Jemand Erfahrungen damit gemacht ?
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Jemand Erfahrungen damit gemacht ?
Bin auf die Homepage gegangen und brauchte nur ein klick. Dort steht
Die Kombination aus eiweißreicher Ernährung, optimaler Vitalstoffzufuhr und gezielter Bewegung ist der Garant für körperliche und geistige Fitness. Essen ist Lebensfreude!
Ganz genau, gezielte Bewegung.
Udo möchtest Du dein leben lang dieses Zeugs zu dir nehmen. Wenn nicht dann wirst Du ja wieder dick, oder nicht???
Also iss weiter wie bisher nur viel weniger und such Dir ein oder mehrere Sportarten die dir Spaß machen.
Achte auf eiweißreiche Nahrung lass die Süssigkeiten ( Zucker) weg.
Sportverein mit festen Trainingszeiten ist gut, da kommt Gruppenzwang und dynamik dazu.
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Iss halt weniger Kalorien als Dein Grundumsatz. Oder beweg Dich mehr bei gleichem Essverhalten. As simple as that.
Udo, ganz ehrlich. Bewegung ist das einzig richtige. und den Zucker nur noch in Maßen, nicht Massen.
Mindestens 3x in der Woche Bewegung und dann purzeln die Pfunde. Und viel Wasser trinken, denn der (Heiss-)Hunger kommt auch teilweise durch Flüssigkeitsmangel !
Alles Gute jedenfalls, Du schaffst das schon.
Hab mich bei WeightWatchers angemeldet und innerhalb 1Woche gleich mal 2kg verloren.
Macht Spass. Im wesentlichen ist es aber nichts anderes als zu lernen genauer auf die Speisekarte zu schauen.
Ich bin erstaunt, wieviel man in sich anderes reinschaufeln kann, wenn man auf ein paar Wienerwürstchen oder eine Pizza verzichtet.
Von irgendwelchen Erstatzshakes o.ä. halte ich gar nichts
Gruß
Peter
Hab mit steigendem Alter leider feststellen müssen, dass der Focus wirklich Richtung "Bewegung" geht. Mit FDH alleine geht bei mir (40+) gerade so gut wie gar nichts mehr. Ich hab nichts gegen Sport - im Gegenteil. Aber das Ganze zeitlich unter einen Hut zu bringen ist für mich aktuell die größte Herausforderung.
Mal im Ernst: eigentlich weiß doch jeder, wie er sich ernähren sollte. Der innere Schweinehund, sich auch dauerhaft daran zu halten, ist halt riesig. Diese ganzen Diät-/Ernährungssysteme nehmen einem halt die dauernde Entscheidung durch feste Regeln ab.
Ja, weiss man das immer so? Da geistert doch eine Menge Halbwissen durch den Äther und jedes Jahr kommt was neues dazu.
Hier schwingt oft der Tenor durch: alles ganz easy, alles ganz leicht. Für mich ist der Kampf gegen meine Wampe mein grösster der letzten 8 Jahre, ich finds ziemlich schwer, da dauerhaft Oberhand zu behalten und fühle mich mitunter wie ein trockener Alkoholiker.
Das o.g. Programm kenne ich nicht, im Wesentlichen gleichen die sich aber meistens. Ich bin ein Freund von Experten und Programmen, sofern mir diese einleuchten, alltagskompatibel sind und Erfolge mit sich bringen. Ein gutes Programm erkennt man daran, wie die Phase nach der Abnahme angegangen wird - das ist nämlich die entscheidende. Das Abbehmen an sich ist keine grosse Sache, insbesondere für Männer. Entscheidend ist das Halten des erreichten Gewichts und die dauerhafte Umstellung der Gewohnheiten. Hier sind Pülverchen und co. generell im Abseits, wer will sowas schon jahrelang zu sich nehmen? Weight Watchers hat da imho den besten Ansatz.
Das Einfachste ist und bleibt, mit Sport Muskeln aufzubauen. :op:
Der Mensch ist nicht dafür geschaffen, als unbemuskelter Sack einen Bürostuhl platt zu sitzen.
