as hat Rolex vor? Konn sie sterben in Deutschland? Rolex Bouthiken zukünftig
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nur noch von Bucherer betrieben. Was ist die Strategie dahinter? Darüber müssen wir reden. In diesem Video sage ich euch
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zusätzlich auch noch, was es Neues gibt beim Rolex CPO Programm. Ich war
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unterwegs in Berlin und nehme euch mit in die wunderbare Welt der dortigen Rolex Boutiquik. Wir schauen uns
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gemeinsam die traumhaft schönen Uhren an, die ich dort gesehen habe. Ich war aber nicht nur in Berlin, sondern auch
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in Hamburg und dort in der IWC Boutiquik. Dort klären wir, warum die neue TopGun Miram so gänzlich anders ist
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als erwartet und welcher IWC ichzeit ganz persönlich den Vorzug geben würde.
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Außerdem Zollhammer, warum uns die 39% Zoll in den USA nicht egal sein sollten
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und was das gegebenenfalls für Auswirkungen hier auf uns haben wird.
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Und noch als Goodie erzähle ich euch, wie ihr im kommenden Jahr einen einzigartigen Ausflug in die Sterneküche
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unternehmen könnt. Das alles und mehr in diesem Video. Ich wünsche euch ganz viel
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Vergnügen dabei. Servus und hallo, willkommen bei Luxify
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bei einer neuen Uhrengenusssendung Weekly Session numero 89. Und ich hatte
Der Wristcheck: Rolex GMT-Master II 126720VTNR
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es ja versprochen, ich habe mal wieder was anderes am Arm. Ich habe diesmal
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eine Rolex am Arm, eine GMT Master 2267
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VTNR, die Lefthand GMT, die Lefty oder auch
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Sprite genannt. Die hatte ich mal wieder aus den Tiefen des Schließfachs befreit,
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weil ich unterwegs war. Kommen wir später ja noch zu. Und ich dachte, bevor
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sie dann wieder verschwindet, dann nehme ich sie doch mal mit hier ins Video. Ja,
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schon eine ganze Weile mittlerweile bei mir und immer noch ziemlich happy damit.
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Eine Pepsi GMT, die konnte sehen, wer sich das letzte Video angeschaut hat
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hier auf diesem Kanal. Luxify on Tour, ein Kreuzfahrtspezial mit der Corborn Anchor, unterwegs zum
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Saisonende im östlichen Mittelmeer. Eine wunderschöne Tour mit wunderschönen
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Stimmungen. Wenn ihr das noch nicht gesehen habt, verlinke euch das Video natürlich gerne. Ebenso den Bericht im
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Blog. Wer also lieber nur Bilder schauen und lesen mag, der ist dort genau
Europas Beste: Sterneköche und ihre Vorlieben für Uhren
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richtig. Auf ein Kreuzfahrtschiff ging es kürzlich auch in Hamburg. Allerdings bin ich diesmal nicht mitgefahren,
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sondern ich war nur kurz an Bord und habe ein paar Bilder für euch geschossen, die ich euch hier zeigen
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möchte. Und wie man sieht, ja, da war ich ausnahmsweise mal mit der Detona unterwegs. Normal kommt die ja nur zu
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Silvester raus. Diesmal aber gab es eine Ehrenrunde im Sommer. Europas Beste hieß
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es wieder im Hamburger Hafen ein Gourmet Event, bei dem sich insgesamt nicht weniger als 17 Michel Sterne plus noch
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mal drei grüne Sterne um das Pooldeck der berühmten MSEuropa einfanden. Unter
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ihnen natürlich der mit allein schon drei Sternen ausgezeichnete Kevin Feeling vom The Globe in Hamburg und
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natürlich zwei Sterne und Fernsehsuperstar Alexander Hermann. Uhrenmäßig ja definitiv einer von uns an
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Bord war mit einer Deepsea zuegen. Kann man auf den Bildern jetzt recht schwer erkennen. Zwei Tage später dann aber
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doppelseitig in der Bild am Sonntag mit, ups, jetzt nt das weg. So. Ähm, mit
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einer Flamingo. Ja, genau. Mit der neuen Tudor Black Bay
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Chronograf Flamingo Blue. Die hat er da am Arm gehabt. Auch sonst gab es einiges an Uhren zu sehen, etwa bei Dominik Sato
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und Fabio Tofolon vom The Japanese Restaurant im Cedi Undermart. Ebenfalls
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zwei Sterne. Die beiden Brüder sind ja seit vergangen Jahr Markenbotschafter von Blanc Pzw. Bland P heißt das glaube
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ich Freundeskreis der Marke und entsprechend am Handgelenk natürlich
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Blanper 50 Faths in dem Fall die Battiscuff modelle als Flyback
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Chronograph und einmal als Quantiem komplett beide aus schwarzer Keramik.
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Darüber hinaus natürlich jede Menge Exquisiter Zeitmesser an den Handgelenken der Gäste. Aus
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Diskretionsgründen habe ich davon allerdings keine Fotos gemacht. Daher hier lieber die eigentlichen Stars des
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Abends. Essen nämlich das Event, das ist ja immer auch Teil einer Kurzreise und
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wenn man die bucht, dann ist man automatisch auch beim Event mit dabei und hat darüber hinaus den Vorteil, dass
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man dann, wenn Leute wie ich gesenkten Hauptes irgendwann wieder das stolze Schiff verlassen müssen, dass man denen
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dann genüsslich mit einem Glas Champagner in der Hand von der eigenen Veranda aus zuprosten kann, weil Edge,
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man darf ja mitfahren. Irgendwann mag ich das auch mal machen. Ihr ja vielleicht auch. Wenn ja, dann habt ihr
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nächstes Jahr da wieder Gelegenheit dazu. Dann solltet ihr euch nämlich schon mal den Zeitraum ab dem 21. August
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2026 im Kalender blocken. Noch gibt's da zwar keine Infos, die Reise selbst ist auch noch nicht auf der Webseite zu
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sehen, somit auch noch nicht buchbar, aber zwischen dem 21. und dem 25.08.
