Gold als Investment

Liebe Kollegen

Ich mache mir seid einigen Wochen Gedanken zu investieren. Leider habe ich nicht all zu viel Erfahrung bezüglich Investements.

Weil mich das Thema Gold als Investment seid einiger Zeit anspricht, habe ich mal die Preise auf der Bank angefragt.
Goldkurs:
100g 3513.- CHF
250g 8737.- CHF
500g 17455.- CHF
1kg 34904.- CHF
3kg 104638.- CHF

Man kann ja Gold Barren oder Gold Aktien kaufen, was ist eurer Meinung nach besser? Ab welchen Kg Preis würdet Ihr emphelen in Gold zu investieren? Was ist eure Einschätzung wie sich der Goldpreis in den nächsten 5 Jahren entwickeln wird? Welche Sorgen oder Zweifel hegt Ihr etc.?

Beste Grüsse,
Mike

Gold nur physisch. Kursentwicklung wird Dir niemand sagen können, ICH gehe ganz persönlich von steigenden Kursen frühestens 2015 aus. Generell empfiehlt sich Gold in jedem Portfolio, meine ich. Sorgen hätte ich keine, da Du bei Gold nie alles verbrennen kannst.

Dieser Post spiegelt meine ganz persönliche Meinung wieder und sollte keinesfalls eine Beratung darstellen.

Niemand kann sagen, wie der Kurs sich entwickeln wird. Ich kaufe Gold wenn nur physisch. Es spielt keine Rolle, mit welchem Betrag man da einsteigt. Das hängt massgeblich von den eigenen Finanzen ab. Persönlich bin ich mit Gold so gut wie mit keinem anderen Investment gefahren, habe aber vor einem Jahr fast alles an Gold veräussert nach ca. 10 Jahren. Derzeit ist Gold vom Hoch ziemlich gefallen, aber vielleicht noch nicht am Tiefpunkt angelangt. Ich erwarte, dass sich Gold für die kommenden 1-2 Jahre seitwärts mit leichter Abwärtstendenz bewegen wird. Die Luft ist derzeit raus. Langfristig halte ich Gold immer noch für ein gutes Investment, deswegen habe ich auch nicht alles verkauft.

Ich selber sehe Uhren und Gold an sich für das beste Investment derzeit an. Aber, man muss wissen, was man tut, einfach kaufen und verkaufen, damit wird man wahrscheinlich keinen Erfolg haben.

Wie bei meinem Vorredner kann dies keine Investmentberatung darstellen, sondern nur meine persönliche Meinung.

Gold immer mit ca 25% ( die restlichen 75% Uhren :bgdev:)im Portfolio . Beste Stückelung sind Vollunzen in Münzen (krügerrand, Maple leaf, 2000schilling usw) . Der Goldpreis eiert im Moment ungefähr bei den Produktionskosten rum, von daher kann man in naher Zeit mit zumindest leicht steigenden Preisen rechnen. Im echten Krisenfall sind Goldaktien nichts wert.
Zu Bedenken neben der Nullverzinsung ist auf jeden Fall die Lagerung . Einzig sinnvoll ein Schließfach oder das Grab eines einsamen Soldaten:] . Da musst du dann nur aufpassen das keine " Zwei glorreiche Halunken" kommen.

Evtl. hilft dieser Thread auch weiter?

