Würdet ihr euch auch Kronen kaufen, wenn...

...es mit dem Werterhalt nicht so wäre?

Wie wir alle wissen, sind unsere Kronen sehr werterhaltend. Der Satz:"...wenn sie im Dschungel sind und ihre Rolex dabei haben, könnten sie jederzeit schnell in Notsituationen Bares dafür bekommen!" ...dürfte wohl jedem von uns bekannt sein.

Aber was wenn dies nicht so wäre, hättet ihr dann auch zum Kauf einer krone tendiert? Würdet ihr euch dann auch mehrere anschaffen? So viel Geld bezahlen und gleichzeitg beim Kauf verlieren?? Ich denke einer der Hauptmotive, neben Image ist doch das, das wir alle wissen, das ein Rolexkauf ein Geldwechselgeschäft in die eine so wie in die andere Richtung ist. Und das ist doch ein schöner Nebeneffekt zur Luxusuhr, oder??

Ja ich denke das würde ich - ich kauf ja auch ein Auto (egal welches) wissend, dass es beim ersten Einsteigen schon massiv an Wert verliert.
Wen kratzts? Wenn ich mir was kaufe, dann muss ich mir das auch leisten können und nicht immer den Wertherhalt im Hinterkopf.
Kauf dir heute einen High Tech Rechner - kannst du auch 3000 Euro ausgeben wenns sein muss - ist übermorgen auch nix wert.

Es gibt Leute die kaufen sich ein schönes Auto und fahren dann nie damit, weil ja die vielen KM beim Wiederverkauf den Wert senken.... KRANK ;)

Danke für Deine Meinung.

Ich glaube aber trotzdem, das man gerade Autos und "unsere" Uhren nicht miteinander vergleichen kann. Ich glaube zum Beispiel, das die Daytona, unter anderem nur so begehrt ist (geringe Ausschüttung von Rolex, is klar) weil sie halt ein werterhaltenes Sachgut ist mit einem entsprechendem Image.

Ja das ist schon klar, aber hast ja gefragt würdet IHR - also in meinem Fall Ich Rolex kaufen wenn der Werterhalt nicht so groß wäre.
Für mich zumindest trifft das zu, dass ich nicht vor dem Kauf schon wieder auf den Gewinn danach schau - ausser bei Wirtschaftsgütern die fürs Geschäft bestimmt sind - eh klar.
Da fiel mir für mich nur der Vergleich mit den Autos ein.

Für die breite Masse ist es ganz klar wie zb. bei der Daytona der Werterhalt der eine große Rolle spielt glaub ich

Ja, genau so seh ichs auch!

Ich hätte mit sicherheit 1-2.Mehr würde ich aber nicht anschaffen nur die eine zum täglichen und ewigen Gebrauch

Ich scheis auf die Gewinnmacherei. Wenn man gaaaanz ehrlich ist, zu sich selbst natürlich, dann legt man doch immer irgendwie drauf. Ich habe da eine eher konservative Haltung. Mich freut die Qualität, die Haptik und die Historie einer Rolex. Der Rest ist mir aber so etwas von egal, das könnt ihr mir glauben, Freunde des guten Geschmacks

Gruß Marc :))

Zitat:

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Original von Marci
Ich scheis auf die Gewinnmacherei. Wenn man gaaaanz ehrlich ist, zu sich selbst natürlich, dann legt man doch immer irgendwie drauf. Ich habe da eine eher konservative Haltung. Mich freut die Qualität, die Haptik und die Historie einer Rolex. Der Rest ist mir aber so etwas von egal, das könnt ihr mir glauben, Freunde des guten Geschmacks

Gruß Marc :))

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Marci, bitte den Thread nicht falsch verstehen.

Hier geht es nicht um GEWINNMACHEREI,

sondern um Werterhalt!;)

Ja welchen Werterhalt, den materiellen oder den immateriellen! Es geht doch immer um den materiellen "Werterhalt" Oder seh ich das jetzt nur schwarz-weiß. Die Fragen lauten doch "Was ist meine Rolex morgen noch wert" Bekomm ich für meine Rolex morgen noch das Geld was ich gestern bezahlt habe" und und und. Ihr versucht über eine Seitenstraße, sprich Werterhalt, die Hauptstraße Gewinnmacherei zu erreichen. Klärt mich auf!

