... Ein Bericht von Andrew Babanin
The Rolex Submariner Cal. 3135
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... Ein Bericht von Andrew Babanin
The Rolex Submariner Cal. 3135
Vielen Dank, Meister Hannes.
Sehr interessant. :gut:
SUPER :gut: :gut:
echt interessant, danke ! ;)
Danke für's Teilen, Hannes :)
Hm, ich finde den Bericht eher bedenklich, warte aber erst mal ab, was die Profi-Uhrmacher dazu sagen ?(
Das soll uns eine Lehre sein!
Oder:
"A stitch in time saves nine",
wie der Brite zu sagen pflegt.
Dank dem Autor, danke für den Link!
Grüßchen,
Axel
Bin leider kein Uhrmacher.
Trotzdem danke.
Allerdings werden meine Uhren spätestens alle 3 Jahre von einem Kumpel (Uhrmachermeister), der es drauf hat, kontrolliert.
Mal wieder ein echt interessanter Artikel!
DANKE!
Massimo.
Weltklasse Bericht, sehr aufschlussreich. :gut:
Super Bericht, :gut:
meine SubDate ist jetzt auch schon 9 Jahre alt ohne Service....wird wohl doch Zeit...
Gruß,
Christian
Klasse Link, dank Dir Yoda :gut:
Da sieht man, wie wichtig eine Revi ist.
Danke für den Link, Hannes - tolle Lektüre für die Mittagspause! =)
Ist doch nichts Schlimmes dabei, was hier festgestellt wird, oder ... ab und an einmal ein Service ist doch das Mindeste, was man für seine Uhr tun kann ;)
Was mich allerdings etwas verwirrt hat, ist der (generelle) Hinweis auf die "fehlende" Kugellagerung des Rotors ... hat nicht Rolex mit Cal. 4130 ein Kugellager eingeführt? :rolleyes:
interessant zu Lesen,
die Rubinlagerung hat allerdings gegenüber Kugellagern den "Vorteil", daß sie praktisch geräuschlos ist. Ich könnte mir vorstellen, daß dies der Grund für Rolex war, diese Lagerart zu wählen. (Abteilung Akustik-Design) ;-)
Regelmäßig gewartet/geölt, sollte eigentlich auch die Lebensdauer dem Kugellager nicht nachstehen.
Grüsse
Florian
Was ich mich (als Newbie) allerdings frage:
Warum soll man Uhrenbeweger verwenden? Ist dadurch nicht mehr Verschleiß zu erwarten, als wenn die Uhr stillsteht?
Gruß
Klaus
Wo Bewegung ist, ist leider immer auch ein wenig Verschleiß.Zitat:
Original von plaudertasche
Was ich mich (als Newbie) allerdings frage:
Warum soll man Uhrenbeweger verwenden? Ist dadurch nicht mehr Verschleiß zu erwarten, als wenn die Uhr stillsteht?
Gruß
Klaus
Daher ist ein Uhrenbeweger eigentlich nur für komplizierte Uhren mit Voll- oder Ewigem Kalender, ggf. auch noch bei Uhren mit Datum ohne Schnellverstellung so richtig sinnvoll.
8owas lernen wir daraus?
nix ist perfekt! :D
meine geht nach 5 jahren zur revi!ist doch ein guter mittelwert! :gut:
Interessanter Bericht, also geht meine auch nach 5 Jahren in Revision :gut:
toller bericht, danke.
gerade für newbies interessant.
kann mich sonst nur alexis und miboroco anschließen.
:gut: :gut: wow die tun doch was fürs geld
Aus einem Watchtime-Artikel aus Anlaß der Einführung der 116520 könnte man schließen, daß sowohl das 4030 als auch das 4130 einen kugelgelagerten Rotor haben ... :rolleyes:Zitat:
Original von FloMUC
interessant zu Lesen,
die Rubinlagerung hat allerdings gegenüber Kugellagern den "Vorteil", daß sie praktisch geräuschlos ist. Ich könnte mir vorstellen, daß dies der Grund für Rolex war, diese Lagerart zu wählen. (Abteilung Akustik-Design) ;-)
Regelmäßig gewartet/geölt, sollte eigentlich auch die Lebensdauer dem Kugellager nicht nachstehen.