Auch wenns in diesem Thread vorwiegend um Silber geht, sind auch Infos zu Gold dabei, und daher sicher auch lesenswert:

http://www.r-l-x.de/forum/showthread...hlight=bastion

[QUOTE=prosecco;4148750 Der Goldpreis eiert im Moment ungefähr bei den Produktionskosten rum, von daher kann man in naher Zeit mit zumindest leicht steigenden Preisen rechnen. .[/QUOTE]

Ich war bis vor kurzem auch der Meinung das die Produktionskosten den Kursverfall bremsen könnten. Wird immer wieder gerne als Argument hergenommen. Im Endeffekt aber haben diese Produktionskosten keinerlei Einfluss auf den Goldpreis. Der Preis wird immer von Angebot und Nachfrage geregelt. Absolut unerheblich was die Förderkosten betragen. Wie immer gibt es in freien Märkten Über- und Untertreibungen. Wenn Gold weiter unter die Produktionskosten fällt wird weniger gefördert weil es sich kaum mehr lohnt. Das verringert das Angebot was positiv für den Goldpreis wäre. Wenn die Nachfrage allerdings ausbleibt :ka:

http://www.foonds.com/article/26862

Langfristig bin ich Gold positiv gestimmt, Silber noch mehr. Mein Lieblingsbuch: Generation Gold von Jürgen Müller. Für heute 40 jährige wird Edelmetall bei Eintritt ins Rentenalter glänzen ;)

Gold ist im Gegensatz zu Uhren immer eine gute Anlage, schon alleine der Tradition wegen.

Bin kein Anlageberater, aber ich als Feind des Wertpapieres sage ich immer wieder zu Gleichgesinnten: 10% in Gold (kaufen und "vergessen"), 80% in Immobilien und 10% untern Kopfpolster bzw. zum gut leben.

Zitat:

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Zitat von max mustermann

Gold ist im Gegensatz zu Uhren immer eine gute Anlage, schon alleine der Tradition wegen.

Bin kein Anlageberater, aber ich als Feind des Wertpapieres sage ich immer wieder zu Gleichgesinnten: 10% in Gold (kaufen und "vergessen"), 80% in Immobilien und 10% untern Kopfpolster bzw. zum gut leben.

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80% Immobilien am Gesamtvermögen wären nicht ohne :D Die 10% Cash unterm Kopfkissen würden dann aber für Instandhaltung und Rücklagen nicht reichen...

Zitat:

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Zitat von trophy

Die 10% Cash unterm Kopfkissen würden dann aber für Instandhaltung und Rücklagen nicht reichen...

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Für Instandhaltung und Rücklagen greift man doch sein Spielgeld nicht an, es werden hoffentlich Mieteinnahmen reinkommen.....

Dass Gold aktuell "an den Produktionskosten" entlangschrammt, stimmt so nicht. Richtig ist, dass bei fallenden Kursen die eine oder andere Mine geschlossen wird. Aber auch bei 18,-/g wurde Gold kostendeckend gefördert. Es ist auch so genug am Markt, von Knappheit kann keine Rede sein.

Meine Meinung ist sehr ähnlich. Auch ich glaube langfristig an einen steigenden Wert. Edelmetalle aber nur physisch kaufen und nur in kleinen Stückelungen.

Aber prinzipiell bin ich auch Goldfreund. Nur wer welches hat, kann im Bedarfsfall welches verkaufen. Und Gold ist in puncto Substanz seit 10.000 Jahren ganz weit vorn. Kein Wunder, Gold ist geil. Physisches Gold, that is. Ich wette, dass die Menge der im Umlauf befindlichen Goldzertifikate höher ist als der tatsächliche Goldbestand.

bei 10K/kg kauf ich wieder etliche kilo ein :gut:

Zitat:

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Zitat von ibi

bei 10K/kg kauf ich wieder etliche kilo ein :gut:

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Ich glaube daraus wird nix! :]aber wenn dann ziehe ich mit!:ea:

Zitat:

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Zitat von prosecco

Ich glaube daraus wird nix! :]aber wenn dann ziehe ich mit!:ea:

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vor 10 jahren (damaliger kurs bei +/-10K) hätte es auch keiner für möglich gehalten das der kilokurs auf bis zu 45.000,- steigt.

Zitat:

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Zitat von ibi

vor 10 jahren (damaliger kurs bei +/-10K) hätte es auch keiner für möglich gehalten das der kilokurs auf bis zu 45.000,- steigt.