Gruß Marc :))

???

also wer versucht mit kronen gewinn zu erzielen, ist doch falsch gewickelt.

man tauscht halt eine summe x gegen eine krone und eventl. irgendwann mal, möchte man diese summe x wieder zurücktauschen, ein wenig + - eingeplant. nix gewinn...

ich träumte bereits von einer sd, als geld, werterhalt, der kult um rolex und das posertum noch sehr weit von mir entfernt waren. es mußte eine sd werden und wäre niemals eine nettuno & co geworden......

was mich noch später im leben trifft oder beeinflußt, weiß ich nicht, aber die sd war klar wie kloßbrühe....

Ich würde auch dann eine Rolex kaufen, die anderen Marken hätten noch höheren Wertverlust. Irgendeine (oder mehrere) braucht der Mensch ja. Mir gefällt das Design, Werterhalt-Ja, Gewinn-Nein. wenn man so eine Uhr 10 Jahre liegen läßt und nicht trägt, sind einem ja auch die Bankzinsen entgangen, welchen Sinn hat eine Uhr wenn man sie nicht trägt.
18K/750

100% ja. Die EXII ist für mich die schönste Uhr der Welt.
Robust und elegant. Unauffällig und zeitlos.
Ich werde sie nie verkaufen.

Und sollte der Wertverlust groß sein - super, dann kaufe
ich mir noch andere Sportmodelle günstig gebraucht.

Ich habe keine einzige Rolex im Hinblick auf Werterhalt gekauft, sondern weil's etwas Spezielles war, ob Wochentag und Meteoritenzifferblatt, ob eleganter Handaufzug, ob ein schönes hellblaues Ziffernblatt, ob ein Pt-Ziffernblatt, das man in einem andern Metall niemals so fein hinkriegt, ob ein Perlmutblatt in perfektem Weiss oder zum gelben Gehäuse einer Stoppuhr passend. Ich trage all diese Uhren ebenso wie die Sportuhren und denke nicht daran, sie zu verkaufen. Allerdings denke ich daran, dass das Geld gut angelegt ist, sei es, weil von Rolex teilweise reinvestiert wird in Uhrentechnik, oder auch verwendet im Sinn der eigentümerischen Stiftung. Ebenso trage ich sehr häufig Ulysse Nardin, weil ich weiss, dass dort der Gewinn in Innovationen eingesetzt wird, nicht einfach kurzfristig eine Dividende generiert. In beiden Fällen habe ich ein gutes Gefühl, das Geld richtig ausgegeben zu haben, nicht investiert, um mein Vermögen zu erhalten.

Andere Uhren als solche von UN und RSA trage ich selten

Eindeutig JA. Ich trage meine Uhren und erfreue mich daran! Wer weiß schon, was in ein paar Jahren ist. ?( Vielleicht "brauche" ich den Werterhalt am Ende nicht, weil ich nicht auf einer einsamen Insel bin, der Preis verfallen ist, ich die Uhr verloren habe, mich die 200 Euro mehr letztlich auch nich vor dem Ruin retten und und und...

Hallo Andreas und Uhrenfreunde,

ich könnte mal posten. welche Marken, bzw. Modelle anderer Hersteller ich -nicht mehr- wegen des rapiden Wertverfalls kaufen würde. Der geht -teilweise eschreckend-gegen 'unverkäuflich'.

Bei Krönchen oder Panis würde das 'im Notfall' sicher nicht eintreten.

Bei OP wär'ich da nicht so sicher. Wenn mal in Italien mehr auf politische Korrektheit geachtet wird und weniger läuft, wird Richemont wieder auf ein anderes Pferd setzen. Die denken im Gegensatz nzu Rolex an kurzfristigen Gewinn.

Ich kaufe gar keine Uhren wegen rapiden Wertzerfalls nicht. Mir ist klar, dass der Händler in der Schweiz 1/2 Preis +MWSt. zahlt für eine neue Uhr. Was soll er für eine getragene zahlen? Oder hab'ich die ganze Arbeit, die Umtriebe und das Risiko, die Uhr an den Mann zu bringen? Für ein paar Fränkli die Stunde?