Wer einen Bürojob hat, kommt am Sport nicht vorbei, wenn er gesund bleiben möchte (körperich und mental).
Ich würde nie auf gutes Essen für diesen ganzen Pseudodiätkram verzichten.
Ich glaube, das grösste Problem ist, die Motivation hochzuhalten. Dann ist Disziplin nämlich kein Problem :-)
Ganz so einfach ist es nicht, bei Weight Watchers kann man schon auch lernen, welche Lebensmittel denn sinnvolle Substitute für andere Lebensmittel sind. Daß etwa ein Croissant mehr Kalorien wie mehrere Rosinenbrötchen hat, ist nicht jedem klar. Die Rezeptsammlung ist ebenfalls erstaunlich. Und die machen das auch psychologisch recht geschickt: der Mix aus Ermunterung und Forderung ist mehr als nur ne Kalorientabelle bereitzustellen. Außerdem hat Weight Watchers dieses wöchentliche Gruppentreffen, eine gute Gruppe ist ziemlich effektiv. Weil sie zum einen mit Rat und Tat zur Seite steht und zum anderen eben die Ausreden nimmt: einmal in der Woche wird coram publico gewogen und dann zeigt sich, wer konsequent war und wer nicht. Hier kann man auch echte Erfolgserlebnisse abholen und erleben, die man allein auf der eigenen Waage so nicht hat. 30 Mithäftlinge, die begeistert klatschen, weil man 10 Kilo abgenommen hat? Das ist nicht uncool.
Und im Prinzip ists mit dem Abnehmen wie mit dem Rauchen aufhören: wenn du nicht willst, klappts auch nicht. Wenn du willst, gehts relativ leicht.
schöne Ausführungen! noch ne Kleinigkeit, die mir spontan einfällt und sicher auch bei guten Programmen wichtiger Teil ist: Du must Dir darüber klar werden, bei welchen Gelegenheiten und aus welchen Gründen Du hochkalorige Sachen isst. Sicher nicht bei allen, aber zum Beispiel bei mir der Fall: Streß-Fresser. Situationen erkennen und benennen, vermeiden.
Und das geht nach dem Abnehmen dann immer so schon piano wieder los ... unglaublich :)
Da hab ich sozusagen Glück im Unglück mit dem ein Jahr alten gesundheitlichen Argument, das ich nicht kehr loswerde ...
Letztendlich ist Abnehmen wie viele andere Verhaltensänderungen eine Frage der Balance zwischen Vor- und Nachteilen. Hast du mehr Gründe fürs weniger Essen ( und dazu gehören auch sicherlich dir noch nicht bewusste Motive) als fürs mehr Essen wirst Du langfristig abnehmen. Gleiches gilt für das Thema Bewegung. Und zum Thema Pülverchen: lass es.
Essen ist eine Sucht. Genau wie rauchen und trinken. Du kannst nicht einem trockenen Alkoholiker sagen trink mal schnell einen kurzen. Ist doch nicht viel.
Genauso ist es mit dem Essen. Du musst dich umstellen. Du musst deine Ernährung umstellen, deine Einstellung zum Essen, zur Nahrung generell und du musst dich aufs wesentliche konzentrieren. Die Nahrung welche dein Körper benötigt und nicht nach dem Geschmack oder nach der alten Gewohnheit verlangt. Und du musst dich bewegen. Zwei einfache Dinge.
Abnehmen generell ist relativ einfach, halten dann auch.
Versuch Metabolic Balance.
Ich hab meine Blutwerte extremst verbessert, sämtliche Werte, innere Fettwerte usw. includiert. Mein BMI ist von 38 auf 24 runter. In Zahlen: von 120 kg Lebendgewicht auf 75 kg. Und ich will nie wieder übergewichtig sein.
Das stimmt in meinen Augen so nicht. WW basiert im wesentlichen darauf, dass man vernünftig isst und die richtigen Fettmacher weglässt. Sie lassen es auch zu, auch mal über die Strenge zu schlagen. Es gibt auch Lebensmittel, die man ohne Limit essen kann.
