Pura Vida - eine Reise durch Costa Rica
Wir wollen einmal wieder eine etwas weitere Reise unternehmen. Tropisch sollten es sein, viel Wald, aber auch Strand. Unsere Wahl viel auf Costa Rica, unter Anderem auch, da sie ein ausgedehntes Netz an Nationalparks und privaten Schutzflächen haben und zudem auf das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert sind.
Lange hatten wir darauf hingefiebert und Anfang Februar ging es endlich los. Flug ab Frankfurt nach San Jose. Wir hatten uns für eine Rundreise durch einen Teil des Landes per Mietwagen entschieden, denn wir mögen beide keine Gruppenreisen. Zum Abschluss gab ein paar Tage zum Ausspannen am Pazifik.
Vor den Bildern noch der Dank an Kerstin für die Hotelvorschläge und die perfekte Organisation.
Nach der Landung um 6 Uhr morgens haben wir uns nicht groß in San Jose aufgehalten (wir sind keine Stadtmenschen) sondern haben gleich unseren Mietwagen übernommen und sind Richtung Norden aufgebrochen.....
Der Mietwagen und die Straßen
Unser Wagen ist der in der Mitte. Klein, aber ausreichend für 2 Personen und uneingeschränkt Geländetauglich. Das ist teilweise auch notwendig, selbst für Anfahrten zu 5 Sterne Hotels...
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Die Straßen aus San Jose heraus Richtung La Fortuna sind noch gut befahrbar.
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Dann weiter Richtung Nordwesten werden sie schlechter. Noch immer Teer, aber mit immer mehr Löchern.
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Irgendwann ist dann in Richtung Brasila und Dos Rios schluss mit Teer.
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Und auch Wasserläufe sind mitunter zu queren. Allrad und Bodenfreiheit schaden also nicht.
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Offshore........und Delphine
Den hatte ich doch glatt vergessen….Ich wollte es schon immer mal machen: Offshore fischen. Jetzt hatte ich für den letzten Tag ein Boot mit Crew gechartert und wir sind rausgefahren....
Unser Boot:
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Die Crew:
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Auf gehts nach draußen:
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Wir sind bis ca. 50 bis 60 Meilen vor die Küste rausgefahren(die großen Fische waren zur Zeit so weit draußen), auf einmal waren sie da:
Große Tümmler, Delphine.
Rund ums Boot, fast bis zum Horizont. Überall tauchten ihre Rücken auf, Sprang einer oder eine Gruppe surfte in der Bugwelle. Man wusste gar nicht, wo man hinschauen sollte. Das müssen hunderte gewesen sein, die uns eine knappe Stunde begleiteten….Wir waren begeistert.
Auch ohne zu fischen hätte sich der Trip damit schon gelohnt.
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Aber wir waren ja auch zum Fischen rausgefahren, die „Leinen“ sind draußen…..
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Es war ein zäher Tag, was das Fischen anging. Zwei Bisse, die wir verloren. Aber dann... Ich hatte schon das Zeichen für den Abbruch und die Rückfahrt gegeben und wir waren dabei, die Leinen einzuholen, als doch noch einer biss:
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Das war dann das i-Tüpfelchen für die Tour….
Dannach standen 2 1/2 Stunden Rückfahrt bei 20 Knoten zum Hafen an, bei der wir den Felsen passierten, auf dem unser Hotel lag (die 2 Gebäudekomplexe links).
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Das war es dann jetzt wirklich an Bildern....