Nutzt jemand die Fernzugriff-Funktion und hat Erfahrungswerte, funktioniert das so einfach wie es klingt?
http://support.apple.com/kb/HT4907?viewlocale=de_DE
http://support.apple.com/kb/PH13863?viewlocale=de_DE
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Nutzt jemand die Fernzugriff-Funktion und hat Erfahrungswerte, funktioniert das so einfach wie es klingt?
http://support.apple.com/kb/HT4907?viewlocale=de_DE
http://support.apple.com/kb/PH13863?viewlocale=de_DE
Würde mich auch interessieren, würde mir damit ersparen Dokumente in der Cloud zu speichern.
Ich kann nur sagen, dass es mit den Speedport Routern der Telekom leider nicht funktioniert.
Nur mal so als Tipp:
So viele Fragen wie du zum Thema Apple aufmachst:
Kennst du "one to one"?
Top P/L Verhältnis für individuelle - für 1 Jahr nahezu unlimitierte - Schulungen für alle Themen zu Apple Produkten.
Kann ich aus eigner Erfahrung nur empfehlen.
Oh, das war gemein Herr Dr. :D Hier ist praktisch ein Apple Unterforum :dr:
Danke, Albern. War vielleicht bissi schwer verständlich, aber ich hab nicht nach ner Anleitung, sondern Erfahrungswerten gefragt.
Falls ich Tipps von dir brauchen sollte, rüttle ich ... äh, frage ich. :gut:
Keiner hier, der den Fernzugang nutzt?
Warum nicht einfach alles mit der Kaufversion von boxcryptor verschlüsselt in die cloud?
Warum nicht einfach den Fernzugang von Apple nutzen? ;)
Laut unseren Enwicklern weitaus weniger sicher. Aber ich kenne mich damit nicht wirklich aus. :ka:
Verschlüsselte Cloud (Cloud-Passwort + Boxcrypor Passwort + jeweils 2-Faktor-Authentifizierung ist jedenfalls gefühlt sehr sicher).
So brisant sind meine Daten nicht und was ich möchte, ist die Option arbeiten zu können, als ob man vor dem "Haupt"rechner sitzt.
Warum nicht direkt über den iCloud Drive Ordner im Finder?
Derzeit nutze ich nur die Bildschirmfreigabe regelmäßig bei meinem Mini (hat keinen Monitor) und meinem Vater (hat keine Ahnung). Das funktioniert problemlos, so man die IP-Adresse kennt. Die Dateifreigabe nutze ich nur im internen Netz, auch diese tut wie gewünscht. Vermutlich ermittelt Apple anhand der Apple-ID die IPs und vermittelt diese, sodass man kein DynDNS-Geraffel braucht.
Hast du etwas Spezielles vor?
Das sollte kein Problem sein. :gut:
Gefühlsmässig würde ich auch behaupten, dass die Cloud bei den seriösen Anbietern sicherer gegen Angriffe von aussen ist als ein Fernzugriff aus den privaten Rechner. So oder so würde ich keine sensiblen Daten per Fernzugriff oder via Cloud zur Verfügung stellen.
Naja, sicherlich sind die Schutzmechanismen schon relativ hoch, aber wenn man mal das aus der Sicht eines Angreifers betrachtet ist es natürlich sinnvoller einen großen Cloudanbieter oder ein Rechenzentrum anzugreifen, wo er dann direkt die Daten von vielen Kunden abgreifen kann. Ist ja auch oft genug passiert. Siehe web.de undandere Beispiele wo Kennwörter und andere Daten entwendet wurden.
Und das sind nur die Angriffe, die bekannt geworden sind. Natürlich sind große Anbieter auch öfter Ziele von solchen Angriffen.
Danke für eure Sorge um die Sicherheit meiner unwichtigen Daten ;) aber hier geht's nicht um Pro und Contra Cloud, sondern um Erfahrungswerte zum Fernzugriff.