Ich halte mich auch nicht genau daran und zähle momentan auch keine Punkte. Etwas darauf zu achten, was man isst und anstatt die Curry/Pommes den Fisch auf der Speisekarte zu wählen, bringt schon enorm viel. Das allein hat mir schon 2 kg in der ersten Woche gebracht. Zugegeben am Anfang ist es auch leichter Gewicht zu verlieren.
WW ist in meinen Augen sehr nah an der normalen Ernährung. Somit kann man das auch lange/immer beibehalten. Im Wesentlichen ist es auch eine Kopfumstellung
Ich halte gar nichts von irgendwelchen Ananas-, Gummibärchen-, Shake-Diäten. Das ist Quatisch und nicht nachhaltig
Zitat von der bodymed-HP:
"Mit dem Bodymed-Ernährungskonzept nehmen Sie zukünftig die empfohlenen drei Mahlzeiten pro Tag zu sich. Davon ersetzen Sie einfach zwei Mahlzeiten durch den eiweißreichen SANA-FIT-Shake."
Ein Shake-Verkäufer also. ;)
Aber btt.: Es wird mit den Jahren immer schwieriger, das Gewicht zu halten. Mit 25 war ich eher untergewichtig, mit 35 war alles okay und jetzt mit Mitte 40 liege ich über meinem eigenen Wohlfühlgewicht. Zwar nur etwa 5 bis 6 kg, aber immerhin. Von irgendwelchen Shakes halte ich gar nichts, da ich gern esse. Entscheidend ist also tatsächlich die Frage, was ich esse und wieviel davon und welche Möglichkeit ich habe, mich stärker zu bewegen.
Natürlich ist essen eine Sucht. Für den der Übergewicht hat sicherlich.
Man isst nicht mehr um essentiel zu leben sondern um die Gaumenfreuden zu stillen.
Warum denkt man in bestimmten Situationen das Schokolade hilft? Hilft sie wirklich Probleme zu lösen?
Also. Suchtdenken.
Ok, da haben wir halt verschiedene Meinungen.
Rauchen, Saufen, Koksen, Kiffen, whatever, das sind für mich Süchte.
Essen ist Keine.
Essen ist notwendig, die oben angegeben Süchte nicht.
Von WW und jeglicher anderer Form der Diäthelfer halte ich absolut nichts.
Am Ende ist das nur Geld aus der Tasche ziehen.
Was macht denn WW,ein Punktesystem vorgeben.
Lieber selber mit Nahrungsmitteln beschäftigen,was hat wieviele Kalorien,die 3 Grundnährstoffe Kohlenhydragte,Fett,Eiwess kennen lernen.Selber einschätzen können,wieviel Kalorien hat welches Lebensmittel ungefähr.Wissen wieviel man selbst am Tag verbrennt an Kalorien.Lernen was "bessere" Lebensmittel sind im vergleich zu den Alltäglichen (Weißbrot-Vollkornbrot).
Wenn man sich damit beschäftigt,schafft man das alleine.
Motivation fehlt?EInfach mal 2 Wochen durchhalten bei der Ernährung und ein bisschen Sport.
Dann nicht nur auf die Waage schauen.Die Waage ist das schlechteste für jemanden der abnehmen will.Man muss sich selbst wohlfühlen und auch wenn man "zu nimmt" kann man dadurch schnalnker werden,denn Muskeln sind schwerer als Fett!
Und, ehrlich, Schokolade hat noch nie ein Problem gelöst.
... und ne Tüte Gummibärchen oder ne Tafel Schoki führt bei einem bekehrten Esser nicht gleich zum Rückfall ins übermäßige Essen :op:
Und dadurch, dass du die richtigen Fettmacher weglässt kommst du garnichts auf deine Kalorien.
zB. Putenbrust, hat 105kcal, soviel kann ich garnicht essen, das ich davon dick werde.
Ich sag ja nicht das WW schlecht ist sondern es basiert nur halt auch alles mehr oder weniger auf dem kleinen Prinzip.
