zu gehen.
Dennoch wünsche ich mir manchmal ein einen echten Manager der diesen aufgeblähten Staatsapparat aufs nötige reduziert.
So wie du deinen Job aus Idealismus machst? Lölchen.
Die Voraussetzungen sich als Politiker aufstellen lassen zu können gehören verschärft, die Leute angemessen bezahlt, Nebentätigkeiten verboten. Ressorts sollten nach Qualifikation verteilt werden.
Die BRD ist längst ein Unternehmen, ich seh unter den Politikern aber leider nur eine verschwindend geringe Anzahl an Kaufleuten, Betriebswirten und Unternehmern...
Eben darum bin ich kein Politiker, ich prostituiere mich für meinen Arbeitgeber nur, damit ich mir mein Brot kaufen kann. ;)Zitat:
Original von paddy
So wie du deinen Job aus Idealismus machst? Lölchen.
Das ist quatsch. Aus Idealismus muss man das nicht machen. Und ein ehemaliger Prosche-Vorstand (nur ein Beispiel)würde bei dem Gehalt sicher nicht in die Politik wechseln, auch wenn es manchmal durchaus besser wäre.
Die vergleichsbar hohe Bezahlung hat ursprünglich den Sinn gehabt, die Politiker gegenüber Schmiergeld und Bestechung unempfindlich zu machen. Bei den Bezahlungen heute ist das aber ein Witz.
Exakt. Politiker müssen ordentlich bezahlt werden. Und etwas Charakter vorausgesetzt, sollte das hiesige Salär egtl auch auskömmlich sein.Zitat:
Original von elmar2001
Die vergleichsbar hohe Bezahlung hat ursprünglich den Sinn gehabt, die Politiker gegenüber Schmiergeld und Bestechung unempfindlich zu machen. Bei den Bezahlungen heute ist das aber ein Witz.
Ich hätt ja gern die Sprüche der Bauarbeiter nach Abrücken der Kameras und des Politik-Azubis gehört. Es drängt sich der Eindruck auf, die hätten der Type am liebsten die Fress´ vollgekloppt...
In einer perfekten Welt, ein wirklich schöner und edler Gedanke.Zitat:
Original von Feldmann
Sehe das anders. Ein Politiker sollte in erster Linie aus Idealismus Politiker werden wollen und nicht, weil er viel verdienen möchte.
In der richtigen Welt. Ziel sollte es sein, die fähigsten Leute zu haben und die fähigsten Leute kosten nun mal mehr als die mittelmässig begabten. Auch Leute die sich ihre Arbeit gut bezahlen lassen, können Idealisten sein.
Ich darf mir sowas nicht anschauen, da bekomm ich Blutdruck.
1. Ist der ***** völlig unfähig was seine Aufgabe angeht und
2. Bekommt er dafür auch noch Geld
Der hat doch einen an der Feige ... ich hab beruflich echt die falsche Richtung eingeschlagen ...
Genau das waren meine Gedanken, als ich den Clip gesehen habe. Und ich musste immerzu an Strombergs Kollegen Berthold "Ernie" Heisterkamp denkenZitat:
Original von eosfan
Ich darf mir sowas nicht anschauen, da bekomm ich Blutdruck.
1. Ist der ***** völlig unfähig was seine Aufgabe angeht und
2. Bekommt er dafür auch noch Geld
Der hat doch einen an der Feige ... ich hab beruflich echt die falsche Richtung eingeschlagen ...
Genau an DIE Rolle hab ich auch gedacht! Und Herr Berufspolitiker war wirklich nicht weit weg von dieser völlig überzeichneten Figur. Gekonnt...Zitat:
Original von JakeSteed
Und ich musste immerzu an Strombergs Kollegen Berthold "Ernie" Heisterkamp denken
Fähige Leute müssen nicht zwangsläufig viel kosten. Ich glaube Du setzt fähig = studiert.Zitat:
Original von market-research
In einer perfekten Welt, ein wirklich schöner und edler Gedanke.Zitat:
Original von Feldmann
Sehe das anders. Ein Politiker sollte in erster Linie aus Idealismus Politiker werden wollen und nicht, weil er viel verdienen möchte.
In der richtigen Welt. Ziel sollte es sein, die fähigsten Leute zu haben und die fähigsten Leute kosten nun mal mehr als die mittelmässig begabten. Auch Leute die sich ihre Arbeit gut bezahlen lassen, können Idealisten sein.
Leider kenne ich unter den studierten mehr Nieten als unter denen mit einer normalen Berufsausbildung - sprich Lehre.
Im deutschen System sollten ursprünglich Personen aller Schichten und Berufe für eine gewisse Zeit politisch aktiv sein und nach ihrer Amtszeit wieder ins normale Berufsleben zurückkehren.
Über lebenslange Berufspolitiker, die absolut weltfremd sind, weil sie nie oder nur ganz kurz in einem Beruf gearbeitet haben, wurde garnicht nachgedacht.
Leider sind Sitzungen heute nur noch eine Versammlung von Lehrern Beamten und Anwälten.
a) Definitiv, no. Ein Studium vermittelt in der Regel nur Werkzeuge. Die richtigen Werkzeuge korrekt einzusetzen lernt man in den meisten Berufen nach dem Studium über Jahre in der Praxis.Zitat:
Original von KEB
Ich glaube Du setzt fähig = studiert.
Leider kenne ich unter den studierten mehr Nieten als unter denen mit einer normalen Berufsausbildung - sprich Lehre.
b) Es gibt überall exakt gleich viel Nieten, ob Akademiker oder nicht, ob Sachbearbeiter oder Direktor, soweit meine persönliche Erfahrung.
c) Zur finalen Klärung: Fähig ist in meinen Augen wer in Lösungen denkt und nicht in Problemen, eigentlich ganz einfach, gilt für alle Lebensbereiche. Man überlege sich zu jeder "Situation" mindestens 8 Lösungen, mögen sie noch so verrückt sein, und wähle dann die beste aus.