Hier ein Artikel aus der NZZ.....
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtsc...1.9371613.html
Gruss
Martin
Druckbare Version
Hier ein Artikel aus der NZZ.....
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtsc...1.9371613.html
Gruss
Martin
...danke, interessant
Vielen Dank, Martin,
uns kann es doch nur recht sein, wenn aktuell etwas weniger Uhren zertifiziert / produziert werden.
Danke für den Link, Martin!
Interessant, Danke für den Hinweis:dr:
Zitat NZZ: Das diskrete Genfer Unternehmen publiziert – Preislisten ausgenommen – keine Zahlen:D
Danke für den Link.
danke Dir - interessanter Bericht :gut:
Interessant, danke! :gut:
Sehr interessanter Bericht. Leider nimmt für mich der Habenwollen Faktor bei Rolex immer mehr ab und wandert in Richtung Omega. Aber naja, mal sehen. Meine Uhr zum 35. Geb. in 2 Wochen wird zumindest keine Rolex
Danke für den Link:gut:
Interessant ist auch die Erwähnung der Ladensituation von
Rolex.
Gruß
Robby
Ich denke, dass Rolex der Vor- und Nachteil eigener Geschäftslokalitäten sehr wohl bewusst ist. Rolex selbst - bitte mich zu korrigieren, wenn ich da falsch liege - zeichnet als Option zum eigenen Geschäftslokal besonders starke/wichtige Händler dadurch aus, dass dort eine eigene "Rolex Boutique" eingerichtet ist.
Diese Shop-In-Shop-Systeme sind jedoch nur ein Kompromiss. Gegen z.B. eine Omega-Only-Boutique an einer prägnanten Stelle hat so ein System immer Nachteile in Sachen Außendarstellung und Kundenbindung.
Interessanter Artikel, danke fürs Einstellen, Martin!
Vielen Dank Martin,schön das einem solches dank des Forums nicht entgeht:gut:
Beste Gruesse
Roman
Gerne ...war ein Zufallstreffer.....
Gruss
Martin
Danke für den Link
Kann da nix Negatives reininterpretieren, Steigerung ist da, ob es strategisch besser wäre - mehrere - eigene Läden zu installieren trau ich mich nicht zu sagen.
Auch als Rolexliebhaber mag ich es schon, wenn ein Konzessionär mehrere meiner favorisierten Marken im Portfeuille hat, ich also nicht in verschiedene Geschäfte laufen muss.
Danke für den Link!
Durch die Vertriebsstruktur ist Rolex tatsächlich vom richtigen Leben abgekoppelt.
Das Rolex Marketing zelebriert einerseits die heroischen Leistungen und das Image der Vergangenheit, kümmert sich andereseits einen Dreck um den Erhalt oder eine ordentliche Dokumentation dieser Uhren. Da wundert mich ein Rückgag der Verkaufszahlen nicht. Neue teure Uhren leben vom Image und nicht von der Funtkion.
naja, da klafft ja auch eine grosse Lücke bei den Einstiegspreisen Rolex und Omega.......was kostet die 14060m neuerdings? 4.940 euro?
Denke die Einstiegsmodelle bei Omega sind wesentlich günstiger zu bekommen.
Für viele - wie auch mich - entfernt sich Rolex durch Ihre Preispolitik aus dem Bereich was bezahlbar ist / man zu zahlen bereit ist......so toll man eine Rolex auch findet.
Gottseidank klafft da eine große Lücke, wird auch so bleiben - Omega in Ehren, aber Rolex ist seit jeher "weiter oben" angesiedelt.
Die alte Diskussion...
Wir in Deutschland mögen jammern ob der Preise. Dass Deutschland aber tatsächlich einer der Hauptmärkte der Zukunft ist, wage ich zu bezweifeln.
Das sind andere Länder.
Und dort werden solche Preise bezahlt.
So wie sie auch bei uns bezahlt werden.
Und Omega und Rolex.... der Vergleich hinkt gewaltig.
Der Nimbus der Marke "Rolex" ist "da draußen auf der Straße" ein ganz anderer als der von "Omega"...
Äh
Die meisten?
Darum geht es, wenn man sich ein Statussymbol wie eine teure Uhr kauft?
da gebe ich euch ja auch recht - ein vergleich des image rolex zu omega hinkt -wir sind uns hier im forum sicher auch einig darüber.
aber es ging ja um die genannten rückläufigen absatzzahlen in dem artikel und mögliche gründe.........
ich bin stolzer besitzer einer 14060m und 16610lv........beide letztes jahr noch neu gekauft.
war auch letztes jahr viel geld für mich......hab lange überlegt.
heute nach zwei preiserhöhungen würde ich den preis für eine 14060m nicht mehr zahlen wollen......image hin oder her.
und so wird es vielen die vielleicht nicht ganz so enthusiastisch / leidenschaftlich für rolex schwärmen wie die hier angemeldeten forumsmitglieder sicher auch gehen.