Als kleines Beispiel:
Isst du jeden Tag 2 dieser Amerikanischen Aufbackpizzen, nimmst du ab, obwohl du nur Müll gegessen hast. Da du nur 2000kcal zu dir genommen hast.
Isst du jeden Tag 700g Reis, 300 Pute, etwas Fisch nimmst du zu, obwohl deine Ernährung sauber ist.
Richtig,man kann sogar mit Schokolade abnehmen,wichtig am Ende ist immer die Kalorienbilanz.
Von daher ist es egal was man isst,wenn es ZU VIEL ist nimmt man zu.
wenn´s für alle so einfach wäre ...
ist es aber nicht. Und die Ausführungen von Tobias zu Weight Watchers kannste damit nicht einfach vom Tisch fegen. Denn das ist genau das Erfolgsrezept dieser Firma. Erfolgserlebnisse in der Gruppe, langsames und nachhaltiges Lernen, um später ohne weiteres Nachdenken eine Sensibilität für´s Essen entwickelt zu haben.
Als kleiner Tip, ich tracke meine Nahrung seit Jahren mit fddb.info oder der myfitnesspal app, so bekommt man einen kleinen Überblick darüber wie man isst.
Ich esse, wenn ich Hunger habe.
Hast du vollkommen recht Oliver,war auch nur meine Meinung.
Habe damals auch davor gestanden und überlegt was ich mache.
Mir wäre es zu viel gewesen sich immer nach "denen" richten zu müssen,ich habe mir selber meinen Plan entworfen,mich beschäftigt damit.Also mit Nahrungsmitteln an sich und mit Sport,was verbrennt wieviel usw.
Bin da halt sehr eigen und kenne 2,3 Leute die nach WW sofort wieder zugenommen haben,da eben diese von dir angesprochene Sensibilität zum Essen Null entwockelt wurde,man ist einem Plan gefolt,kaum war der weg wusste keiner mehr was er machen soll.
Ich finde halt,zu wissen was hat wieviel Kalorien bringt mich weiter als zu wissen,was hat wieviel WW Punkte,da eben Kalorien und die 3 Nährstoffe Eiweiss,Kohlenhydrahte,Fett auf fast jedem Produkt aufgedruckt sind.So weiss ich sofort bescheid und muss nicht erst umrechnen.
Und das ist m.M. der riesen Minus Punkt bei WW, sie machen "abhängig" von ihrem System,das normale überall abgedruckte System lernt dort niemand.
EDIT: Dirk,ich glaube du bist bei so einem Thema eh nicht die "Zielgruppe" ;) (nicht böse gemeint!)
Das Wichtigste wurde ja schon genannt. Mehr verbrauchen als zuführen.
Klar, das zugeführte Zeug sollte möglichst gesund sein. Sonst is man am Ende leichter, aber nicht gesünder.
Was man zusätzlich noch bedenken kann, damit es schneller geht:
Insulinspiegel beachten. Ißt man Kohlenhydrate, steigt der Insulinspiegel.
Nach etwa 5 h ist er wieder abgesunken.
Während der Insulinspiegel hoch ist, wird verhältnismäßig wenig Fett verbrannt.
Das Insulin schleust Kohlenhydrate in die Zellen.
Man will aber ja gern Fett verbrennen.
Also hilft es, zwischen den DREI Mahlzeiten am Tag NICHTS mit Kohlenhydraten zu essen. Sonst schießt man den Insulinspiegel wieder hoch.
Auch hilft es, abends keine Kohlenhydrate zu essen.
So kann im Schlaf länger die Fettverbrennung laufen.
N Putenschnitzel is also abends ok.
Aus eigener leidvoller Erfahrung wie auch von einigen Freunden und Bekannten - Finger weg von Formula-Diäten. Klar nimmst Du damit ab, aber die Ernährung wird nicht umgestellt.