Der allfällige Wertzuwachs einer getragenen Uhr beginnt etwa bei 1/4 des Kundenendverkaufspreises. Bei dreihundert Prozent habe ich nur Zeit verloren, und Zinsen. Was soll's. Auch wenn die Verhältnisse bei Rolex langfristig anders sein mögen. Immerhin kommen jährlich 800'000 zusätzliche Rolex auf die Welt. Davon sterben nur wenige. Hingegen beginnen die Besitzer der Massenproduktion, seit vielleicht etwa 15 Jahren erst, langsam ins Gras zu beissen, und die Rolex gehen nicht mit ins Grab.

Das Geschäft lohnt sich also nur als Konzi, und auch das nicht, wenn die Konjunktur wie in Deutschland oder Frankreich am Boden ist und eine schnelle Erholung nicht in Sicht. Kurzfristig können da noch ein paar margenvermindernde servicelose Feierabendhändler oder Arbeitslose ein wenig mit abkassieren, bis die Lager unten sind. Sogar in der Schweiz haben sich einige Entlassene versucht. Die meisten hören wieder auf, denn wenn die Steuerbehörden mal vorbeisehen, rentiert's eh nicht mehr. Mehrwert- und Einkommenssteuer fressen die Marge auf.

Die haben inzwischen (es dauerte lange...) wohl einen Computer beschafft,mit Internetanschluss, und zahlen sogar Sonntagszuschläge für Beamte, die an Börsen kommen. Nicht die Stände allein werden kurz angesehen, sondern auch Leute, die mit Mappe kommen und in den Gängen was anbieten... Das gab's vor zwei Jahren noch nie. Angenehm ist's auf jeden Fall nicht.

wer rolex kauft um gewinn zu machen muß das tun,sollt sie aber nicht tragen.wegschließen und in 30-40 jahren jungfraulich wecken und dann verkaufen!das würde sicher mehr bringen, als die sagen wir jetzt mal ca.4000? auf sparbuch,aktien,wertpapiere.......!

aber das trifft für micht zu!ich trage rolex weil sie mir absolut am besten gefällt von der optik.als kind wollte ich schon immer eine taucheruhr,die genauso aussah wie die sub!natürlich wußte ich da noch nicht das die sub die vorlage vieler dieser nachgemachten billigvarianten war!
auch später als ich so anfang 20 war wüßte ich über rolex nix!nur das sie teuer waren!erst mit der zeit dann habe ich dann so erfahren das rolex die werke selber baut,mechanische!das die qualität bei rolex unschlagbar ist!
und das halt mehr hinter einer krone steckt!
breitling&co kamen für mich nie in frage,nicht nur wegen der optik!
ich würde auch rolex tragen wenn sie absolut den preißverfall ausgeliefert wären!das ist mir egal!
aber es ist ein beruhigender nebeneffekt,wenn man weiß das man die schnell zu geld machen kann!
ich hab schon öfters überlegt was kann man sich als nächstes zulegen,also welche marke!aber ich komme bei meinen überlegungen immer nur zu einem ergebnis,ROLEX!


und ein auto würde ich mir never never neu kaufen!
das ist für mich die absolute geldvernichtung sich ein auto neu zu kaufen!lieber 1-2 jahre warten und dann gebraucht.von dem geld was ich dann gespart habe lieber noch 2-3 krönchen :D

Hm. Also als ich damals meine erste Rolex gekauft habe, da hatte ich
keine Ahnung, ob die Werterhalt hat oder nicht. Ich wollte diese Uhr
und es sollte auch die einzige bleiben, die ich mir noch kaufen wollte.
;)

Generell habe ich mir bisher jede Uhr gekauft, im Gedanken, sie nie mehr
herzugeben. In sofern war mir der Werterhalt recht schnurz.

Unabhängig davon, dass man von Werterhalt momentan ohnehin nicht sprechen kann.
Ja, ich würde mir die Uhren trotzdem kaufen, einfach weil sie mir gefallen und ich Spaß daran habe!

