.............was die Schweizer für eine popelige Schließe nehmen:
http://img.photobucket.com/albums/v2...a/IMGP1269.jpg
440,- ? !!!! Die spinnen !!! :wall: :wall: :wall: :wall:
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.............was die Schweizer für eine popelige Schließe nehmen:
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440,- ? !!!! Die spinnen !!! :wall: :wall: :wall: :wall:
wenn man dann auch noch bedenkt, dass es sich nur um eine "Vergoldung" handelt ;( ;(.....
Präzise formuliert Wolfram, ...die Schweizer...undgenau so ist es.
Gruß Andreas
Watt denn, sind doch nichmal 900 Mark!
Nur weil das Material 0,20 ct kostet, und irgendne Maschine da 2 Minuten falzt, kann man doch jetzt nicht von Abzocke sprechen :)
Remember: It takes one year to build a Rolex ;)
Die Schweizer nehmen nicht ?, sondern nur FränkliZitat:
440,- ? !!!! Die spinnen !!!
Viel geht weg fürs Montieren, für die Rechnungsstellung (einmal durch Rolex, einmal durch den Händler), das Lesen der Bestellung, fürs Verpacken, fürs Vorlegen am Zoll zur Bezahlung der MWSt. (nicht die ist teuer, sondern auch hier das ganze Rechnungswesen etc.)
Wenn also ein Bändchen mit Herstellungspreis CHF 5 am Schluss ? 40 kostet, ist das bei Herstellungspreis CHF 50 vielleicht ? 400. Und im Herstellungspreis ist nicht nur die Arbeit am Metall enthalten, sondern auch wieder viel Bürokratie, Qualitätskontrolle etc. etc. Das ist in der ganzen Luxusbranche gleich. Ob das ein Reissverschluss zu einem Täschchen ist oder sonst was, spielt keine Rolle.
Der Preis einer Stahldytona hat auch nichts mit dem Preis des benötigten Eisenerzes zu tun!
Frag doch mal, ob sie nicht ne schönere Schließe für weniger Geld haben... da musst du dann schon zu .... gehen ...
Nee, sorry, Charles, das ist pures marketingmäßiges Abgezocke. Egal, ob Luxusbranche oder nicht. An solchen Teilen ist der Arbeitsaufwand eher gering. Auch im Vergleich zum kompletten Armband... aber was will man da machen?
Ich denke, die Rolexbänder sind nicht zufällig so konstruiert (bzw. nicht überarbeitet), dass sie etwas schneller Ausleiern als manch andere Modelle. So ist das halt, wenn man eine Uhr herstellt, die ewig hält.... und der Durchschnittskunde wohl eher selten zur Revision bringt... irgendwie muss man ja Geld verdienen.
Aber Hannes, sieh es positiv: Geht bestimmt ein Fränkli davon in die Wilsdorf-Stifung.
Gruß, Eiko
Unverschämtheit, das ist sie nun wirklich nicht wert ! X(
Das Dumme ist nur, dass die Art von Ersatzteile-Verkauf so wenig wie Revisionen rentieren, also auch nicht für die Fondation.Zitat:
Original von chess77
Ich denke, die Rolexbänder sind nicht zufällig so konstruiert (bzw. nicht überarbeitet), dass sie etwas schneller Ausleiern als manch andere Modelle. So ist das halt, wenn man eine Uhr herstellt, die ewig hält.... und der Durchschnittskunde wohl eher selten zur Revision bringt... irgendwie muss man ja Geld verdienen.
Aber Hannes, sieh es positiv: Geht bestimmt ein Fränkli davon in die Wilsdorf-Stifung.
Gruß, Eiko
Die neuen Bänder und Schliessen leiern wahrscheinlich viel weniger aus. Nimm doch noch einen schönen Turn-O-Graphen, und du wirst garantiert gute Erfahrungen machen. :D :D :D
Hallo,
die haben eine Knall !!
Gruss an alle rolexianer und uhrenfreunde
Walti
@walti
die haben einen knall?
und was haben wir dann bitte?
einen bumm? 8o
Was lacostet die Welt, Geld spielt keine Rolex !! :D :D :D :D
Gruss :D :D
Terminator
Nachfrage regelt den Preis.