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klafft da eine mysteriöse Lücke im Fahrplan. Und da das Event Meister an einem Freitag im August stattfindet,
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schätze ich, dass das der Termin sein wird. Ist dann sogar das 20. Europas
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beste, also Jubiläum. Ich glaube, da kann man dann noch mal ein Stückchen mehr erwarten. Wenn ich mehr erfahre,
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dann sage ich es euch natürlich. Dieses Jahr aber kam die Info erst Mitte März, kann also noch etwas dauern. Ja, und
Hands-on IWC Pilot’s Watch Top Gun Miramar
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wenn man schon mal in Hamburg ist, dachte ich mir, dann kann man auch mal ein bisschen nach den Uhren gucken und bin ein bisschen lang geschlendert und
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habe hier und da mal Station gemacht und habe mir das ein oder andere Geschäft, die ein oder andere Boutik angeschaut
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und bei einer, da hatte ich vorher schon mal nachgefragt, ob ich vorbeikommen kann, weil ich nämlich eine ganz
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bestimmte Uhr sehen wollte. Ihr erinnert euch, ich hatte euch in der letzten Session war es eine vollverklebte IWC
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TopGun Mirama gezeigt oder eher genauer gesagt war das eine IWC Pilots Watch
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Chronograf 41 in Stahl mit dem Blatt der Miram so rum nämlich und da wollte ich
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natürlich die Uhr auch noch mal so sehen und vor allem natürlich die eigentliche Topgun Mirama und ja habe gefragt hatten
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sie da bin ich also vorbeigegangen und habe ja eine Überraschung erlebt, sagen
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wir es mal so. Wir schauen uns mal an die Pressebilder des Modells. Das ist die Uhr und so hatte ich mir das Ganze
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dann entsprechend farblich erwartet. Aber live kommt die Uhr komplett anders
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rüber und ich muss sagen, renn vom Blauton des Keramikgehäuses her gefällt mir das alles live sogar deutlich besser
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als auf den Pressefotos. Da war das nämlich alles so ein bisschen petrolfarbiger, blasser gehalten. Die
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Uhr in Wirklichkeit hat ein herrliches Himmelblau. Das gefällt. Nur frage ich mich halt, also ich glaube, ich habe
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noch nie eine so starke Abweichung zwischen Katalogbild, Pressebild und der
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Realität gesehen. Und ich denke mir da natürlich, die Uhr kann man ja auch online bestellen, wenn die jetzt jemand
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anhand dieser Fotos online bestellt und dann zu Hause auf dem Tisch kriegt, der denkt erstmal, was s das denn es fällt
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noch was auf. Wir sprechen ja hier von einer ganz eigenen kreierten Pantonefarbe für dieses Modell und in
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dieser Farbe sollen eben Gehäuse, Band und Zifferblatt gehalten sein. Das ist live meiner Meinung nach aber nicht
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gegeben. Weder Matchenband und Gehäuse hundertprozentig. Ja, und das Zifferblatt, das hat gleich einen komplett anderen Farbton. Nicht, dass
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ich das schlecht finden würde, denn wenn alles drei wirklich so komplett inenton wäre, dann wäre die Uhr vielleicht ein
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bisschen kontrastlos. Insofern finde ich das gar nicht mal schlecht. Aber wie gesagt, wenn man die Produktfotos kennt,
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dann wird man zumindest mal verwundert sein, denke ich. Wer damit allerdings kein Problem hat, wem das sogar gefällt,
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wie gesagt, ich finde das sieht ganz harmonisch aus. Der hat mit der neuen TopGun Miram wirklich ein richtig
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lässiges Stück. Coole Sommer, limitiert ist das Ganze auf 1000 Stück und
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verkauft wird's zum Preis von 14 000 € wobei hier vermutlich gerade wieder der
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Preis für Österreich mir angezeigt wird. Wem das Ganze dann doch eine Spur zu
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flashy, zu bunt, zu farbig sein sollte, der kann auf die Stahlversion gehen. Die
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ist ein bisschen dezenter und wenn ich das richtig verstanden habe, ist es überhaupt erst das erste Mal, dass IWC
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auch bei einer Stahluhr mit diesen Pantonefarben spielt, arbeitet. Insofern was Besonderes. Die Uhr wiederum, die
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ist unlimitiert und liegt bei 7800 € und damit halt auch noch in einer ganz ganz
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anderen Preisregion. Und bei ihr kann man sich das Kaliber auch noch anschauen. Da ist es das 69385.
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Das kann man durch den Glasboden sehen. Während sich bei der Keramikversion ein 69380
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unter Weicheisen Innengehäuse und einem Titanboden versteckt. Beide Uhren sind,
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obwohl sie das gleiche Zifferblatt haben, in ihrer Ausstrahlung sehr unterschiedlich. Und ich kann aktuell
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immer noch nicht sagen, welche von beiden mir eigentlich besser gefällt. Irgendwie haben sie beide was. Wo ich
Petronas, G 63 & Lake Tahoe: Interessante Uhren bei IWC
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schon mal da war, habe ich mir auch noch ein paar andere Uhren angeschaut. Das war so ein bisschen wie Schlaraffenland,
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was da alles auslag. Und ich kriege ja immer nur normalerweise die Uhren zu sehen, die auf der Messe vorgestellt
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werden und alles, was unterjährig kommt, das sehe ich ja nicht. Deswegen gab es da einiges zu entdecken für mich, was ich so noch nicht kannte. Wie etwa um
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bei den Pilot SW Watch Chronos zu bleiben, die Mercedes AMG Petronas Formul 1 Team Uhr in 41 mm großen
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schwarzen Zerataniumgehäuse. Da muss ich sagen, die Kombination aus diesem matten Gehäuse und dem glänzend
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schwarzenen Blatt dazu noch die Akzente in dem typischen Petronas Farbton. Also dachte ich mir, das ist schon scharf,
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oder? Mit 15200 € allerdings dann auch noch mal oberhalb der Miram gelegen.