Grüsse
Florian
Hi,
es ist halt Mechanik und es ist dem Material völlig egal ob nun Rolex oder sonst was auf dem Zifferblatt steht, dann wo Bewegung ist fallen Späne...
4 1/2 Jahre bei ständigem Tragen ist ein guter Zeitabschnitt für eine komplette Revision (ich will auch leben :-) )
Mehr technische Details zum Thema Rotorlagerung findet man übrigens hierZitat:
Original von FloMUC
interessant zu Lesen,
die Rubinlagerung hat allerdings gegenüber Kugellagern den "Vorteil", daß sie praktisch geräuschlos ist. Ich könnte mir vorstellen, daß dies der Grund für Rolex war, diese Lagerart zu wählen. (Abteilung Akustik-Design) ;-)
Regelmäßig gewartet/geölt, sollte eigentlich auch die Lebensdauer dem Kugellager nicht nachstehen.
Grüsse
Florian
Das erklärt auch, warum man bei der 116520 den Rotor beim schwungvollen Drehen leicht spürt ...Zitat:
Original von outremer1
Mehr technische Details zum Thema Rotorlagerung findet man übrigens hierZitat:
Original von FloMUC
interessant zu Lesen,
die Rubinlagerung hat allerdings gegenüber Kugellagern den "Vorteil", daß sie praktisch geräuschlos ist. Ich könnte mir vorstellen, daß dies der Grund für Rolex war, diese Lagerart zu wählen. (Abteilung Akustik-Design) ;-)
Regelmäßig gewartet/geölt, sollte eigentlich auch die Lebensdauer dem Kugellager nicht nachstehen.
Grüsse
Florian
Nur bei den ETA-Fakes, Harald... ;)
:D ;) =)Zitat:
Original von Ian
..........................
4 1/2 Jahre bei ständigem Tragen ist ein guter Zeitabschnitt für eine komplette Revision .........(ich will auch leben :-) )..........
Hannes,
Artikel ist super deutlich! Danke für die Info!
Herren,
Könnte man sagen, daß mehr Kompilationen zu höheren Wartungsaufwand beitragen? Ich würde es logisch finden. Was meint ihr?
LG,
István
Nein, (leider?) auch bei den echten 116520 ?( ... aber zugegebenermaßen kein Vergleich mit einem 7750 - da reißt dir ja die spürbare Rotorbewegung fast den Arm ab ;)Zitat:
Original von PCS
Nur bei den ETA-Fakes, Harald... ;)
Sehr guter Bericht !Da sieht man deutlich,was man seiner geliebten Uhr so antut,wenn die Revisionsintervalle allzu lang werden. Ich kenne genug Leute,die der Meinung sind,
das eine Rolex seltenst oder am Besten gar nicht revisioniert werden muß! "Die muß das aushalten" ," Bei dem Preis muß man ja wohl nie was dran machen lassen" und so
weiter.Wenn man sie aber fragt ob sie denn mit ihrem Auto genau so verfahren,also nie Inspektionen durchführen lassen,nie Ölwechsel usw.,steht ihnen das blanke Entsetzen
ins Gesicht geschrieben:"Bist du wahnsinnig,natürlich nicht !!!!"
Irgendwie verstehe ich diese Leute nicht,haben sie wohl im Fach Physik geschlafen,bzw wurde es an deren Schulen nicht gelehrt??Auch höre ich oft Aussagen wie "mal rein-
schauen und ein bißchen ölen lassen,das reicht !"Also ein Uhrwerk ein "bißchen"ölen (anstatt der natürlich viiiel zu aufwendigen Revision),daß ist,liebe Leut,ein rechter Murks!!
Um ein Uhrwerk richtig beurteilen zu können MUSS ich es zerlegen.Ansonsten kann ich beispielsweise den Zustand der Zapfen,der Lagersteine ,der Paletten und und und nicht
beurteilen. Auch erreiche ich im unzerlegten Zustand nur ganz wenige Öl-und Fettstellen.Und das frisch Öl auf das alte zu kippen ist ebenfalls nicht ratsam.
