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Lange her, dass ich mal den Spiegel zitiert oder gar gelobt habe – aber das hat nix mit Uhren zu tun.
Heute macht da ein Artikel Hoffnung, ein Statement für Uhren, fürs Sammeln und für Nachwuchs...
https://www.spiegel.de/stil/rolex-om...e-c4ab88467caf
Ist Spiegel-Abo-Content und gleichzeitig auch wunderbare Werbung für Ralf Meertz.
Wer kann, sollte reinschauen, in den Spiegel.
Gruß
Gerrit
Ist in der aktuellen Print Ausgabe drinnen?
Ja, wird sogar auf dem Titel angeteast!
Hab den Artikel gelesen .... kann man machen - muss man aber nicht :D
Trotzdem muss man an der ein oder anderen Stelle unwillkürlich schmunzeln. Mir hat der Artikel gefallen. :)
Hatte mir mehr vorgestellt oder erhofft, als am Ende drinstand. Aber so schreibt man heute.
Irgendwie kam ich mir beim lesen irgendwann ganz schön alt vor... :mimimi: ;)
Reif Percy es heißt reif :op:
Ich dachte beim Lesen auch das ein e oder andere Mal: Da stehst Du drüber ;).
Ich glaub, dann interessiert mich der Artikel schon gar nicht mehr :op:Zitat:
Zitat von PCS
X( X( X(Zitat:
Zitat von PCS
So schaut’s aus. Aber hey, du könntest in Deinem nächsten Video so startupper mäßig ein dunkles T-Shirt anziehen ;)
Sehr kurzweilig geschrieben mit dem nötigen Touch an Selbstironie.
BTW: Wegen des Poststreiks ist die komplette Ausgabe ausnahmsweise auch mal ohne Abo lesbar.
Vielen Dank, für den Hinweis, Andreas :gut: =)
Vielen Dank für den Link:dr: Hat mir gut gefallen.
Habs auch gelesen.
Hat ja ein ganz netten Unterhaltungwert,aber der Autor hat eigentlich Null Ahnung von der Materie.
Ich fasse mal zusammen:
Prestige Was mal das Auto war,ist nun eine Luxusuhr.
In der Breitling Boutique wird mit Geldscheinen um sich geworfen.
Der Autor ist an der Omega super wasserdichten Seamaster kleben geblieben,welche Er dann in München bei World of Time gekauft hat nachdem Er in Berlin vergebens auf eine Moonswatch gewartet hatte - es hätte aber genauso gut auch IWC oder Rolex werden können.:dr:
Mich hat die Länge des Artikels überrascht. Als ich dachte, das wars jetzt,
nahm die Storie erneut Fahrt auf, wobei eher sehr langsam Strecke gemacht
wurde.
Das Finale, dann bei Jean-Remy mit der morbiden Endlaufzeituhr, hat dem
ganzen dann noch so eine Christian Kracht-Note gegeben.
In Summe bleibt für mich einfach der Eindruck, dass es weiterhin Nachwuchs
gibt und sich immer wieder Menschen finden, die sich für das Thema "mechanische
und wertvolle Uhr" begeistern können.
"Bald sind wir in der Mitte des Sees."
Gruß
Gerrit
Also die Lebenszeit Uhr ist super.
Die Uhren in der Kirche, welche ja an die Endlichkeit des Lebens erinnern sollen, konsequent weiter gedacht.
Auch dieser Film führt das ja in anderer Form weiter.
https://www.google.com/search?q=film...id:w4yH54vcmjk
Das Thema finde ich ja ganz spannend und deswegen faszinieren mich ja auch ewige Kalender zum Beispiel sehr.
Den Artikel selber fand ich auch enttäuschend.
Der Autor gibt Sachen von sich Preis ohne wirklich etwas von sich Preis zu geben und entwickelt sich auch nur wenig weiter.
Sein Interesse an Uhren scheint mir sehr oberflächlich und auf ein Modell einer Marke begrenzt zu sein und die Recherche war nicht sonderlich tief.
Am Ende ist es wieder einmal ein Artikel bei dem der Autor nur halb versucht zu kaschieren, dass man sich die Spesen für das eigene Hobby vom Verlag hat bezahlen lassen.
Schade.
Da wäre mehr drinnen gewesen.
Mehr Museen, mehr Händler, mehr Hersteller, mehr Sammler, mehr Meinungen, mehr Geschichten...
So war es einfach nur mehr zu wenig.
:ka:
Gibts hier umsonst: https://cdn.www.spiegel.de/SP_2023-06.pdf
Kann man lesen, muss man nicht :)
So hatte ich auch den Eindruck. Halt moderner Journalismus, wenig Tiefe, viel Effekt an die erwünschte Zielgruppe. So wurden zum Beispiel Leute wie 'wir', die wir vielfach einfach die Mechanik und das alte Handwerk interessant finden, komplett ausgeblendet, kam für den Autor nicht vor, für ihn war's nur eine Frage des Lifestyles.Zitat:
Zitat von Chkahl77
Ich habe das gerne gelesen! Ich fand es interessant, gut geschrieben und kurzweilig.
Fand den Artikel, trotz des etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstils, auch recht kurzweilig. Auch wenn das Thema halt nur recht oberflächlich angeschnitten wird.
Und Herr Meertz wird sich sicher über die kostenlose Werbung freuen.
So geht es mir eigentlich immer wenn ich in den Spiegel schaue, hier allerdings weniger. Einigermaßen unterhaltsam, aber nix wirklich Neues. :ka:Zitat:
Zitat von PCS
Siggi, sprechen wir hier vom Hamburger Magazin oder vom Badezimmerspiegel? ;)
Danke an Thomas für den Link.
Fand es ganz gut und leicht verdaulich geschrieben. Ein Bericht über Funktionsweisen und/oder soziologische Erlärungsversuche hätten mich gelangweilt. Menschen kaufen halt, was Ihnen gefällt. Ist doch (in meinen Augen) richtig so.
kann mich irgendwie nicht dazu durchringen einen Spiegel zu kaufen...
Musst Du nicht.Zitat:
Zitat von mazelmarcel
Der frühere langjährige Chefredakteur Stefan Aust soll ja eine 16600 getragen haben.
Grüße,
Bernd