Bauen macht Spaß,
ich könnte *****n :wall:.
Da haben wir zu Hause eine Fläche von ca. 90 qm (Eingangsbereich, Garagenzufahrt, Terrasse)
pflastern lassen und haben Pflastersteine eines namhaften Herstellers (Me…n) genommen. Es sah zunächst auch gut aus
und machte einen super Eindruck. Nach einiger Zeit (mit viel Regen) tauchten leichte Verfärbungen auf, die Oberfläche
(patentierte Versiegelung gegen Verschmutzung) fing an sich zu zersetzen (Versiegelung scheint sich zu lösen),
Steine wiesen plötzlich Löcher auf, an den Rändern entstanden „Pickel“, Kanten zerbrösseln und der Zerfall scheint
fortzuschreiten.
Nachdem der Kontakt über den beauftragten Landschaftsgärtner zum Hersteller hergestellt wurde und eine
Inaugenscheinnahme der Flächen erfolgte (Firmenvertreter war sehr überrascht) habe ich heute telefonisch
vom Landschaftsgärtner erfahren, dass die Fa. M…
„großzügigerweise anbietet“ die schadhaften Steine (es ist ja nur bislang der Großteil) auszutauschen und
eine neue Versiegelung aufzutragen, anstatt die gesamten Steine auszutauschen.
Zwar liegt mir das Schreiben der Fa. M… noch nicht vor, jedoch lautet der Tenor, dass die Mängel auf Produktionsschwierigkeiten
zurück zu führen sind. Jedoch wird dann aber in Abrede gestellt, dass die Schäden an den Plastersteinen (der Zerfall) nach
einiger Zeit aufgetreten sind, was also heißen soll, dass der Landschaftsgärtner beschädigte Steine verlegt hätte … :wall: :stupid:
Ja nee, ist klar. Fehler in der Herstellung zugeben aber denken, dass nur einige Steine betroffen sind und nicht die gesamte
Lieferung und den Landschaftsgärtner anpinkeln … :stupid:
Ich freue mich nun schon auf das Schreiben des Herstellers.
Mit freundlichen Grüßen
Dado