Wie sind eute Erfahrungen, bei Verkauf eurer Uhren. Habt ihr annähernd wieder den bezahlten Betrag bekommen? Wäre toll wenn jemand Beispiele anführen könnte (á la gekauft 95 für xyz verkauft 05 für xyz)
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Wie sind eute Erfahrungen, bei Verkauf eurer Uhren. Habt ihr annähernd wieder den bezahlten Betrag bekommen? Wäre toll wenn jemand Beispiele anführen könnte (á la gekauft 95 für xyz verkauft 05 für xyz)
kommt in erster Linie darauf an, was man ursprünglich bezahlt hat :D
Ich verkaufe (meistens) nur, wenn ich mehr dafür bekomme als ich bezahlt habe:gut:. Manchmal muß man aber auch Kompromisse eingehen, wenn man mal ein Stück loswerden will, welches man beim Erwerb falsch eingeschätzt hat:wall: . Aber unterm Strich sollte schon ein kleines + herauskommen.Zitat:
Original von vandehölln
Wie sind eute Erfahrungen, bei Verkauf eurer Uhren. Habt ihr annähernd wieder den bezahlten Betrag bekommen?
Gruß
Bernd
Wenn ein Händler in der Schweiz die Uhr zum halben Detail zuz. MWSt. zuzügl. Verbandsabgabe kauft, bekommt er über 80% mehr als er ausgegeben hat, nachdem er die MWSt. von der des Verkaufspreises hat abziehen können. Das ist der Endpreis für eine neue Uhr, abzüglich Prozente für ein paar Verrückte.
Er bietet Service und Verkaufsplattform, Kapital für die Auswahl im Geschäft auf eigenes Risiko, Unterhaltung und Kaffee.
Fehlt das alles, oder teilweise, gibt's weniger..., vielleicht sogar weniger, als man als Endkunde hat zahlen müssen, trotz Preiserhöhungen, welche ohne Qualitätsverbesserungen kommen, also ohne ein neues massives Band als Beispiel.
Wär's anders, lägen kaum noch Gelder auf Banken. Die Anlegere wären ja alles Idioten.
Mir gehts schlichtweg darum, man weiss ja nicht welche Zeiten kommen.....
Und wenn ich dann in die Uhrenbox schaue und dort Uhren drin sind, für deren Erwerb ich ein ganzes Jahr arbeiten muss.....dann wärs halt gut zu wissen, dass man annähernd wieder denselben Betrag bekommt, falls man diese Uhren mal wieder verkaufen sollte/müsste.....
Also ich denke wenn Du eine gebrauchte kaufst ist der Werterhalt noch eher gegeben als bei einer "Neuen".
Wenn du verkaufen musst, macht der Käufer den Preis.
Wenn du verkaufen möchtest/könntest, dann du.
So einfach ist das. Und immer gilt: Im Einkauf liegt der Gewinn.
Ich kann des Thema irgendwie nimmer ab...
Rolexuhren sind im Werterhalt einfach mieserabel.
Beispiel:
Du kaufst ne Sub für rund 4k €.
Nach zwei Jahren verkaufst sie für 3k €.
Verlust von 1k €
Ne Uhr aus dem Kaufhof kostet 40 €, kann also quasi höchstens 40€ verlieren.
Und von dem Wertverlust der Sub kannst dir 25 Uhren im Kaufhof kaufen. Mehr wirst in deinem Leben nicht brauchen.
Man echt, diese Frage ...
Kauft doch ne Rolex weil sie euch gefällt, und weil ihr sie behalten wollt. Gleich beim Kauf schon wieder an den Verkauf denken... :stupid:
Freut mich für dich, dass du dir über zukünftige Jobaussichten,Arbeitslosigkeit oä. anscheinend keine Gedanken machen musst! :gut:Zitat:
Original von Masta_Ace
Kauft doch ne Rolex weil sie euch gefällt, und weil ihr sie behalten wollt. Gleich beim Kauf schon wieder an den Verkauf denken... :stupid:
Zitat:
Original von vandehölln
Freut mich für dich, dass du dir über zukünftige Jobaussichten,Arbeitslosigkeit oä. anscheinend keine Gedanken machen muss! :gut:Zitat:
Original von Masta_Ace
Kauft doch ne Rolex weil sie euch gefällt, und weil ihr sie behalten wollt. Gleich beim Kauf schon wieder an den Verkauf denken... :stupid:
Und wenn du morgen früh aus dem Haus gehst und dich ein Bus streift, was ist dann mit deiner Rolex? :stupid: :stupid: :stupid:
Ich denke es reicht für heute.
