Hallo Rolexliebhaber,
nachdem ich seit Monaten so die Meinungen hier im Forum verfolge, habe ich mich bei meiner kürzlichen Reise Richtung USA ein bisschen mehr die Handgelenke meiner Mitmenschen angeschaut, als ich es wohl sonst getan hätte.
Folgendes Bild ergab sich meiner kleinen Umschau:
1. die sogenannten Sportuhren - mit Ausnahmer der Seadweller - sah ich inflationär an vielen Handgelenken. Meistens eine Sub, gefolgt von der GMT II (diese mit wechselnden Lünetten)
2. ganz selten eine DD neueren Datums, meistens heruntergekommene Exemplare, wohl gerade aus einem der sogenannten Pawn Shops erstanden. DD in Rosegold Fehlanzeige.
3. DJ in Stahl, sehr beliebt, aber auch hier viele heruntergerockte Schrottmodelle am Arm...
Das gleiche Bild ergab sich auf einem Kreuzfahrer der gehobenen Kategorie, auch hier kaum neue Modelle am Arm, gleiches Bild wie unter Punkt 1 bis 3 geschildert.
Desweiteren fiel mir auf, dass gerade die Sub bei vielen Dickbäuchen sich wohl einer eher uberdurchschnittlichen Beliebtheit erfreut....!!
Keine SubLV gesichtet und keine Daytona Stahl, sind wohl auch in den USA nicht häufig anzutreffen.
Gleiches gilt fuer die Explorer und für die EXII.
Stahl/Gold Daytona ist wahrscheinlich der Renner bei den Goldkettchenträger, sah ich mehrmals in dieser Kombination.
Ansonsten war ich heilfroh, dass sich meine EXPLORER sehr wohltuend von all den anderen Rolexträgern abhob und in keinster Weise auffällig, egal ob postitiv oder negativ, in Erscheinung trat.
Soweit eine Momentaufnahme meiner Eindrücke von einer Reise.
Bitte keine bösen Kommentare, ich will mit diesem Bericht natürlich keinem auf die Füsse treten, wahrscheinlich hat der eine oder andere unter Euch im Forum ganz andere Erlebnisse am Handgelenk seiner Mitmenschen gemacht...oder?
Gruss
Caracas