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Noch mal ganz andere Preisregion beim nächsten Pärchen, was ich euch hier zeigen möchte. EWC Big Pilot Watch AMG
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G63 gibt's in 18 Karat Armor Gold und in einer Version aus Keramik Matrix
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Composit kurz CMC. Starke Uhren zu starken Preisen, 41 000 € für das
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Goldmodell, 49300 € für die CMC. Dieser keramische Faser Verbundwerkstoff, der
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wurde bereits beim deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt für größere
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Raketenbauteile und Wärmeschutzsysteme für wieder verwendbare Raumschiffe eingesetzt. Zusammen mit IWC hat man nun
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aber das Material für den Einsatz in kleineren Teilen getestet, wie in dem Fall eben ein Uhrengehäuse. CMC ist hart
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und verschleißfest wie herkömmliche Keramik, verfügt dazu aber über eine hohe Schadenstoleranz und eine sehr hohe
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Beständigkeit gegenüber Thermoshocks. Gut, das will man jetzt glaube ich nicht unbedingt ausprobieren, wenn die Uhr am
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eigenen Handgelenk ist, aber es ist ja immer gut zu wissen, was die Uhr könnte.
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im Falle eines Falles. Man weiß ja nie, in welche Situationen man so kommt, ne? Jedenfalls, ich sag's ganz offen, der
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Preis der Uhr noch mal knapp 10.000 € über der Goldversion, den fand ich irgendwie etwas absurd, aber ich finde
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die Uhr trotzdem wirklich mega scharf mit einer tollen Optik. Die ist richtig
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stark gemacht. Mein persönlicher Favorit an dem Tag, das war aber dann die Topgun
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Lake Taho Reihe. Da gibt's ja auch mehrere Uhren und da hat gar nicht mal
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so der Chrono bei mir gewonnen, sondern die deutlich schlichtere Dreieuhr, weil
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sie einfach so einen schönen Kontrast hat und mit 9100 € zumindest noch vierstellig ist. Aber dann kam halt der
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ewige Kalender und wer mich kennt, der weiß, der ewige Kalender von IWC, ich finde den unheimlich faszinierend. Ich
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war immer schon riesen Fan davon und natürlich ist es dann auch hier so, dass ich mir dann dachte, okay, also das wäre
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aktuell so meine Uhr bei IWC, die wird sehr hoch bei mir im Kurs stehen. Preis
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43600 €. Na ja, dann also doch eher der Dreiezeiger. Egal, was hat euch von den
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gezeigten IWC Uhren am besten gefallen? Ihr wisst schon, was jetzt kommt. Genau. Schreibt es mir gerne hier in die
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Kommentare oder ins Forum, wo immer ihr möchtet. Ich freue mich drauf. Ja, insgesamt habe ich da sicher eine Stunde
IWC Boutique Hamburg und die Frage nach der Zukunft des Handels
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gesessen. Vielleicht waren es auch 2wei Stunden. Ihr kennt das. Zeit verfliegt verdammt schnell, wenn man sich schöne
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Uhren anschaut und davon gab es da wirklich jede Menge. Und wenn man das in einer besonders schönen Atmosphäre
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macht, dann natürlich noch mehr. Ich kenne ja mittlerweile die ein oder andere Boutik und auch in der einen oder
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anderen IWC Boutique war ich schon mal. Die Hamburger Boutik, die ist wirklich ziemlich beeindruckend, fand ich. Ich
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habe ja schon mal in einem Video ein paar Pressefotos von der Öffnung gezeigt. Da konnte ich ja leider nicht dabei sein, weil ich kaum laufen konnte
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damals. Aber jetzt habe ich gedacht, das muss ich mir anschauen. Und wow, wirklich richtig schön gemacht. 120 mad,
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geht ziemlich weit hinter die Boutique, sehr gemütlicher Lounge Bereich. Es gibt eine Bar, alles ist sehr, sehr stylisch
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gemacht. Und obgleich im Grunde eigentlich ja ein großer Raum ist, ist man an den verschiedenen
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Beratungsplätzen doch immer sehr für sich. Das hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen. Eine echt schöne Möglichkeit in die Markenwelt von IWC
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einzutauchen. Findet ihr am neuen Wal Haus Nummer 10. Fotos von außen habe ich
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jetzt gar keine gemacht, weil da ist gerade eine Baustelle davor. Das sah jetzt dann nicht so doll aus, aber sowas verschwindet ja wieder. Ist schräg
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gegenüber der aktuellen Wemper Ausweich Location. Auch da muss ich sagen, war
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ich kurz drin und äh solltet ihr euch anschauen, die ist wirklich sehenswert.
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Äh, Fotos habe ich keine, müsst ihr schon selber hingehen und schauen, aber lohnt sich. So, Monobrandboutiken, die
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werden ja gerade in den Großstädten immer noch immer mehr. Und wenn man sich jetzt die EWC Bouthik anschaut, dann
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versteht man natürlich auch, warum das so ist, denn natürlich ist es nirgendswo
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bei einem Multibrand konzessionär Juwelier möglich, so tief in die
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Markenwelt einzutauchen, so viele Modelle auch zu bevorraten, dass man sich das alles mal anschauen kann. Das
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wäre einfach unmöglich. Da kann man das Ganze schon verstehen. Dennoch lässt sich natürlich darüber diskutieren, ob
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dieser Trend nun nur positiv ist, sowohl für so manche Marke als auch für die
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Händlerlandschaft insgesamt. Denn das Beispiel von Richard Mill und dann später auch oder mal PG ihre Boutiken
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selbst zu betreiben und somit die gesamte Händlermarche dann auch noch im jeweiligen Konzern oder bei der
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jeweiligen Marke zu belassen, das macht natürlich mehr und mehr Schule. In Hamburg ist es so, dass IWC respektive
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der Richmond Konzern sich dort dafür entschieden hat, die Boutique mit einem langjährigen Partner zu machen. In dem
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Fall ist das Wempe und Wempe ist da am neuen Wahl, am Anfang des neuen Wahls eh ziemlich gut aufgestellt, denn sie haben
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dort nicht nur die IWC Bouti sondern sie haben ein paar Häuser weiter oder ein Haus, zwei Häuser weiter auch noch eine
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zweistückige Pat Bouti ebenfalls sehr sehr beeindruckend ist. Und die Rolex
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Bouti haben sie dort auch noch. Zusammen mit Rolex arbeitet man aber auch in
Exklusive Bilder: zu Gast in der Rolex Boutique in Berlin
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Berlin. Da führte mich eine weitere Reise hin und das war natürlich klar, wenn ich endlich mal wieder in der
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Hauptstadt bin, dass ich da mal bei der Rolex Boutique vorbeischauen muss, denn
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ich war tatsächlich noch nie dort. Und das, obwohl das Geschäft am Kurfürstendam 184 bereits 2009 eröffnet
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wurde. Es war die allererste Rolexbouthik in Deutschland überhaupt. Und dass man das damals schon mit Wempe
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zusammen machte, das war irgendwie logisch, denn man arbeitet bereits seit Anfang der 1950er Jahre zusammen. Wempe
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war dann auch der erste Juwelier, der Rolex in Deutschland damals verkaufte. also eine ordentliche Tradition über die
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Jahrzehnte zwischen den beiden Unternehmen. Vor knapp 3 Jahren gab es dann nach einem umfangreichen Umbau die
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Wiedereröffnung. Mit 160 hat die Boutik eine mehr als ordentliche Größe. Ist
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dabei aufgeteilt in mehrere Räumlichkeiten. Darunter der Eingangsbereich mit einem wunderbaren Tresen aus Travertinstein. Der Hauptraum
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mit einem riesigen ovalen Verkaufstisch vor einer großen smaragdgrünen Wand und
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mit einem irren Lüster. Von dort aus geht's in einen diskreten VIP Bereich
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mit großem Sofa und sogar einen großen offengestalteten Barbereich gibt's.
