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Hi Uhrenfreunde,
wieviel Laster hat der Mensch?
Momentan beschäftigt mich ein Thema besonders, rauche jetzt schon 28 Jahre
und würde gerne aufhören, hab es zwischendurch mal versucht, mal ein halbes Jahr Zigarillos geraucht, seit geraumer Zeit nur noch 7 Stk.statt zuvor 20, aber so ganz sein lassen kann ich es nicht.
Vielleicht hat jemand Tips!
Gruß
Rudi
:wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall:
hallo rudi,
habe bis okt. letztens jahres auch graucht (insg. 5jahre) teilweise sogar bis zu 2 schachteln pro tag. so konnte es nicht weitergehen, hab mir tierisch viele gedanken um meine gesundheit und meinem geldbeutel gemacht.
ich kam zum schluss das es 1000 gründe gibt nicht zu rauchen und keinen grund dafür...
von pflastern, pillen oder sonstiges halte ich nicht viel, entscheident ist dein wille, entweder du hörst auf zu rauchen oder du rauchst weiter, so einfach ist das. reine charakterfrage!
viel erfolg beim aufhören!
Also definitvi nicht beschränken auf X Zigaretten am Tag. Entweder du rauchst ohne Reue oder gar nicht. Wenn du dich auf xx Zigaretten am Tag beschränkst machst dir doch nur das Leben schwer in dem du dir nur ab und zu eine "gönnst" - grässlicher Gedanke.
Ich hab 12-13 Jahre lang genüsslich geraucht und konnte von einem Tag auf den anderen aufhören, davor hab ich mehr als 1Pkg am Tag geraucht.
Habe 17 Jahre geraucht!! Davon in meiner Zeit als Berufsspieler bis zu EINHUNDERT Zigaretten am Tag. Morgens fühlte ich mich oft wie ein lebendiger "ash-tray".
Geklappt hat es mit Allen Carr's " Endlich Nichtraucher". Mittlerweile bin ich seit knapp 10 Jahren nikotinfrei und betrachte die Raucher in meiner Umgebung als diejenigen, die es (noch) nicht geschafft haben, aufzuhören..........
versuchs mal mit einem Buch und/oder Seminar bei Dr. Frädrich
bei mir hat's geklappt
seit dem 7.11.2003 rauche ich nicht mehr. Vorher locker 50.
Viel Erfolg! :))
edit: sorry, link funzte nicht
Ja das Buch hab ich gelesen nachdem ich aufgehört habe und erstaunlicherweise festgestellt, dass sher viel von dem was er schreibt auch mir durch den Kopf gegangen war. Das Buch ist definitiv zu empfehlen und wenn man danach nicht aufhört war es zumindest amüsant.
Ich habe 12 Jahre lang jeweils circa eine Schachtel pro Tag geraucht und bin nun seit 3 Jahren glücklicher Nichtraucher.
Mein Tipp für Dich :
Gehe das Thema unverkrampft und nicht dogmatisch an. Ich habe mir in schwachen Momenten (meist im Suff) auch ruhig mal wieder eine angesteckt, habe dann allerdings nur gepafft. Damit habe ich den kleinen Teufel im Kopf ausgetrickst. Ich habe zwar geraucht aber ohne ein schlechtes Gewissen, da nicht auf Lunge. Versuche nicht vor Schlüsselsituationen, in denen Du immer gerne geraucht hast, davonzulaufen, sondern stell Dich bewusst diesen Situationen (Kneipe, Kaffee, Urlaub etc...)
Ich hab mir auch nie gesagt, dass ich nun nie wieder rauche. Das setzt einen nur unnötig unter Druck - gerade in den ersten Monaten. Die Freude am Nichtrauchen kam nach einer Weile von ganz alleine. Allerdings hat es bestimmt ein halbes Jahr gedauert, bis das Verlangen komplett verschwunden ist.