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Das das Kilo Gold jemals wieder auf 10K fällt - never ever - vielleicht in einer anderen Währung. :D Ansonsten hätte sich Gold in einer Blase wie der neue Markt befinden müssen. Dies ist aber nicht der Fall. Eigentlich hätte Gold/Silber weiter steigen müssen. Die Schuldenuhren weltweit drehen sich immer noch vorwärts, nicht rückwärts. Oder habe ich was verpasst? Reine Manipulation was hier stattfindet. Es ist allerdings wie bei einer Feder, je stärker man diese nach unten zieht, umso mehr wird sie sich irgendwann schlagartig entspannen.

Ah, ich liebe diese Träumermetaphern :D

Zitat:

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Zitat von trophy

Das das Kilo Gold jemals wieder auf 10K fällt - never ever - vielleicht in einer anderen Währung. :D Ansonsten hätte sich Gold in einer Blase wie der neue Markt befinden müssen. Dies ist aber nicht der Fall. Eigentlich hätte Gold/Silber weiter steigen müssen. Die Schuldenuhren weltweit drehen sich immer noch vorwärts, nicht rückwärts. Oder habe ich was verpasst? Reine Manipulation was hier stattfindet. Es ist allerdings wie bei einer Feder, je stärker man diese nach unten zieht, umso mehr wird sie sich irgendwann schlagartig entspannen.

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sagt wer?
ob hoch oder runter alles nur Prophezeiungen.

Und bitte lasst den Thread weder gesellschaftspolitisch werden noch in Verschwörungstheorien ausarten, danke.

Zitat:

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Zitat von trophy

Das das Kilo Gold jemals wieder auf 10K fällt - never ever - vielleicht in einer anderen Währung. :D Ansonsten hätte sich Gold in einer Blase wie der neue Markt befinden müssen. Dies ist aber nicht der Fall. Eigentlich hätte Gold/Silber weiter steigen müssen. Die Schuldenuhren weltweit drehen sich immer noch vorwärts, nicht rückwärts. Oder habe ich was verpasst? Reine Manipulation was hier stattfindet. Es ist allerdings wie bei einer Feder, je stärker man diese nach unten zieht, umso mehr wird sie sich irgendwann schlagartig entspannen.

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Also manche Statements über Gold und Silber ähneln zumindest schon ein wenig wie im Wallstreet Online Forum über den Neuen Markt im Jahr 2000 :bgdev:

Meine Evergreens sind seit dem:

"Heute wieder billig nachgekauft"
"Die Shortseller zittern schon"
"The sky is the limit"
und mein Liebling:
"Die Stücke wechseln von den ängstlichen in die starken Hände"

Ich gönne jedem seinen Gewinn. Aber habe auch aus meinem damaligen -95% Aktiendepot etwas Wertvolles gelernt - gegen den Markt kommt man nicht an.

Ich glaube das bei Gold die Luft erst mal raus ist, das Schreckgespenst Währungscrash ist vorläufig vom Tisch, Aktien boomen wieder, der Immo-Markt in USA zieht auch an und der indische Goldmarkt ist zusätzlich stark rückläufig.
Ich würde abwarten wenn es Gold sein soll.

Zitat:

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Zitat von Jockl

Meine Evergreens sind seit dem:

"Heute wieder billig nachgekauft"
"Die Shortseller zittern schon"
"The sky is the limit"
und mein Liebling:
"Die Stücke wechseln von den ängstlichen in die starken Hände"

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Lol, köstlich! :rofl:

Alles meine eigene Meinung... Es gibt eigentlich nicht DAS Investment für alle Zeiten. Man sollte nicht alle Eier in einen Korb legen. Diversifikation ist wichtig. Aktien, Immobilie, Edelmetalle, Sachwerte, Cash... Für mich persönlich ist Gold kein Spekulationsinvestment wie der Threadtitel aufzeigt, eher eine wirklich gute Versicherung. Da spielt der aktuelle Kurs eine untergeordnete Rolle.