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Travertinstein, Walnussholz und brüniertes Messing sind die Hauptmaterialien der Boutik und das
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schaut wirklich verdammt schön und extrem edel aus. Dazu gibt's zwei Bücherwände mit jeder Menge spannender
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Literatur. Das aktuelle Rolex Magazin Nummer 13 ist das ja inzwischen, das mit der Landwelle auf dem Cover. Das gab es
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bei meinem Besuch zwar noch nicht, das wird aber jetzt nach und nach ausgeliefert. Ich habe es hier noch in
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englischer Sprache, aber es gibt's jetzt auch in Deutsch. Kommt nach und nach raus. Kann man aber auch bei Rolex
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Deutschland bestellen. Apropos Landweller, die hatten sie natürlich auch zum Anschauen. Da habe ich mir
Land-Dweller, Daytona, GMT & Co.: Lieblingsuhren bei Rolex
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selbstverstandlich auch gleich noch mal an den Arm legen lassen und ja, also es ist jedes Mal faszinierend, wie die Uhr
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am Arm wirkt und noch mehr, wie angenehm sie sich trägt. Das macht wirklich
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richtig viel Spaß. Es ist ja bei mir schon ein Weilchen her, dass ich sie auf der Messe am Arm hatte und das war
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wieder so ein richtiges Aha Erlebnis. Hattet ihr jetzt schon mal die Gelegenheit, die Uhr auszuprobieren oder
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habt ihr vielleicht schon eine Landweller bekommen? Seid ihr schon glücklicher Besitzer? Dann schreibt auch
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das mir sehr gerne hier in die Kommentare oder ins Forum, wo immer ihr möchtet. Das wird mich wirklich
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interessieren. Ich habe die Landfeller ja ausgiebigst schon auf der Messe geshootet damals. Schaut euch da gerne
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noch mal das Video an. Insofern war ich bei meinem Besuch in der Rolexboutik oder bei meinen Besuch und man sieht's
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am Outfit. Ich war gleich zweimal dort. So schön fand ich da so fantastisch war die Betreuung vor Ort. Ganz groß danke
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an dieser Stelle noch mal an das wunderbare Team vor Ort. Bei meinem Besuchen, also war ich mehr auf die Modelle aus, die man uns damals auf der
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Messe nicht zeigen konnte. Nein, leider keine Offcatalog Modelle vor Ort gewesen. Das wäre hätte ich euch
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natürlich gerne gezeigt, aber die gab es nicht. aber dafür was anderes, nämlich die neue Daytona in Gelbgold, die Meer 2
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quasi mit grünem Blatt und in gold gehaltenen Totalisatoren und darüber hinaus auch noch das Weißgoldmodell mit
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dem blauen Blatt. wirklich schöne Uhren, obgleich ich da sagen muss, dass mir die Vorgängerreferenzen da noch mal ein Tick
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besser gefallen haben. Jetzt nur bei diesen beiden spezifischen Varianten. Ich finde irgendwie, dass dieses neu
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gestaltete Blatt mit den schmaleren Indexen, dass das seinen Reiz ganz besonders in Verbindung mit den
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Zeracomrinetten ausspielen kann und nicht so sehr mit den Vollgoldetten.