Zitat:

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Original von PCS
Hm. Also als ich damals meine erste Rolex gekauft habe, da hatte ich
keine Ahnung, ob die Werterhalt hat oder nicht. Ich wollte diese Uhr
und es sollte auch die einzige bleiben, die ich mir noch kaufen wollte.
;)

Generell habe ich mir bisher jede Uhr gekauft, im Gedanken, sie nie mehr
herzugeben. In sofern war mir der Werterhalt recht schnurz.

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ich bin zu faul das noch mal zu schreiben
trifft genau meine Einstellung, hier wird zuviel über Geld geredet............

auch die Aussagen wie: "das ist die Uhr nicht wert" gelten nur als Ausrede für: "Den Preis würde ich nicht zahlen, aus Risiko morgen den gleichen Betrag nicht wieder reinfahren zu können"

das ist alles nur gelabber, Wert der uhr ist das, was der Käufer zu zahlen bereit ist, das worüber ihr ständig diskutiert ist die Frage nach so etwas wie anlegbarer Preis..........

Hallo Andreas,



Ja ich trage auch Rolex weil ich ganz genau weiß,
daß sie nach einem halben Jahr schon "rd. 700 ?" weniger bringt
bei Verkauf z.B. (was meiner Leidenschaft zu Rolex allerdings keinen abruch tut)
Danach ist sie die Rolex recht Wertbeständig :))

Ich würd mir jederzeit wieder eine Rolex kaufen, weil sie mir einfach gefallen und ich stolz drauf bin das ich mir die Uhren kaufen konnte die ich auch wirklich haben wollte :D Nix mehr und nix weniger.

Ich denke wenn man auf Gewinn aus ist, sollte man sich andere Hobby´s suchen ;)
Den Werterhalt hat man sicher irgendwo im Hinterkopf, aber er darf nie kaufentscheident sein.
Ich würde nie eine andrere Uhr kaufen nur weil sie wertstabiler ist als eine Rolex obwohl sie mir absolut nicht gefällt.

Zitat:

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Original von Controller
................ich bin zu faul das noch mal zu schreiben
trifft genau meine Einstellung, hier wird zuviel über Geld geredet............

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ganz meine Meinung Harald!! :))

Und zum Thema. In meiner Findungsphase zum Thema Uhren - mit dem Thema - welche Uhr passt zu mir - habe ich mit keiner Uhrenmarke so viel Geld kaputt gemacht wie mit der Marke Rolex.

Von daher - gefallen muss sie mir, und nothin else. Ob der Wecker in 20 Jahren mehr Wert ist - oh mein Gott - wie könnte ich sie heute tragen wenn ich an einen Verkauf in 20 Jahren denken müsste. Ob ich die 3mille dann nötig habe? ?(

Ist für mich NUR EINE UHR. Nicht mehr und nicht weniger. Eine gute eben.

Thx für die Antworten bis jetzt.

Ich denke viele unterschätzen den Werterhalt-Aspekt beim Kauf. Ausserdem schickt es sich ja nicht hier laut und offen zuzugeben, das man sich die Kronen NUR wegem dem Werterhalt kauft.

Für mich ist es eine Mischung aus beidem. Alexis(!) hats eigentlich auf den Punkt gebracht. Als ich mir damals meine erste Sub gekauft habe, wusste ich noch gar nichts vom Mythos und Werterhalt, war halt ne schweins-teuere Uhr für mich.

eine GMT 1975 für 900 DM gekauft und heute nach 30 Jahren für 1800 Euro verkauft und Unterhaltskosten / Revisionskosten aussen vor gelassen

und hier von Werterhalt oder Wertzuwachs zu reden benötigt schon ziemlich viel Naivität oder wie der Psychologe sagt operationalisieren

ich nenn das cash-burning

zugegeben eine der angenehmen Formen von cash-burning

Zitat:

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Original von Controller
cash-burning

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LOOL !

http://www.cosgan.net/images/midi/haushalt/h070.gif

ja Sloth ja wennste genuch Geld hast kannste mit dat Papier auch heizen, nur fressen geht auf die Dauer nisch jut, weil wegen der Mangelerscheinungen

Zitat:

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Original von Marci
Ich scheis auf die Gewinnmacherei. Wenn man gaaaanz ehrlich ist, zu sich selbst natürlich, dann legt man doch immer irgendwie drauf. Ich habe da eine eher konservative Haltung. Mich freut die Qualität, die Haptik und die Historie einer Rolex. Der Rest ist mir aber so etwas von egal, das könnt ihr mir glauben, Freunde des guten Geschmacks

Gruß Marc :))

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kann mich dem nur anshließen: qualität, optik, historie!!!