Is aber trotzdem horrend teuer. :evil:
Gruss Matthias
Zitat:
Original von Charles
Das Dumme ist nur, dass die Art von Ersatzteile-Verkauf so wenig wie Revisionen rentieren, also auch nicht für die Fondation.Zitat:
Original von chess77
Ich denke, die Rolexbänder sind nicht zufällig so konstruiert (bzw. nicht überarbeitet), dass sie etwas schneller Ausleiern als manch andere Modelle. So ist das halt, wenn man eine Uhr herstellt, die ewig hält.... und der Durchschnittskunde wohl eher selten zur Revision bringt... irgendwie muss man ja Geld verdienen.
Aber Hannes, sieh es positiv: Geht bestimmt ein Fränkli davon in die Wilsdorf-Stifung.
Gruß, Eiko
Die neuen Bänder und Schliessen leiern wahrscheinlich viel weniger aus. Nimm doch noch einen schönen Turn-O-Graphen, und du wirst garantiert gute Erfahrungen machen. :D :D :D
Ihr seht das einwenig zu kompliziert, ich zitiere mal einen Mitarbeiter eines Schweizer Uhrenhersteller, da der Mitarbeiter sich über den UVP einer Faltschließe im Ersatz gegenüber seinen Arbeitgeber so äußerte, das er ihn darauf hinweisen wollte, das dieser Artikel preislich total überzogen war....darauf Cheffe und Schweizer, wenn die Kunden sich unsere Uhren nicht leisten können, sind das nicht unsere Kunden und die die es können sind unsere Kunden und die sind auch bereit für eine Faltschließe den Preis zu bezahlen den wir verlangen...und den Rest soll der Vertriebspartner richten...
Die Schließe worum es geht, kostet von der Herstellung bis zum Lager versandfertig verpackt der Firma rund 64,00 $. Der UVP liegt bei 740,00 ?. Da haben die die Vorlaufkosten der Planung und Entwicklung aber wacker drin...nur wird der Vertriebspartner seine Liebe Not haben das seinen Kunden zu erklären, denn die Uhren wo besagte Schließe dran kommt liegt bei 3300,00 ? bis knapp 5000,00 ?. Der Händler EK der Schließe liegt bei 495,80 ? zzgl. Mwst. +Versandkosten.
Nur mal so zum nachdenken
Gruß Andreas
Wenn das Management nicht aus Nieten besteht, dürfte bei dieser
Kalkulation die Bilanz sehr gut aussehen. :D :D :D
Gruss
terminator
Sieht sie, sieht sie, ist sowas von frisch die Firma, da es ein Familienunternehmen ist...und von daher kein Abschreibungsobjekt...
Gruß Andreasb
wer sich einen Porsche per Ersatzteil-Preisliste zusammenbaut, wird auch schnell merken, daß er für dieses Geld normalerweise fast zwei Ladenneue bekommt.
Oder, ist ein Preis von EUR 1000,00 für eine Windschutzscheibe gerechtfertigt - schon eher EUR 210,00 für ne Bezinpumpe.
Wurde Beides bei meinem Benz ersetzt.
Ohne Beide kann man nun mal nicht fahren; da aber die Windschutzscheibe meistens ein "Versicherungsfall" ist, wird mit 200 - 300% kalkuliert.
Ich habe neulich auch mal von einem Uhrmacher bzgl. Rolex gehört:
Was die Konzis wollen, oder wie gut sie verkaufen, ist Rolex egal. Das passt doch auch schön auf diese ET-Diskussion, und wurde weiter oben ja auch schon so ähnlich gesagt:
Es ist Rolex egal, wie der Konzi die Preise rechtfertigt.
Wer nicht Kunde sein will, der soll es lassen.
Aber so eine Haltung kann man sich natürlich nur als Stiftung erlauben, genauso wie die Minimalveränderung der Produktpalette. Von daher ist der Ansatz mit der Stiftung wahrscheinlich DIE Idee gewesen.
Genau, die Haltung machts...