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Könnt ihr mir aber gerne auch noch mal schreiben, wie ihr das sieht. Ich habe noch ein paar andere goldige Sachen am
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Arm. Z.B. die goldene Sub mit blauem Blatt. Die hatte ich letztes Mal wirklich bei der Präsentation 2020 am
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Arm. Lässiges Teil, das bei mir immer Erinnerung an meine Anfangszeit im Rolex
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Cosmos weg. Damals 1996 war das, als ich meine erste Submarina gekauft habe. Da
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war als nächste Uhr die blaue Sub auf meiner virtuellen Liste. Bicolor
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allerdings. Vollgold wäre out of reach gewesen. Bicolor blieb es aber auch irgendwie ist bis heute bei Stahl
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geblieben. Na ja, dennoch schielt man ja immer so ein bisschen rüber zu den goldigen Uhren und diesbezüglich noch
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mehr in mein Herz gespielt hat sich einmal mehr die GMT mit dem Jubileiband. Ich meine, was für ein Knaller. Also,
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wenn ich eine Gelbgolduhr kaufen würde, aktuell es wäre diese definitiv so
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lässig, so cool, einfach ultra scharf. Natürlich war mein Besuch in der Rolex
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Bouthik auch der Grund, warum ich meine left die mal wieder rausgeholt habe und als ob ich es gewusst hätte vor Ort gab
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es weißgoldene Schwesterlein zu bestauen und in der Lichtumgebung der Boutik, da
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sah die mit ihrem grünen Zeraumblatt, dass ich auf der Messe ja gar nicht so begehrenswert fand, erstaunlich schick
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aus. Da war ich wirklich überrascht. Erstaunlich stimmig an meinem Handgelenk machte sich auch ein anderes
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Weißgoldmodell. die Yachtmaster amusterflex nämlich so genial und einmal
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mehr ertappe ich mich dabei mich darüber zu ärgern, dass Rolex das Titanmodell nicht in exakt dem gleichen
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Gehäusedesign rausgebracht hat wie eben die Weißgold. Das hätte so gut ausgesehen und die Uhr wäre vermutlich
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schon lange an meinem Handgelenk, wobei bei der Warteliste, wer weiß. So blieb
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an dem Tag dann wirklich nur noch die Erkenntnis, auf welche Uhr weiter warten und sparen werde, bis sie irgendwann
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dann vielleicht einmal mein Handgelenk beglücken wird. Aber wie war das? Man muss ja noch Träume haben. Die
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Rulxboutik in Berlin jedenfalls auch hier meine Empfehlung. Wenn ihr in Berlin seid, die müsst ihr sehen, aber
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ich habe es selbst gemerkt, als ich da war. Macht euch da vorher lieber einen Termin aus. Der Ran auf Rolex ist eben
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noch immer ungebrochen und gerade in der Großstadt wie Berlin mögen da viele schauen und selbst bei noch so viel
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Platz und einem eh schon nicht gerade kleinen Team, wenn alle besetzt sind, dann muss man halt warten, daher besser
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Termin ausmachen. Was man in der Rolex Bouthik Berlin aktuell noch nicht findet, das ist Rolex CPO, das Certified
Erstaunliche Neuerungen im Rolex CPO Programm und die Folgen
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Preowned Programm von Rolex. Ihr habt's vielleicht gelesen im Forum, hoffentlich im Forum, vielleicht auch woanders. Kann
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ja auch sein. Es hat da Neuerungen gegeben und zwar hat Rolex das Mindestalter für Uhren, die in das
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eigenes CPO Programm kommen dürfen, sprich also angekauft werden können, gesenkt. Vorher lag das Mindestalter bei
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3 Jahren, nun sind es dererat nur noch zwei. Und die Nachricht, die hat mir zu denken gegeben, denn mit so einem Move
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hatte ich nicht gerechnet, was das bedeutet, welche Gefahr darin liegt, aber auch warum das ganze vielleicht
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doch Sinn ergibt, das klären wir jetzt. Zwei Jahre statt drei, das klingt erstmal nach, na ja, auch schon egal,
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aber bei einer zwe Jahre alten Rolex, da reden wir mittlerweile halt auch schon von beispielsweisen eben der aktuellen
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Stahldetoner, die damit reinfällt. Und um dann bei dem Beispiel zu bleiben, dann kommst du halt zu deinem
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Rolexhändler mit Rolex CPO Programm und der sagt dir dann ja, also Stahldetoner, tut mir leid, aber da kann ich sie guten
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Gewissens nicht mal mehr auf die Wunschliste setzen. Weil hier nehmen sie doch die gleiches Modell 2 Jahre alt
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umgetragen am Endiß ich 36 000 statt 16 000. Ich meine, das
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muss einem als Konzessionär doch irgendwie in eine unangenehme Position bringen, oder? Auf der anderen Seite
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aber kann man jetzt, wenn der Konzi zweimal klingelt und sagt, hier ihr Traumche ist da, guten Gewissens die Uhr
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oder die Uhren, die man bei ihm gekauft hat, auch wieder bei ihm eintauschen und das schon nach zwei Jahren. Und im
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Gegensatz dazu, was passiert, wenn der Konzi seine von ihm ausgelieferte Uhr in den einschlägigen Verkaufsportalen
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wiedersieht, kann er sich hier sogar freuen, denn er verdient an der Uhr dann ja noch ein zweites Mal mit. So
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zumindest in der Theorie, wie es praktisch aussehen wird. Na ja, wir werden sehen. Und klar auch ich bin
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nicht ganz frei von Paranoia und denke mir, na ja, da könnte man ja
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Konstrukte entwickeln, dass ein Juwelier sagt: "Ey, die Zeiten sind schlecht, was
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machen man da?" und über irgendwelche Mittelsmänner Uhren verkauft oder anmittelsmänner
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verkauft, die die dann irgendwie zwei Jahre weglegen und sie ihm dann wieder zurückgeben und man dann noch mal
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ordentlich abcasht. Ja, möglich wäre das natürlich, aber ich gehe mal sehr stark
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davon aus, dass auch Holix das auf dem Schirm hat und dass das nicht unbedingt das ist, was sie möchten und dass sie da
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vielleicht ein bisschen genauer hinschauen, denn letztlich, na ja, seine Konzession setzt halt niemand gern aufs
Konzisterben in Deutschland? Welche Strategie verfolgt Rolex?
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Spiel. Die allerdings, also die Konzession, die werden gefühlt immer weniger, wenn man bei uns im Forum
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liest, da gibt's einen eigenen Threat dazu, wer jetzt als nächstes schon wieder eine Rolex Konzession verliert.
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Und man hat das Gefühl, das passiert mittlerweile wirklich relativ häufig.
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Und oftmals ist es so gerade bei kleineren Familienunternehmen, dass nach dem Ende der Rolex Konzession
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eben auch das Ende des Geschäftes folgt, weil na ja, Rolex ist halt Rolex und
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ohne Rolex geht's oftmals nicht. Und was macht Rolex? Na ja, also ich glaube, das
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was Sie damals nach der Übernahme von Bucher gesagt haben, dass das keinerlei Konsequenzen haben wird und so weiter,
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ich glaube, das kann man jetzt so inzwischen nicht mehr ganz so sehen.