Also entweder ich mache die Sache ganz gewissenhaft und vollständig,also eine komplette Revision oder ich lasse es ganz bleiben.Allzuviele Uhrmacher beherzigen allerdings
diese "Philosophie" nicht !:)
Der Uhrmacher wird diese Philosophie nur allzu gerne beherzigen. Verdient er doch mit jeder intervallmäßigen Revision mehr als es den beherzten Träger mehr kostet, wenn er die Uhr erst zur Revision bringt, wenn es am Limit ist und ein paar Ersatzteilchen mehr notwendig sind.
Jeder, wie er mag, meine Uhren gehen in die Revision, wenn es Zeit wird, nicht, wenn eine vorgegebene Zeit es verlangt.
Beste Grüße,
Kurt
Ich meine mehr die "Philosophie" der Sorgfältigkeit,der Liebe zur Sache etc ! Warum sieht den mein Layout immer so Sch**** aus? Was mache ich da wohl falsch? Bitte um
Hilfe !! Danke !!
Adriano22;)
Da kann ich nicht helfen, aber mein Uhrmacher macht immer genau das, was ich sage. Und wenn ich sage "Revision", geht er nicht nur mit der Ölpipette ran.
Sehr interessant und toll bebildert! Danke für den Link, Hannes! :gut:
Totgeglaubte leben länger ;)
Sklavisch an ein festes Intervall halten - das macht bei einer Uhr, die selten getragen wird genauso wenig Sinn wie bei einer Uhr, die unter erschwerten Einsatzbedingungen getragen wird. Obschon: die Uhr einfach alle 5 Jahre zur Revision abzugeben und damit Seelenfrieden gegen Währungseinheiten zu tauschen - das mag für manche, je nach Gemüt, viel Wert haben.
Das der Rotor über das Werk schleift und Schäden darauf verursacht wird man allerdings erst feststellen, wenn schon unschöne Schäden eingetreten sind. Insofern ist eine regelmäßige Revision vorteilhaft - aber wie oft passiert dieses schon? (keine rhetorische Frage)
Vielen Dank! Sehr interessanter Link. Hab ich so noch nicht gesehen! Meine Erfahrungen mechanische Uhren betreffend, reicht leider erst gute 5 Jahre zurück,
aber ich finde Kurts aussage nicht so schlecht! Was natürlich ausser Frage steht, ist das ein Uhrmacher natürlich sein Geschäft machen möchte/muss! Sobald
ich aber bei einer meiner Uhren etwas "aussergewöhnliches" feststellen würde - sie käme sofort zum Uhrmacher meines Vertrauens.
Der Rote Staub der im Werk werden Rückstände von verdunsteten Schmierflüssigkeiten sein. Bei meiner Sea Dweller hatte ich mal zentral über den Zeigern einen roten Kreis innen am Glas aus sehr feinem staubigem Material. War wohl auch Öl das beim Einschalen des Werkes über die Zeigerwelle als kleiner Tropfen aufs Glas gelangt war. Anfangs unsichtbar, nachdem es verdunstet war bleib dieser Rückstand. Wenn man die Uhr dann genau angeschaut hat unter einer Lampe fanden sich noch weitere rote Partikelchen auf dem Zifferblatt weil der Staub sich mit der Zeit verteilte.
Bild ist Mist, man kann es aber im Zentrum des Glases erahnen:
http://img46.imageshack.us/img46/3965/fleck2ru7.jpg
Lieber Olli , den roten Ring kann ich Dir erklären ! Rolex hat eine zeitlang ein spezielles rotes Fett verwendet,daß sich mit der Zeit "pulverisert",und natürlich auch seine Schmierungseigenschaften eingebüßt hat.Ausserdem verläßt es den Ort des Geschehens und landet z.B. auf der Innenseite deines Glases !Eben weil es durch die zentrale Zifferblattbohrung bröselt.War hochproblematisch die Sache mit dem roten Fett ,Rolex hat es aus seinem Schmierstoff-Fundus entfernt,aber nie zugegeben daß es Probleme damit gab ! :jump:
Wann war denn das?
Die Uhr war aus 2006 und wurde sehr selten getragen. Habe das allerings bereits nach 3 Monaten gehabt und die Uhr war neu vom Konzi.
Würde mich auch interessieren.
Ich hatte einen ähnlichen Effekt bei meiner 2009er MG.
Soviel ich weiß, haben die Kölner lediglich Glas und ZB gereinigt.
Ein bekanntes schwerwiegendes Problem mit einem Schmiermittel kann daher wohl ausgeschlossen werden.