Gold ist die älteste Währung und Feind der Notenbanken, es lässt sich nicht beliebig auf Knopdruck vermehren wie Bargeld. Was das mit dem neuen Markt zu tun haben soll ist mir schleierhaft :ka:

+ 1 !

Oder doch lieber Bitcoins :bgdev:

HIER ein kritischer Aus- und Rückblick zum gelben Metall aus dem Tagesanzeiger.

Zitat:

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Zitat von avalanche

Oder doch lieber Bitcoins :bgdev:

HIER ein kritischer Aus- und Rückblick zum gelben Metall aus dem Tagesanzeiger.

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Oh Mann, wie alt der Thread und der Artikel aus dem Tagesanzeiger schon ist. Wie so oft, hätte man 2013 genau anders herum gehandelt, wären das heute gute Gewinne gewesen. Sowohl bei Gold, als auch bei Bitcoin. Ich gebe null und gar nichts auf irgendwelche Artikel mehr. Woher soll irgendein Schreiberling auf dieser Welt wissen, wo die Kurse langfristig hinlaufen? Ein Twittergruß, eine weltpolitische Meldung und die Kurse können explodieren. Die Artikel würden von echten Hellsehern zudem nicht bei einem 9 to 5 Job im 3. Stock eines verstaubten Redaktionsgebäudes geschrieben, sondern in Badehose auf Bora Bora.

Diversifikation wird immer wichtiger, nach allem was uns jetzt bevorsteht. Sei es das Stichwort Inflation, Vermögenssteuer, Zwangsabgaben, digitale Währungen oder was sich die Regierungen sonst noch so einfallen lassen. Wir alle werden am Ende Corona bezahlen. Die weltweite Verschuldung war ja schon vor dem Event extrem abgehoben. Die Situation hat sich noch mehr angespannt, korrespondiert wird das an die Bevölkerung natürlich nicht.

Sachwerte wie Gold/Silber, BTC, selektierte Aktien, Immobilien, Rolex & Co. - soweit man sie denn überhaupt bekommt, können ein Mittel zum Zweck sein. Hauptsache nicht zu viel auf ein Asset setzten, man weiß nie welches am Ende wirklich echten Vermögensschutz bietet. Auch ein Bitcoin hat noch keine wirkliche Krise wie 1929 oder einen Weltkrieg gesehen. Ausgang ungewiss... Das 5.000 Jahre alte Gold sitzt da auf einem ganz anderen Thron. Die Zukunft wird es zeigen.

Bei Gold haben wir jedenfalls seit 10 Jahren eine schöne Tassen- Henkelformation abgearbeitet und charttechnisch ist der Weg nach oben wieder frei. Silber zeigt überhaupt schon seit längerem relative Stärke...

Und wo sitzt Du jetzt? In einem verstaubten Redaktionsgebäude, in Jogginghose am heimischen Schreibtisch oder in Badehose auf Bora Bora? :bgdev:

Zitat:

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Zitat von R.O. Lex

Und wo sitzt Du jetzt? In einem verstaubten Redaktionsgebäude, in Jogginghose am heimischen Schreibtisch oder in Badehose auf Bora Bora? :bgdev:

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Ich bin ja kein Hellsehredakteur :flauschi: Bin am heimischen Schreibtisch, aber Bora Bora war in der Tat schön, lang ist's her :dr:

Hach ja…

Etwas Gold gehört in jedem vernünftigen Haushalt...

Hat schon jemand Erfahrung mit „BullionStar“ in Singapur gemacht ?


Habe im ersten Schritt ein Konto eröffnet, kein Kaufzwang, wirkt professionell, sehr gute Bewertungen, faire Preise, 2-Factor Code, kein "know your customer", also kein Reisepass, keine Adressbestätigung, bin versucht einen zweiten Schritt zu wagen…


Irgendwelche Bedenken ?