Das ist jetzt der dritte Thread den ich gerade lese und irgendwie hab ich das Gefühl, dass jemand vergessen hat das Tor abzuschließen.
Rolex-Uhren sind vom Werterhalt her ziemlich cool. Ich habe alle Uhren, die ich dieses Jahr verkauft habe, so verkaufen können, daß ich mit +- Null rausgekommen bin. Der Spaß war also gratis. Dabei waren DD, D, Sub, Sub Vintage und EXII, neu und alt. Was willste mehr? Wirklich verloren hab ich nur an meiner Cartier.
Da muss ich Jörg uneingeschränkt recht geben, wirklich langsam schwer zu lesen.
Kauft Ihr Eueren Fernseher, DVD Player, PC Monitor, Bleistift, Telefon, Tefal Pfanne, Kofferraumdeckelinnenbeleuchtung, Kindersitzschonbezug, Badeschlappenablageschrank, Kondomwiederaufbereitungsanlage, Fernsehzeitung ..... etc......
alles nach dem Prinzip; .... was wenn ich mal wieder das verkaufen muss!? :rolleyes:
Ui jetz gehts los... Dann dürftest ja nicht mal aus dem Bett steigen, weil: Man könnte ja nen schlechten Tag erleben.Zitat:
Original von vandehölln
Freut mich für dich, dass du dir über zukünftige Jobaussichten,Arbeitslosigkeit oä. anscheinend keine Gedanken machen musst! :gut:Zitat:
Original von Masta_Ace
Kauft doch ne Rolex weil sie euch gefällt, und weil ihr sie behalten wollt. Gleich beim Kauf schon wieder an den Verkauf denken... :stupid:
Klar macht man sich Gedanken über die Zukunft, und schlechte Zeiten können schneller da sein als man glaubt. Aber trotzdem ist die Überlegung mit dem Werterhalt der falsche Ansatz.
Als Wertanlage eignen sich andere Dinge weitaus besser...
Zitat:
Original von Moonwalker
Wenn du verkaufen musst, macht der Käufer den Preis.
Wenn du verkaufen möchtest/könntest, dann du.
So einfach ist das. Und immer gilt: Im Einkauf liegt der Gewinn.
so ist es.
deshalb nie zum konzi sondern immer schön gebraucht kaufen!
Die Frage war auch nicht, eignen sich Rolexuhren zum Vermögensaufbau/ als Anlage.....
Jungs, macht doch nicht alle so auf dicke Hose. Klar ist der Werterhalt ein wesentlicher Grund, die Möhren zu kaufen. Niemand hat was zu verschenken.
Ja eben Tobias, dem sollte man sich vor dem Kauf einer Rolex bewusst sein. Der Wertverlust liegt auf der Hand, v.a. mit zunehmenden Ablauf der Garantie.Zitat:
Original von Donluigi
Jungs, macht doch nicht alle so auf dicke Hose. Klar ist der Werterhalt ein wesentlicher Grund, die Möhren zu kaufen. Niemand hat was zu verschenken.
ach nö. nicht schon wieder ein anlage thread
ich glaube in 200 jahren sind die uhren relativ gesehen nichts mehr wert.
das ist eine reine 3 generationen sache
ich kann die Aufregung nicht verstehen...
Falls jemand das Thema nicht gefällt oder interessiert kann er ja die Zeitung lesen oder ...
Aber immer diese dicke Backe... :stupid: :wall: :sleeping:
Gruß
RobertZum600.MussteDasRaus
Also, wenn man eine neue Uhr heute kauft bei einem Konzi und nächstes Jahr verkauft, wird man sicher einen ordentlichen Verlust hinnehmen müssen. Aber wenn man etwas Geduld hat und eine gebrauchte Uhr kauft, kommt man mindestens plus minus 0 oder sogar plus raus, das ist zumindest meine Erfahrung aus den letzten 4 Jahren. Hab noch nie Verlust gemacht.
Soweit ich sehe, sind alle Sportuhren aus Stahl "profitabel" nach einer Weile, zumindest in den letzten paar Jahren. Aber ich würde eine Uhr niemals als Wertanlage kaufen, sondern weil ich Spass daran habe sie zu tragen. Und die Zukunft kann keiner voraussagen, sonst würden alle Leute in Rolexuhren investieren... Past performance is not an indication of future results...
Nur meine zwei Eurocents...
Viel schlimmer als bei den Uhren finde ich die Vermögensvernichtung, die mit Kauf und Betrieb eines Pkw einhergeht. Dagegen ist das Uhrenhobby - betreibt man es in einem kleineren Rahmen, wie ich - ein günstiger Zeitvertreib.