OT:
Prinzipiell ist jeglicher Fernzugriff, solange er nicht vom Gerät selbst initiiert wird (z.B. per TeamViewer Host-Dienst) und keine Verbindung zum privaten Netzwerk hinter deinem Router (z.B. per VPN-Tunnel) besteht nur über eine Portweiterleitung zu realisieren - logisch, weil jeder Router die LAN-Schnittstelle mit der WAN-Schnittstelle maskiert. Bei einem Windows-Rechner könntest Du z.B. einfach TCP 3389 an den Zielrechner weiterleiten (Ziel-NAT) - Apple nutzt dazu eben UPnP (z.B. wie auch XBox Live) oder das Apple eigene PMP-NAT. Beide funktionieren etwas anders, als ein Ziel-NAT. Hier handelt im Grunde dein Client über einen Server dynamische Ports aus welche den beiden Clients die miteinander kommunizieren sollen mitgeteilt werden und die sich ständig ändern (dynamisch halt). Daher funktioniert das hier eben nicht mit einem einfach, portbasierten Ziel-NAT wie es eigentlich jeder Router kann (denn jeder Router maskiert, wie gesagt, das private Netzwerk hinter sich mit seiner öffentlichen IP-Adresse - daher heisst der Kram ja privat), sondern erfordert Geräte, die mindestens mal UPnP können.
Funktionieren wird das, es ist auch besser als eine portbasierte Weiterleitung, da offene Ports recht einfach gescannt werden können (und auch werden) über Standardports (z.B. RDP). Aber es bleibt ein Einfalltor - bei einer XBox könnte ich damit leben, bei einem Rechner würde ich es mir gut überlegen und evtl. lieber über genannten TeamViewer-Host (weil hier kannst Du Rechner whitelisten und alle andern Geräte verbieten) oder im Idealfall sogar ein VPN arbeiten.
Die Antwort hilft Dir jetzt zwar auch nicht in Bezug auf die Frage, aber vielleicht etwas bei der Einschätzung alternativer Möglichkeiten.
Völlig OT:
Ich würde über ein kleines NAS nachdenken, auf dem die Daten sicher auf einem RAID-Verbund liegen, die auch als VPN-Server dienen kann (z.B. Synology DSxxx mit OpenVPN) - dann machste Port 1194 (UDP) am Router auf und leitest an die NAS weiter. VPN Profil erstellen, exportieren und per iTunes auf die iOS-Geräte packen.
Geil. Kein Satz, in dem ich jedes Wort kenne 8o
Aber bitte, Nico: Die Antwort hilft Dir jetzt zwar auch nicht in Bezug auf die Frage, aber vielleicht etwas bei der Einschätzung alternativer Möglichkeiten. :dr:
Das mit dem Teamviewer hab ich verstanden. :D
Maggie, für Doofe, ist der Apple-Fernzugriff dauerhaft ein Einfallstor, oder nur während Benutzung?
Dauerhaft, Paddy. Wenn du von aussen auf dein Netz, bzw, deine Rechner zugreifen willst, nur via VPN und nicht über wie auch immer geartete Portfreigaben.
Aber auch hier gilt, was heute sicher ist,,kann morgen schon unsicher sein. Das ganze ist kein Selbstläufer.
Bei Synology gab's vor kurzem eine Lücke, die dahingehend ausgenutzt wurde, dass ungepatchte Systeme von bösen Buben verschlüsselt und gegen Bitcoins „gerettet“ wurden. Kein System ist sicher. Was die Dateifreigabe betrifft, kann man unter OS X auch einen nur dafür vorgesehenen Nutzer einrichten, um private Daten getrennt vorzuhalten. Die nächste Eskalationsstufe wäre die Nutzung einer als Hut getragenen Alufolie. In Granderwasser getränkt.
Hab ich. In Form eines Tropenhelms, die Alufolie dreilagig weil sicherer, eh klar. Allerdings in Schnaps getränkt. :gut:
Wenn ich dich richtig verstehe, müsste man den zweiten Nutzer so einrichten, dass er nur auf die zu bearbeitenden Dokumente und Funktionen Zugriff hat. Ist das nicht sauschwer zu trennen?
Ja, vor allem nervt das in der Praxis. Meines Erachtens ist die ohnehin vorhandene Verschlüsselung der Dateifreigabe ausreichend.