Ich hab mich da jetzt nicht eingelesen. Was können die, was andere nicht können?

Sehe den Charme in der örtlichen Diversifikation, Singapur liegt nicht in der EU, zudem habe ich einiges meiner Lebenszeit in den Nachbarländern verbracht, womöglich zieht es mich mal wieder hin.

Persönlich mag ich Gold lieber in der Hand haben. Bin kein Fan von „virtuellen“ Gold.

Preislich auf den ersten Blick nicht so interessant. Beispiel für 100 gr. Barren.

Verkauf 5.602,61 und Ankauf 5.365,70 EUR

Scheideanstalt hier
Verkauf 5.579,82 und Ankauf 5.417,14 EUR

Vielleicht gibt es aber einen Vorteil, der mir bisher nicht bekannt ist.

Gold immer nur im persönlichen Besitz imho. Ich kenne ein paar Jungs, bei denen die Begriffkombination „Edelmetall“ und „Unterbringung in einem Depot“ nur erstaunliche Folgekosten und Ärger erzeugt hat. Ich weiss ja nicht, wieviel Du kaufen willst, aber selbst ein paar kg belasten einen ja nicht allzu sehr im Handling.

Zitat:

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Zitat von AndreasL

Persönlich mag ich Gold lieber in der Hand haben. Bin kein Fan von „virtuellen“ Gold.

Preislich auf den ersten Blick nicht so interessant. Beispiel für 100 gr. Barren.

Verkauf 5.602,61 und Ankauf 5.365,70 EUR

Scheideanstalt hier
Verkauf 5.579,82 und Ankauf 5.417,14 EUR

Vielleicht gibt es aber einen Vorteil, der mir bisher nicht bekannt ist.

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Die Preise sind auf dem Niveau des Münchner Goldhändler Proaurum, dessen Ankaufspreise ebenfalls als wenig attraktiv empfunden werden könnten.

Die VK-Preise von BullionStar werden günstiger mit dem Kaufvolumen, bei Gold mit eigenem Branding (aus der Schweizer Schneideanstalt) ist der Spread sogar sehr gering, einfach mal ein bisschen auf der Homepage scrollen.

Tatsächlich bleibt für mich der Hauptvorteil in der örtlichen Diversifikation, das ist nicht für jeden spannend, wer jedoch schon genug Edelmetalle in seinem Garten vergraben hat, oder die einfache Eröffnung eines Kontos schätzt...

Auf der Homepage konnte dazu leider nichts finden: „ Highly competitive storage charges.“

Zitat:

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Zitat von AndreasL

Auf der Homepage konnte dazu leider nichts finden: „ Highly competitive storage charges.“

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KLICK > scrollen zu > Fee Schedule > More info

Zitat:

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Zitat von Donluigi

…Ich kenne ein paar Jungs, bei denen die Begriffkombination „Edelmetall“ und „Unterbringung in einem Depot“ nur erstaunliche Folgekosten und Ärger erzeugt hat…

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Die Lagerkosten sind ja festgeschrieben, wodurch wurden die Unannehmlichkeiten und die offensichtlich unerwarteten Folgekosten verursacht?

genau...rein in die verkaufsbude...unter dem limit von zur zeit 2000 kröten bleiben...bar zahlen...münze(n)/barren einsacken....raus aus der bude...bei gelegenheit am nächsten tag das gleiche nochmal. geht zumindest hier in berlin völlig problemlos.

keine fragen..kein dummes gequatsche.

gold nur physisch in der pranke...wie schon richtig bemerkt...vom platzverbrauch her nimmt gold sehr wenig raum in anspruch.

im leben käme ich nicht auf die idee,den krempel irgendwo in einem depot/bankschliessfach zu verwahren...zumindest nicht innerhalb der eu/deutschland. bestenfalls noch in einem zollfreilager in der beschaulichen schweiz.