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Also dafür passiert irgendwie viel zu viel und ich glaube schon, dass der ein
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oder andere Konzessionär, gerade die kleineren sich schon damit
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auseinandersetzt, dass es irgendwann halt auch eine Zeit ohne Rolex geben wird werden muss und dass die vielleicht
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gar nicht mal so weit entfernt ist, wie man sich das wünschen würde. Allerdings
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muss man da auch ganz klar sagen, das liegt jetzt nicht allein an dieser
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Bucherübernahme, denn wir haben natürlich auch noch einen anderen Faktor. Viele dieser Juweliere, diese
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kleineren Juweliere auch sind in ehemaligen Prachtstraßen mittelgroßer
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bis großer Städte in Deutschland und ja, da hat sich in den letzten Jahren
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vielfach doch sehr sehr viel geändert und die einzigen Prachtstraßen sind heutzutage alles andere als prachtvoll
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geworden und haben ein Ambiente, wo ein Hersteller wie Rolex oder auch viele
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andere dann irgendwann sagen, na ja, also da sehen sehen wir uns eigentlich
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nicht mehr und dann ist klar, dass dann irgendwann die Konzession auch weggeht.
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Das bedeutet auf der anderen Seite natürlich und das sehen wir auch in den Metropolen im Grunde, dass sich drei,
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vier oder sogar fünf Konzessionäre ähm innerhalb von 100, 200, 300 m
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befinden, teilweise sogar in der gleichen Straße. Wir hatten das in der letzten Session ja mit Düsseldorf, das
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ist ein wunderbares Beispiel dafür, aber es ist bei Weiten nicht das einzige Beispiel. hinzuomt. Auf der anderen
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Seite, wenn man jetzt eine Stadt hat, wo bislang Bucher noch nicht aktiv ist und
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man sieht, das könnte interessant sein, das ist ein attraktiver Standort. Na ja,
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da wird man dann wahrscheinlich schon sagen, ja, das probieren wir, da gehen wir hin, da machen wir eine
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Bucherfiliale auf und dann ist natürlich klar, dass Bucher Rolex führen wird und
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dann wahrscheinlich jemand anders, der Rolex führt, dann nicht mehr Rolex führt. Und wenn Rolex sogar der Meinung
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ist, in einer Stadt würde sich eine eigene Rolex Bouthik, eine Monobrand Bouthik gut machen, ja, dann ist
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natürlich auch möglich, dass man das mit einem bisherigen Partner, mit einem
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bisherigen Konzessionär zusammen macht, aber die Chance ist eben auch groß, dass
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man sagt, nee, wir machen das jetzt eigen für uns mit Bucher zusammen. Wobei
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man auf der anderen Seite sagen muss, ganz so einseitig hinsichtlich Bucherer sieht die Konzessionärslandschaft in
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Deutschland aktuell zumindest noch gar nicht aus. Ich habe mir das mal auf der Homepage angeschaut und wieder reingeschaut in die ähm ganzen Listen
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für Deutschland und man hat aktuell 113 Fachhändler in Deutschland. Da muss ich
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sagen, da war ich doch überrascht, da hatte ich mit deutlich weniger gerechnet. Und von diesen 113
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Fachhändlern ist es nicht so, dass Bucherer die meisten Konzessionen hätte.
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Nein, es ist Wempe. Warum? Da haben wir ja vorhin schon drüber gesprochen. Wempe waren diejenigen, die Rolex damals nach
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Deutschland geholt haben und hier bekannt gemacht haben und mit denen eine sehr, sehr lange Geschäftsbeziehung
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besteht. Und von 113 Türen in Deutschland fallen tatsächlich 19 auf Wempe und lediglich neun auf Bucherer.
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Danach folgt Rüenbeck mit acht Türen und dann kommt schon Malberg mit fünf Türen
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und Böhnlein mit fünf Türen. Wobei gerade das wohl auch eine momentane
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Bestandsaufnahme ist. Wenn ihr da mehr drüber wissen wollt, wie es wo, wie weitergeht, wie gesagt, schaut gerne mal
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ins Forum rein. Da gibt es die Concy Runout Liste 2025 für alle, die das
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interessiert. Wie Rolex langfristige Strategie aussieht, ja, das möchten
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glaube ich viele wissen. Ich könnte mir vorstellen, dass wir in ein paar Jahren bei weniger als 100 Konzessionnähren in
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Deutschland angelangt sind. bei Rolex Monobrand Boutiken in allen Metropolen, überwiegend, wenn auch nicht
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ausschließlich geführt von Bucher und bei einer Bucherer Quote von um die 20%
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über alle Rolex Konzessionen in Deutschland gesehen. Das reines Gedankenspiel meinerseits, keinerlei
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Insider Info und wenn meine Glaskugel verdreckt sein sollte, dann kommt eh wieder alles ganz anders. Aber natürlich
29:29
möchte ich auch von euch wissen, was sagt ihr über die momentane Situation?