@ vandehölln: Wenn ich mir Gedanken um den Verkaufserlös bzw. Verlust machen müsste, würde ich mir keine Uhren im Wert eines ganzen Jahreseinkommens zulegen.
Naja wenn ich diese Sichtweise der Dinge habe dürfte ich mir kein Auto kaufen, keine ETW finanzieren oä.....
ich kaufe, sammle uhren aus spass an der sache.sollte ich in finanznot geraten hilft mir der erlös aus dem verkauf der uhren auch nicht wirklich,da gibts andere sachen die mehr bringen...
Ich glaube einige von euch haben nicht verstanden was ich meine, ich habe mir einige Uhren zugelegt weil ich es mir im Moment leisten kann bzw. weil Sie mir gefallen. Ich habe nicht vor Sie mal zu verkaufen.
Sie sind NICHT als Wertanlage gedacht.
Trotzdem wüsste ich gerne bzw. hätte eure Einschätzung was im Fall der Fälle sein wird. Nicht mehr und nicht weniger....
Für alle die nur Posts á la "wer sich ne Rolex kauft, ist so solvent dass er sich um die Zukunft keine Sorgen machen muss" für mich übrig haben - sparts euch
Für den Fall der Fälle ist eine Krone sicher eher geeignet, sie zu "versilbern", als eine Cartier o.ä.
Vorausgesetzt, sie ist gut erhalten und nicht "abgerockt".
Bevor jemand in schlechten Zeiten nichts zu beißen hat ( und seinen Job kann heute JEDER so schnell lossein, wie er es nie hat glauben wollen ), macht der Verkauf einer Krone sicher mehr Sinn.
Sehen wir es aber positiv:
Viel Freude und Spaß mit Deinen Kronen !
:D
@ vandehölln: Du hast doch geschrieben, daß Du in der Deiner Uhrenbox auf ein ganzes Jahreseinkommen blickst ..., ist mit ETW m.E. nicht zu vergleichen.
Im übrigen rate ich wie viele andere auch zum Gebrauchtkauf; beim Vintage-Kauf ist mit Geschick und Glück sogar ein Wertzuwachs drin.
Grüsse, Jochen
Meine 16610 habe ich 1994 für DM 4.000,-- neu gekauft.
Vor ein paar Wochen wurden mir € 2.300,-- geboten.
Original von jochen
@ vandehölln: ..... Im übrigen rate ich wie viele andere auch zum Gebrauchtkauf; beim Vintage-Kauf ist mit Geschick und Glück sogar ein Wertzuwachs drin.
Grüsse, Jochen
Alles schön und gut. Wenn aber keiner neu kauft, gibt´s auch keinen Gebrauchtkauf. Denn nur was mal neu war, wird gebraucht und kann dann als gebraucht weiter verkauft werden.
Das ist jetzt sicher nicht die Weisheit des Tages, aber das sollte man halt auch mal bedenken. Ich kaufe mir Uhren, weil sie mir gefallen und denke nicht gleich an den Weiterverkauf oder einen
möglichen Wertzuwachs. Das geht an der Börse besser (oder auch nicht);)
Vergiß es hier gehen nur GMT oder alte Gurken (Vintage) mit traurigen alten Zifferblätter zu guten Preisen wegZitat:
Original von vandehölln
Mir gehts schlichtweg darum, man weiss ja nicht welche Zeiten kommen.....
Und wenn ich dann in die Uhrenbox schaue und dort Uhren drin sind, für deren Erwerb ich ein ganzes Jahr arbeiten muss.....dann wärs halt gut zu wissen, dass man annähernd wieder denselben Betrag bekommt, falls man diese Uhren mal wieder verkaufen sollte/müsste.....
Hier im SC kamen für gute Uhren die ich angeboten habe und Leider nicht vergurkt waren oder GMT hießen nur Billigofferten. Schmeiß 25 Prozent des Preises den du bezahlt hast. gedanklich weg. Jeder Grauhändler gibt dir mehr wie die einseitig inspirierte Kundschaft im Forum.
Leider bist du einer großen Täuschung auf den Leim gegangen, nämlich zu glauben man kann mit Konsum Geld verdienen.
Freu dich halt ! andere verkneifen sich alles und bums ist das Leben vorbei.
Bleib vernünftig und Kauf Stahl und schlicht DJ SUB etc.