Klar wollen viele Mäuler dran verdienen, nur wer so überzogen Endpreise gestalltet und diese so voller Selbstherlichkeit meint vertreten zu können....der hat leider recht,....
denn die Wiederverkäufer trauen sich einfach nicht im Verbund, diese Marken aus dem Sortiment zu nehmen oder mal ganz krass naiv gesehen, dem Kunden diese Haltung als Zitat mit auf dem Weg zu geben, so als Antiverkaufsförderung...nur da machen alle leider nicht mit und das wissen diese Firmen, denn dann wäre der schöne Namen im nu kaputt und damit minderwertig und billig....
Schade das es für Verbraucher, ähnlich dem Pharmakatalog, nicht eine Rote-Liste gibt....das wäre scharf
Gruß Andreas
Zitat:
Original von Maga
wer sich einen Porsche per Ersatzteil-Preisliste zusammenbaut, wird auch schnell merken, daß er für dieses Geld normalerweise fast zwei Ladenneue bekommt.
Oder, ist ein Preis von EUR 1000,00 für eine Windschutzscheibe gerechtfertigt - schon eher EUR 210,00 für ne Bezinpumpe.
Wurde Beides bei meinem Benz ersetzt.
Ohne Beide kann man nun mal nicht fahren; da aber die Windschutzscheibe meistens ein "Versicherungsfall" ist, wird mit 200 - 300% kalkuliert.
Nun gut, so soll es ja auch sein, sonst würden alle nur noch Bausätze kaufen (hey gute Geschäfts Idee), nur um wieviel teurer bringt man das in ein Verhältnis der Glaubwürdigkeit und dem nötigen Realitätssinn, das man das seinen Kunden auch vermitteln kann...
Ich kenne einige Menschen, die genau aus diesen Gründen sich von schon vorhandenen Luxusmarken trennen oder zwar den Besitzstand behalten und weniger pflegen, dafür sich aber nicht mehr mit neuen Luxusuhren eindecken...sie kaufen andere Marken, sehr wertig, aber nicht mit den Aufschlag von erhöhten Folgekosten...auch eine Haltung.
Es gibt so einige "Nischen-Hersteller", die da sehr interessant sind...
Und so soll es auch sein, jedem nach seinem Geschmack...
Gruß Andreas
Gruß Andreas
Teures Blech 8o 8o 8o
Auf der anderen Seite kann man Rolex ja auch sehr günstig kaufen, z.B. die OQ sind erheblich günstiger, als die ganzen Alternativen aus ihrer Zeit. Ich erinnere nur mal an die Diskussionen, dass sowohl der Neupreis schnell beim Dreifachen liegt, als auch z.B. der Service bei AP das doppelte kosten kann gegenüber Rolex (soweit das in diversen Postings zu lesen war).Zitat:
Original von Andreas
Ich kenne einige Menschen, die genau aus diesen Gründen sich von schon vorhandenen Luxusmarken trennen oder zwar den Besitzstand behalten und weniger pflegen, dafür sich aber nicht mehr mit neuen Luxusuhren eindecken...sie kaufen andere Marken, sehr wertig, aber nicht mit den Aufschlag von erhöhten Folgekosten...auch eine Haltung.
Es gibt so einige "Nischen-Hersteller", die da sehr interessant sind...
Und so soll es auch sein, jedem nach seinem Geschmack...
Gruß Andreas
Also, 1000 EUR für einen Service, da würde ich auch sagen - nein Danke, das ist mir zu teuer. Vielleicht auch nur eine Frage der Gewöhnung :(
Übrigens, die popelige OQ-Schließe in Stahl hat mich neulich auch so um die 150 EUR gekostet. Das war dann ja ein Sonderpreis. ?(
Klar ist letztendlich alles wieder relativ....
Vollkalendarium von Jaeger...kompl. Revision ohne Ersatzteile ca. 1600,00 ? plus Steuer und Versand....blöd nur, das auch immer noch Ersatzteile hinzukommen, selten kommt man da unter 2000,00 ? weg.
Nu was solls, die Zwiebel hat vor 8 Jahren 42700,00 DM gekostet in PT, ein gutes Angebot wenn man bedenkt das die Serie, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, nur auf 125 St. oder 250 St. limitiert war...
Gruß Andreas