Kurzes Video bei Welt-online:
http://www.welt.de/lifestyle/article...nie-genug.html
..die Endkontrolle bei einer 420000 € Uhr ist eher ernüchternd !:rolleyes:
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Kurzes Video bei Welt-online:
http://www.welt.de/lifestyle/article...nie-genug.html
..die Endkontrolle bei einer 420000 € Uhr ist eher ernüchternd !:rolleyes:
Die wahre Endkontrolle hat in jedem Fall der Kunde ;) ... und wie man mit diesem Prozeßschritt umgeht ist von allergrößter Bedeutung ... was würdest Du Dir wünschen?
Wobei der Maschinenpark am Anfang etwas altbacken und unterautomatisiert wirkt.
Ich kann mir nicht vorstellen dass man so die Bauteile aller Uhren aus diesem Haus herstellt.
Trotzdem , PP ist und bleibt sicher der Mythos.
Grüsse und angenehmes Wochenende Mick
Danke für den Link :gut:
ich find den beitrag klasse und die kunst der uhrmacher einfach nur faszinierend...
danke fürs posten!
"Und die Uhr fängt an zu tick tack machen."
Jawoll. :D
Nein, superinteressanter Beitrag! Danke für's finden und einstellen! :gut:
Genialer Beitrag, max. Vorgang oder Nachgang pro Monat sind 1 Minute angesetzt und der Uhrmacher braucht pro Uhr ca. 6 Monate, wenn die Herstellung wirklich so gemacht wird, dann sind die Preise auch mehr als gerecht fertigt. Das ist ja eine wirkliche Manufaktur!!
Für mich wäre so eine Arbeit ein Alptraum mit so vielen kleinen Rädchen und Teilen, die erst zusammen bauen und dann wieder auseinander bauen..
Ein Uhrmacher setzt im Jahr 2 Uhren zusammen. Das muss man sich mal reinziehen. :kriese:
Kann man das denn glauben?
Danke, war interessant zu sehen!
Nö!Zitat:
Zitat von retsyo
Gruß
Robby
Kann ich mir auch nicht vorstellen.Zitat:
Zitat von jagdriver
Grüsse Mick
Zitat:
Zitat von Herr Vorragend
Zitat:
Zitat von retsyo
Zitat:
Zitat von jagdriver
Erhellende Kommunikation :DZitat:
Zitat von Mickey
@Jörg
Woraus schließt Du dies? Aus der Aussagen, daß ein Uhrmacher 6 Monate mit "seiner Uhr" verbunden bleibt? Dies schließt ja nicht aus, daß er an mehreren Uhren gleichzeitig arbeitet, es aber 6 Monate braucht, bis alles durch ist ...
Bitte nicht die großen Komplikationen mit den Traktoren-Werken vermischen. ;)
Das Werk einer 5711 oder einer Dreizeiger-Calatrava (oftmals das 324SC) wird sicherlich keine 6 Monate beim Uhrmacher verbringen, die Herstellung dieser Uhrwerke geschieht auch bei Patek mit einem hohen Automatisierungsgrad. Anders eben die großen Komplikationen, da ist schon sehr viel Handarbeit drin und diese Uhren liegen wohl auch tatsächlich mehrere Monate beim Uhrmacher.
Genau Charly!
Ohne Zweifel werden die großen Komplikationen von Hand gewerkelt.
Das machen aber andere Manufakturen wie GP oder VC auch.
Der Rest ist cleveres Marketing.
Gruß
Robby
Tolles Video, danke fürs einstellen... :gut:
Danke für das interessante Video!
Die sechsmonatige Verbundenheit mit einer Uhr wird sicher so zu verstehen sein, dass damit der Montagezeitraum beschrieben wird, nicht aber, das der Uhrmacher in der Zeit nur eine Uhr montiert.
Oliver
Ganz nettes Video, der Manufakturfilm von GO hat mich allerdings mehr beeindruckt (ist auch zugegeben ausführlicher).
Hallo
Danke fürs Einstellen :gut:
Der Mann im Film hat bei uns damals auch die Führung durch
die Firma durchgeführt.
Gruß
Andreas
Klar, dass versteht sich ja von selbst, sonst würde die Uhr im Endeffekt das Brutto-Halbjahresgehalt des Uhrmachers kosten plus Kalkulation für Patek.... aber halt. Das tut sie ja auch! 8oZitat:
Zitat von olan
:D
Interessantes Video, danke fürs zeigen.
Super Link!
Fand den Beitrag sehr interessant :gut:
Allerdings: wieso werden 100k Uhren in Krawattenschachteln verpackt 8o
wenn ich ehrlich sein soll fand ich das video im vergleich zu den rolex versionen eher langweilig.
bin aber auch nicht die patek zielgruppe, was sollen die nachbarn von mir denken ;)
bei allem nötigem Respekt - Ehrfurcht empfinde ich in Sachen Patek schon lange nicht mehr.....8o
nicht schlecht das Video, aber perlieren wollte ich dort auch nicht, das ist langweilig.