29:35
Wie seht ihr die Entwicklung? Ist vielleicht euer Konzessionär betroffen gewesen in der Vergangenheit? Wie war es
29:42
dann zu einem neuen Konzessionär zu gehen mit zu dem man bei dem man noch keine Verkaufshistorie hatte? Wie war
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das alles? Schreibt mir das gerne hier in die Kommentare oder ins Forum. Kommen
Der US Zollhammer und was die 39% für uns bedeuten könnten
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wir zum nächsten Hammerthema, über das wir reden müssen. 39%
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so viel beträgt der Zollsatz, der nun wohl wirklich endlich ernsthaft und
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tatsächlich in Kraft getreten ist für Produkte aus der Schweiz in die USA. Es
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sei denn, es hat sich schon wieder was geändert, bis das Video online geht, aber aktuell ist zumindest damit nicht
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zu rechnen. Ja. Wow, was für ein Hammer. Man hatte ja bei der Watches and Wonders
30:26
schon mit 31% gesprochen, jetzt sind sogar 39% geworden. Das ist schon echt heftig. Man
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muss aber dazu sagen, erstmal 39% Zoll heißt nicht, dass die Uhren in den USA
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dann auch 39% teurer werden. Das ist nicht der Fall, denn vor dem Endkunden
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steht ja noch der Konzessionär, da drüber steht noch meistens die Ländervertretung der jeweiligen Marke,
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die die Uhren importiert aus der Schweiz und da kommen eben diese 39% auf die
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Exchweiz, also Exersteller Schweiz Preise, die der Importeur in den USA
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zahlt. Und das bedeutet im Umkehrschluss, beim Endpreis, beim
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Verkaufspreis der Uhr, dass wir so um die 10 bis 15% Preiserhöhung haben
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werden, was natürlich auch schon eine ganze Menge ist. Schweizer Uhrenindustrie hat natürlich ein riesen
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Problem, weil die Schweizer Uhrenindustrie ist die Schweizer Uhrenindustrie. Die können nicht einfach hingehen, wie beispielsweise Louis
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Vorers gemacht hat und sagen: "Okay, wir bauen jetzt eine Fabrik in den USA und produzieren produzieren dort unsere
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Taschen." Das geht bei den Schweizer Uhren nicht, weil dann wären es ja keine Schweizer Uhren mehr und das ist ja schon so ein bisschen das
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Verkaufskriterium. Was kann man tun? Natürlich, es gab ja schon in der Vergangenheit solche
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Situationen, da ist man dann hingegangen, hat beispielsweise nur noch die ähm Uhrenköpfe geliefert und hat die
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Bänder in den USA produzieren lassen oder entsprechend Goldgehäuse oder was auch immer. Ähm da wäre halt jetzt nur
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die Frage, das hatten wir auch das Thema mit dem Swissmate mit den 60% Wertschöpfung, ob das dann noch erreicht
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ist. Ja, schwieriges Thema könnte man natürlich sagen. Ja, gut, ist blöd, aber
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was interessiert's uns? Aber ganz so einfach ist das nicht, denn ähm es ist
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ja schon so, wenn die Uhren da 10, 15 % teurer werden, dass viele Hersteller
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sagen, ja, also das wollen wir so nicht. Also natürlich können die US-Amerikaner
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hingehen und sagen, okay, wir kaufen jetzt auf unseren Reisen in Europa die Uhren ein oder in der Karibik auf
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Kreuzfahrt, da gibt's ja genügend Konzessionäre auf den ganzen Inseln. Das wird ja schon gehen, aber ähm das ist
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normalerweise in der Vergangenheit zumindest war das nicht so wirklich
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sinnvoll für die Hersteller. Die haben immer geschaut, dass die Uhren überall auf der Welt ungefähr das gleiche
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kosten, zumindest von den Nettopreisen abzüglich Umsatzsteuer, die da noch drauf kommt hier und da. Ähm ja und so
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könnte es natürlich auch hier sein und es gab schon erste äh Gerüchte, dass man sagt, ja, das würde dann dazu führen,
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dass man die Uhren halt wirklich weltweit erhöht im Preis und dadurch, dass man
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natürlich beim Rest der Welt nicht die Zölle hat, sondern einfach Preiserhöhung dann entsprechend dem Hersteller zugute
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kommen, könnte man das quasi dann so ein bisschen gegenfinanzieren gegenüber den Zöllen, die dann in die
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USA gezahlt werden. Ja, ähm die Gefahr besteht. Ich glaube nicht, dass wir
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jetzt aktuell Preisungen sehen werden. Ich vermute, man wird das alles erstmal
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noch so ein bisschen abwarten, weil wir haben ja gemerkt, sowas kann sich sehr schnell ändern in den USA und die
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Schweizer Uhrenindustrie hofft natürlich, dass ich das noch mal ändern wird. Insofern, wie gesagt, glaube ich
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bis Jahresende nicht, dass da großartig was passieren wird, aber wenn das wirklich bei diesen 39% langfristig
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bleibt, dann wird's spannend, weil ich meine, so mancher Hersteller wird sich
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auch denken, wenn er jetzt hier in Europa noch mal 10 oder 15% Preiserhöhung macht, dann ist äh das
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Geschäft komplett tot im jetzigen Zeitpunkt. Ja, das das ist keine gute Option. Bedeutet auf der
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anderen Seite aber auch jetzt noch schnell eine Uhr kaufen, bevor alles teurer wird. Ja, gut, kann man so sehen.
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Und wer das so sieht, für den habe ich zwei Neuheiten noch, die ich unter die Lupe genommen habe bzw. also vor die
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Kamera bekommen habe. Die erste kommt von Rog de Wii. Die habe ich schon mal angeteasert hier vor ein paar Wochen. Es
Neuheit: Roger Dubuis Excalibur Spider Flyback Chronograph 1138
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ist eine Uhr, die jetzt erst rauskam, die ich aber schon shooten durfte und es ist eine Uhr, die mich unfassbar
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fasziniert hat, die ich richtig richtig cool fand und deswegen schauen wir sie uns an. Es ist die Rus DB Excalibur
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Spider Flyback Chronograf. Die hat das Kaliber RD780 verbaut. Das kam 2023
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erstmals auf den Markt zum Jubiläum. Nun kommt es in einer auf 88 Stück
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limitierten Version aus Rosé Gold und schwarzem DLC Titan. 45 mm Durchmesser,
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17,13 mm Bauhöhe, 100 m wasserdicht und wie ich finde ein absoluter Knaller.
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Sehr, sehr spannendes Äußeres mit einer noch spannenderen Technik, denn wir haben hier einen Flyback Chronografen
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mit einem dann doch recht außergewöhnlichen Minutenentotalisator. Dieser Minutenzähler bei 3 Uhr, der ist
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nämlich um 120° drehbar. Das heißt, wir haben hier die Zehner Ziffern 0 1 und 2,
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die hangeln sich quasi dann an den Einziffern entlang für die Minute. Das
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heißt also von 0 bis 29 ist dann alles darstellbar. Das hat man dann doch eher
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selten. Fand ich wirklich eine sehr, sehr spannende Umsetzung des Themas. Gegenüber bei 9 Uhr, da liegt die
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Unruhe, die ist in dem Fall schräg positioniert. Also genauer gesagt ist sie um 12° geneigt. was für ein
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Trägheitsverhalten sorgen soll wie bei einem Turbillon. Bei 6 Uhr ist schön zu sehen das Säulenrad und auf der
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Rückseite wartet ein Rotor in Form der Felge eines Hochleistungssportwagens.