Kaum isst Du wieder "normal" sind die Kilos zurück.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit weitgehendem KH-Verzicht bei gleichzeitig hoher Fett- und Eiweißzufuhr gemacht. Vorteile: Kein Kalorien- oder Punktezählen, völlern bis zum Abwinken, Blutwerte wie ein Jungspund.
Nachteil: Verzicht auf liebgewonnenes, wie Pasta oder Pizza - aber auch dafür gibt es Alternativen.
Ich lebe seit über einem Jahr damit: www.lchf.de
Schlank im Schlaf soll wohl so ähnlich sein, KH-Verzicht aber nur abends.
Mir hat's schon irre geholfen, mal die Kalorien konsequent zu zählen (Lifesum App). Da war das ein oder andere "Aha" Erlebnis dabei. Und motvieren, wenn man im selbst gesteckten Rahmen bleibt, tuts auch. Ist zwar noch ein längerer Weg, aber bisher läufts. Und wie ja schon festgestellt, ist Bewegung nicht nur die halbe Miete sondern mit Ü40 eigentlich mehr als die Hälfte.
Natürlich ist Essen eine Sucht. Zumindest in Teilbereichen: Zucker und Fett spielen imho in der Suchtskala in der Liga von Alkohol und Nikotin. Irgendein kluger Kopf meinte mal: Würde jemand heutzutage Zucker neu auf den Markt bringen wollen, würde er verboten. Wenn ich richtig Bock auf was Süßes habe, tiger ich durchs Haus auf der Suche nach Beute wie Harald Juhnke seinerzeit durchn Schnapsladen. Kann man mir erzählen, was man will, aber da sind alle Suchtindikatoren vorhanden.
Und die Sucht ist - wie man unschwer am Inhalt jeder zweiten Leggins sehen kann - weit verbreitet und in ihrer Heimtücke vergleichbar mit der Alkoholsucht: es gibt kein Entrinnen vor den Suchtmitteln, man wird schon frühzeitig konditioniert, sie werden überall und rund um die Uhr beworben, feilgeboten und konsumiert, alle Sinne werden attackiert: überall sieht man Essen, riecht man Essen, hört und sieht man Werbung etc. etc. Sich dem dauerhaft zu entziehen, ist extremst schwierig. Das einem Nichtbetroffenen klarzumachen, ist in etwa so fruchtlos wie jemandem, der keinen Alkohol mag, Alkoholismus zu erklären. Es ist einfach, zu sagen: "hier, hör doch einfach auf."
Stimme dir voll und ganz zu Tobias.
Fernsehen und Essen, damit hält man heutzutage die Leute ruhig.
Egal wo du bist, du kannst dir immer für was "kleines" was reinziehen, sei´s ein LKW, Mäcci, Burgerking...
Nicht nur ist es eine Sucht, es ist ein Urinstinkt zu essen, solange Nahrung verfügbar ist. Früher wäre es extrem doof gewesen, was über zu lassen, weil man satt ist. Heute haben wir andere Zeiten und eine Nahrungsmittelindustrie, der es besser geht, je mehr sie verkauft.
Aber das geht am Thema vorbei. Ich finde Pülverchen nicht verwerflich und ersetze regelmäßig mein Mittagessen durch Eiweißshakes. Weil sie mir besser bekommen als eine Currywurst. Naschen habe ich so gut wie komplett eingestellt. Normale Schokolade ist mir mittlerweile extrem viel zu süß. Neulich habe ich ganz bewusst eine halbe Tüte Chips gegessen, um mal zu testen, wie das so ist. Ich habe mich regelrecht vergiftet gefühlt. Ich hatte tierischen Durst, die Nacht war mies und selbst am nächsten Tag fühlte ich mich nicht gut. Das merkt man aber erst mit gehörigem Abstand. Insoweit ist es für mich nicht mehr mühsam, mich anders zu ernähren.
Abgenommen habe ich kaum, aber meine Figur hat sich komplett verändert. Meine alten Anzüge hängen an mir wie Säcke, Hosen sind mir viel zu weit, Hemden muss ich in Extra Slim kaufen.
Wem so etwas alleine nicht gelingt, dem rate ich auch zum Gruppendruck.