Uhren kaufe ich in erster Linie um Freude an ihnen zu haben und diese auch regelmässig zu tragen. Aber der relativ gute Werterhalt (oder geringe Wertverlust, wie man's gerne nimmt) hat mein Kaufverhalten dennoch dahingehend beeinflusst, dass ich schneller mal zugreife und mir eine "zu viel" kaufe. Für mich war es in der Vergangenheit immer sehr schwierig im Laden zu entscheiden ob ich diese Uhr dann wirklich "lieben" werde. Das zeigt sich bei mir erst nach monatelangem Tragen. Deshalb habe ich in den letzten 10 Jahren so an die 40 Uhren gekauft, wovon jetzt gerade mal 3 übrig geblieben sind. Aber andere ticken da vielleicht wieder ganz anders.

Für mich stand Rolex immer ganz oben auf der Wunschliste, wegen der markanten Optik, der Qualitätsanmutung, der Historie usw..

Für mich habe ich einfach mal so gerechnet: Eine GMT, meine Wunschuhr, kostet ca.3500 Euro beim Konzi. Wenn ich die Uhr 10 Jahre trage,-und das ist bei einer so zeitlosen Uhr sicherlich kein Problem-, dann kostet mich das Teil 1 Euro am Tag! Was bekomme ich für 1 Euro am Tag?

1. Ich kann mich an jedem Ort zu jeder Zeit an dem schönen Design und der Uhr erfreuen.
2. Jeden Tag das besondere Gefühl zu haben, eine Rolex zu tragen.
3. usw.

In dieser Rechnung ist noch nicht mal berücksichtigt, daß ich ja nach zehn Jahren dann immer noch die Uhr habe und diese sicherlich dann noch einigermaßen gut verkaufen könnte. Natürlich finde ich es auch gut, daß man eine Rolex jederzeit,-natürlich mit Verlust-, verkaufen kann.

Ihr seht, wenn man viel Spaß an einer Rolex hat, dann ist sie garnicht mal so teuer.

Ich trage die Uhr jetzt seit 2 Jahren und ich guck mir das Teil immer noch ständig an und freu mich dabei ;) Für mich persönlich hat sich die Investition jetzt schon gelohnt!

Schönen Abend noch, Ralf

Hallo Andreas!



Selbstverständlich hätte ich mir meine Sub-Date auch ohne der hohen Werterhaltung geleistet. Qualität, Aussehen und Tragekomfort sind absolut einzigartig! :))
Als Bonus sozusagen erhalten die Luxusuhren auch noch fast ihren Wert, ich finde eine ganz tolle Kombination!




Lg


Adolf

Ja auf alle Fälle ! Bei mir geht es nicht um den Wert sondern ums Aussehen und "Gefühl" ...

ich interessiere mich nur für die Technik, das Werk, wenn die so einen hohen Wertverlust hätten, würde ich mich freuen und nur Gebrauchte kaufen.....
Gruß Roberto

für mich gilt nur der Singular, weil ich nur ne Subdate habe, und trotzdem muss ich Dir das irgendwie bestätigen. Es hängt allerdings auch wesentlich mit der Beständigkeit der verarbeiteten Materie zusammen, die ihresgleichen sucht. Auch die bereits genannten Punkte (Historie, Haptik, konservative Modellpolitik) spielen eine Rolle. Bei der Firma weiss man eben woran man ist! Summa summarum, es handelt sich um ein Konglomerat von unterschiedlichsten Aspekten, die nur schwer voneinander zu lösen sind. Bei anderen Uhrenmarken treffen diese Punkte eben so nicht zu oder die Teile sind schlicht unbezahlbar.
Gruss
:)