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Wie gesagt, mich hat die Uhr echt begeistert. Ich gebe zu, bei so manchen Roget W Uhren, speziell den extrem
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skelettierten, stehe ich manchmal davor und denke mir, es fühl mir vielleicht ein bisschen zu unruhig, zu
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unsymmetrisch, aber hier finde ich das irgendwie richtig gelungen, richtig schick und freue mich daher sehr, dass
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ich die Uhr euch heute hier zeigen kann. Mit 139 000 € ist sie zwar nicht gerade
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ganz so günstig, aber wie gesagt, wer weiß, was kommt, ne? Noch eine weitere Neuheit habe ich mir angeschaut die
Türkis: Zwei Neuzugänge bei der Omega Seamaster Aqua Terra Linie
36:42
Woche und zwar bei Omega. Die haben ja letztes Jahr die Aquaterre rausgebracht mit diesem türkis farbenen
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Schwarzverlaufsblatt und da gibt's jetzt was Neues. Zu den beiden Stahlmodellen mit Stahlünette und
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am Stahlband eben in 41 und 38 mm gesellt sich nun nämlich in beiden
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Größen jeweils ein Modell mit schwarzer Keramiklünette getragen am schwarzen Couchubband mit türkisfarbenen
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Kontrastnähten. Ja. Na ja, also ich sag's mal so, wenn man sich die
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Aquaterraihe mit ihren mittlerweile 154
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verschiedenen Modellvarianten so anschaut, dann ergeben diese zwei neuen
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durchaus Sinn. Und auch das mit der Keramiklünette finde ich recht schlau.
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Macht die Uhr doch ein Stück weit kratzer resistenter und passt damit auch mehr zum sportlicheren Outfit. Auf der
37:34
anderen Seite denke ich mir, sportliche Uhren gibt's bei Omega im Portfolio ja so einige und eigentlich ist die Aquat
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Terra ja dann eher so eine elegantere Dresswatch und da ist der Punkt, wo ich
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mir denke, das ist so ein Mittelding. Also Omega wird da schon einen Markt für sehen für die beiden neuen Modelle. Ich
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selbst sehe mich da jetzt weniger als Zielgruppe für. Ich würde da tatsächlich eher zu den im letzten Jahr
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vorgestellten Modellen greifen. Die finde ich wirklich sehr, sehr, sehr gelungen, zumal die auch noch ein
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kleines bisschen günstiger sind, denn die neuen kosten hier in Österreich 7600
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€ und damit 300 € mehr als eben die Stahlvariante. Dennoch denke ich mir, es
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sind interessante Uhren, es sind spannende Uhren und vielleicht sind es ja Uhren, auf die ihr schon lange
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gewartet habt und sagt: "Okay, ja, genauso hätte sein müssen und die finde
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ich richtig cool." Dann freue ich mich natürlich auch sehr, wenn ihr mir das schreibt hier in die Kommentare oder ins
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Forum, wo immer ihr möchtet. Auf jeden Fall ist es interessant, wie Omega das dieses Jahr mit den Neuheiten
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Präsentationen, Neuheiten Loungches so macht. Ich bin gespannt, was so als nächstes kommt. Eigentlich wä es ja mal
Neue Omega Snoopy 2025: Ja oder Nein?
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wieder an der Zeit für eine Snoopy. Nein, wollen wir nicht. Wollen wir eine
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neue Snoopy haben oder wollen wir die alte noch we? Das darüber müssen wir jetzt noch mal reden kurz. Ähm, da habe
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ich mir die Tage nämlich auch Gedanken drüber gemacht. Die Snoopy wird jetzt 5 Jahre bzw. sie kam zum 50-jährigen raus,
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jetzt sind's 55 Jahre Snoopy Award. Zum 45. kam die Snoopy 2 raus, das waren 5
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Jahre. Snopi 1 kam aber deutlich früher raus. Da waren über 10 Jahre dazwischen.
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Kommt jetzt nach 5 Jahren eine neue Snopi oder kommt keine? Was wäre besser? Sollte eine kommen, sollte keine kommen?
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Ich bin am Überlegen. Ich glaube, ich f es gut, wenn die Uhr weitergebaut würde und noch weiter im Portfolio wäre unds
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erst zum 60. neue kommt, aber kann auch sein, dass ihr das ganz anders seht. Das
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würde mich wirklich mal interessieren, wie ihr das seht. Ich könnte mir natürlich vorstellen, diejenigen, die
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eine haben, die werden natürlich eher sagen, ja, kann man einstellen und diejenigen, die noch auf eine warten,
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die werden sagen, nee, nee, baut das Ding bloß weiter. Aber wie gesagt, schreibt mir das gerne. Meine
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Lieblingsuhr im Omega Portfolio, die wird's wahrscheinlich auch erstmal weiterhin geben. Ihr wisst, welche das
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ist. Und wie man sieht, wenn man ein bisschen Türkis dabei haben will, dann kann man sich auch so behelfen. Da
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gibt's ein echt schönes Omega Aqua Sailing Armband. Die Dinger finde ich grundsätzlich immer ziemlich schick.
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Gibt's in vier Größen und in ganz ganz ganz vielen Varianten eben jetzt auch eins in Türkis zum Preis von 360 €. Mal
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schauen, vielleicht hole ich mir ja echt mal sowas. Jetzt hole ich mir aber erstmal was zu trinken. Ich kann kaum
Abonnieren, Kommentieren, Liken, gesund bleiben und eine schöne Zeit!
40:28
mehr richtig denken, es ist wieder so warm geworden und das, obwohl es draußen noch relativ kühl ist, aber hier unter
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den Lichtern ist es echt ziemlich heftig. Ich hoffe, euch hat das heutige
40:40
Video gefallen. Wenn ja, dann freue ich mich über eure Kommentare. Ich freue mich über euer
40:48
Like. Genießt die Uhr noch mal. Nächstes Mal gibt's wieder eine andere. Ja, lasst
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mir gerne ein Abo da, wenn ihr es nicht schon habt. Und ansonsten wünsche ich euch jetzt eine schöne Zeit. Genießt die
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Zeit, gabt's euch wohl, bleibt gesund und wir sehen uns dann beim nächsten Mal. Bis dahin, ciao.
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