Seit knapp 30 Jahren habe ich div. Rolex und Tudor Uhren ( SubD, EXII, GMT, GMTII) gehabt. Teils neu, aber auch neuwertig gebraucht gekauft. Die Uhren habe ich mir gekauft, weil sie mir gefielen und ich sie auch tragen wollte. Also keine Geldanlageuhren. Über diese 30 Jahre habe ich bei meinen Uhren keine Verluste gemacht. Ich hatte den Spaß an meinen Uhren und habe das Geld, das ich eingesetzt hatte, auch bei meinen Verkäufen wieder bekommen bzw. manchmal auch einen Gewinn gemacht.
Ich bin daher mit dem Produkt und der Qualität 'Rolex' sehr zufrieden und freue mich schon auf meine nächsten Deals.
Grüße
Mannomann,
einer stellt ne Frage und ale hacken drauf rum.
Ist mir mit TGQL genauso gegangen.
Sicher kauft man eine Rolex, weil sie einem Spaß macht.
Und mit dem Wrterhalt ist das trotzdem so ne sache.
Ich hab jedenfalls ca. 1994 für meine nagelneue Sub beim Konzessionär bezahlt - und verglichen mit dem Preis heute war das "geschenkt".
Zu dem Hinweis "Ne Gebrauchte kaufen" Folgendes: Keine Garantie mehr! Kein Ansprechpartner bei Problemen. Und: Hat ihr schon mal in nem neuen Auto gesessen? Das macht viel mehr Spaß als ein Gebrauchter - auch noch nach mittlerweile fast 9 jahren... .
Fazit: Wertverlust ist auch bei ner Rolex vorhanden: Tragespuren mindern den Verkaufswert (und ich bin ein Träger, kein Sammler...) und Inflation und Zinsesverzinsung sind ebenfallszu beachten....
...die letzten Beiträge zum Thema haben mir übrigens recht gut gefallen, da durchaus differenziert wurde...
..aber über den Unterschied zwischen "eingelaerten" und getragenen Stücken wurde hier noch nicht berichtet. Kommt hoffentlich noch - würde mich nämlich sehr interessieren...
Hallo Rolex-Süchtige,
ich habe meine erste Rolex beim Konzi gekauft. Mit all dem drum und dran weil ich das so wollte und habe nicht daran gedacht ob und wann ich die Zwiebel mit welchem Gewinn oder Verlust wieder verkaufe, weil ich sie gar nicht mehr hergeben will...
Sicher gibt es Situationen im Leben in denen man verkaufen muss,
weil man Geld braucht, aber dann darf ich mir gar nichts schönes oder teures gönnen, weil ich ja immer damit rechnen muss es irgendwann wieder hergeben zu müssen.
Die nächste(n) Rolexuhr(en) kaufe ich mir warscheinlich gebraucht, denn soo dicke habe ich die Flocken auch nicht zur Verfügung und man kann schon das eine oder andere Schnäppchen machen. Wie schon geschrieben wurde: Im Einkauf liegt der Gewinn, man muss nur warten können. Die Wartezeit nutze ich (hier im Forum) um mich im gebrauchte Thema Rolexuhren weiterzubilden.
so jetzt habe ich auch meinen Senf dazugegeben.
Gruß aus München
haylebob
Zitat:
Original von kaysamurai
Mannomann,
einer stellt ne Frage und ale hacken drauf rum.
Ist mir mit TGQL genauso gegangen.
Es gibt bestimmte Themen, da geht es härter zur Sache. ;)
Sicher kauft man eine Rolex, weil sie einem Spaß macht.
Und mit dem Wrterhalt ist das trotzdem so ne sache.
Ich hab jedenfalls ca. 1994 für meine nagelneue Sub beim Konzessionär bezahlt - und verglichen mit dem Preis heute war das "geschenkt".
Zu dem Hinweis "Ne Gebrauchte kaufen" Folgendes: Keine Garantie mehr! Kein Ansprechpartner bei Problemen. Und: Hat ihr schon mal in nem neuen Auto gesessen? Das macht viel mehr Spaß als ein Gebrauchter - auch noch nach mittlerweile fast 9 jahren... .
Das passt bei Rolex nicht. Schau dir mal die Unterschiede bei Autos im Vergleich zu Unterschieden bei Rolex an. Bei dem Bild hier liegen 40 Jahre dazwischen!.
http://img90.imageshack.us/img90/9882/s3sh2.jpg
Fazit: Wertverlust ist auch bei ner Rolex vorhanden: Tragespuren mindern den Verkaufswert (und ich bin ein Träger, kein Sammler...) und Inflation und Zinsesverzinsung sind ebenfallszu beachten....Ja, aber für echte Vintages gelten anderere Gesetze.