Worum geht es hier?
Rolex darf (!) überhaupt nicht daran interessiert sein, für "jedermann" (bitte nicht falsch verstehen) erschwinglich zu sein.
Damit würde sich die Marke Rolex selbst erledigen.
Vielen Dank für den Link Martin. Viele Grüße Dirk
@ Martin - wahre Worte!
Gruß
Robby
Ein wenig habe ich das Gefühl, dass es Rolex sonstwo vorbeigeht, ob jetzt ein paar mehr oder weniger Ührchen über Boutiquechen oder ähnliches verkauft werden oder nicht. Die Geschehnisse am deutschen Markt sind sowieso eher marginal, vermute ich.
Erinnert mich etwas an das alte Motto von Rolls-Royce (fast wollte ich "Rollex-Roycex" schreiben :D) "Leistung ausreichend, Beschleunigung noch nicht getestet".
Die Preise von Rolex sind denen, die das neue Geld in die Hand nehmen, egal bzw. zu niedrig.
Aber das kann R ja ändern: durch Produktion neuer Preislisten :D
Danke für den Link.
Danke für den Link.
Die Zahlen überraschen mich nicht. Omega hat schon immer mehr Uhren produziert als Rolex. Neuerdings lassen sie aber mehr Werke COSC zertifizieren, daher die (scheinbare) Aufholjagd....
Apropos eigene Läden: Tatsache ist, wenn man so in der Bahnhofstrasse in Zürich in die Uhrenläden reinschaut: Die beiden "B" (Rolex Konzis) immer voll, immer Betrieb, bei Omega, Blancpain und neuerdings auch Breguet.....gähnende Leere.
Ich frage mich immer, wie die an dieser Lage existieren können...
Tom
Mir ist eigentlich egal was andere tragen, aber nachdem in meinem letzten Urlaub fast jeder ne Rolex am Arm hatte, können sie den Verkauf gerne zurückfahren :D
Dann werden die Gebrauchten einmal mehr teurer.
Denn, dass die Leute aufhören Rolex zu kaufen, kann ich nicht so ganz glauben.
Vielen Dank für den Link.
Jedenfalls wird etwas fuer die Mannheimer Marktstellung gemacht und wir bekommen demnaechst eine eigene Rolex-Boutique. Herr Nietsch baut derzeit kraeftig an :-)))).
gruesse
robert
Danke für den Link :gut:
Interessant fand diese Idee: "Die Swatch Group in Biel weiss jeden Abend, wie die Verkäufe in ihren Boutiquen ausgefallen sind – und kann sofort auf Veränderungen reagieren."
So könnte man messen, welche Zeit eine D im Schaufenster liegt und ob die Produktion wieder zurück genommen werden sollte.;)
ich bin gerne bereit mehr oder sogar sehr viel mehr Geld zu zahlen, wenn ich dafür was besonderes bekomme. Das ist aber bei Rolex nicht mehr der Fall. Da zahle ich viel, und in meinen Augen inzwischen zu viel Geld für ne Uhr die trotzdem jeder hat. Nicht hauen, dass ist nur meine persönliche Meinung und speziell bei Rolex inzwischen sehr ausgeprägt - ich befinde mich da echt langsam in einer Sinnkrise. Rolex ficht mich einfach nicht mehr an :(
@Wolfgang
Diese Sinnkrise kenne ich auch.
Deshalb habe ich mich im letzten Jahr verstärkt
auf andere Marken wie z.b. Girard Perregaux und
Vacheron konzentriert.
Gruß
Robby
Mit dem Image und der Histrie von Omega hab ich keine Probleme. Nur: Die Uhren gefallen mir nicht. Ist eher so ein persönlches Ding, aber ich empfinde die fast immer als gesichtslos und einfach nicht schön.
Kommt ein Stück weit durch diese seltsam nach innen verdrehten Hörner, ein Stück durch die meiner Meinung nach zu langweiligen Zifferblätter, und durch Mätzchen wie Olympia-Totalisatoren oder 007-Logos am Sekundenzeiger. Schade, denn vom Preisgefüge her sind die Uhren natürlich attraktiver als Rolex, und gegen Geld sparen hab ich auch nix.
Was das Design angeht, finde ich IWC durchweg ansprechender. Dafür stören mich da die teils immer noch verwendeten Nicht-Manufaktur-Kaliber, schlimme Sondereditionen und die teils wahnwitzigen Preise selbst für 3-Zeiger-Edelstahlticker.
Mal nebenbei: In dem Artikel hätte man ruhig mal erwähnen könnnen, dass die COSC heutzutage kein wirklicher Qualitätsmaßstab mehr ist.
Schönen Gruß
Peter
"Manufakturkaliber" ist doch auch eine (Marketing-)Erfindung
des 21. Jahrhunderts.
Gruß
Robby