Wenn möglich treibe regelmäßig Sport. Ich habe 3 Wochen nach meiner letzten Zigarette mit Laufen angefangen. Das habe ich bis heute beibehalten. Du glaubst gar nicht wie geil das Gefühl ist, eine Stunde durch den Wald zu laufen und dabei frei durchatmen zu können. Dabei fällt nebenbei auch noch jede Menge Stress (Beruf, Privatleben) von einem ab.
Ich wünsch Dir viel Glück dabei, erst Deine Nikotinabhängigkeit und im nächsten Schritt vielleicht die Vorstellung, daß Rauchen toll ist zu besiegen. Is (nach Allen Carr) halt echt nur Gehirnwäsche das Ganze. ;)
Ich wünsch Dir nen starken Willen - den brauchst Du nämlich. 8)
Hab am 1.1.2005 aufgehört (ich weiss, nicht besonders originell), aber ich bereu´s absolut nicht. Die ersten wochen haben mir zwar einige kämpfe mit dem kleinen ar....lo... in mir beschert, aber da musst du durch. Vergiss all die zigarettenersatzstoffe, bringen nix, zögern das endgültige aufhören nur hinaus. Wenn schon was tun, dann kauf dir das oben erwähnte buch vom Carr oder besuch ein seminar von ihm. Ein bekannter von mir hat das seminar gemacht und ist seitdem trocken (hat ca. 50 am tag inhaliert, und zwar camel, luckies und marlboros). Gib dir einen ruck und geh´s an, bleib bei attacken hart und lenke dich ab. Geh langlaufen, noch haben wir genügend schnee, vermeide situationen bei denen du immer eine geblasen hast, dann sollte es gehen. Aber den willen, den du unbedingt brauchst, den musst du ganz alleine aufbringen. Und es wird dir tausendfach rückbezahlt werden.
Übrigens, ich habe 25 jahre so ca. 1 packung/tag geraucht. Und da ersparst dir auch heute schon eine schöne stange geld (bei mir 100,-/monat).
Alles gute beim aufhören und schreib mal über deinen erfolg/misserfolg.
LG
Max, der sich sogar von seinem geliebte original vietnam-zippo trennen wird ;(
Nun, ich hatte 25 Jahre das zweifelhafte Vergnügen mir einzureden ich genieße dieses stinkende Gemisch aus CO und diveresen toxischen Giften, nachdem mein Blutdruck sich Richtung "inaxeptabel" verabschiedete, habe ich mir wie Helmut das Buch -Allen Carr " Endlich Nichtraucher".- als Grundlage reingezogen. Danach hatte ich einen Aktiven Urlaub als Start der Entwöhnugsaktion gewählt, und das wars ;)
Der "Nikotinentzug" als solches ist nicht das Thema.Die antrainierten Verhaltensmuster sind die , die Dir Probleme bereiten. Wenn du die Situation erkannt hast ist es kein Problem aufzuhören.
Weniger Rauchen, Kaugummi, Pflaster, Ersatzstoffe (Süssigkeiten) bringen überhaupt nichts, und enden letzendlich in dem deprimirenden "wiederanfangen" der Qualmerei
Ich rauch immer noch,scheisse.....aber wenn ich mich irgendwann dazu entscheide aufzuhören,dann mach ichs auch.....im moment hab ich noch schbass dran......
mensch musti, gib dir nen ruck und hör auf...
das schlimme ist eigentlich, das ich jetzt einer von denen bin....von den militanten nichtrauchern...
Ein Grund wäre zum Beispiel auch die Partnerin. Es sei denn sie raucht selber. Habe auch etliche Jahre geraucht und bin seit mehr als 1,5 Jahren clean.
Klar hat´s Spass gemacht. Aber noch mehr Spass macht´s besser zu riechen, besser zu schmecken, einen gesunderen Teint zu haben und überhaupt gesünder zu leben.
500% agreeZitat:
Original von Vito
Ein Grund wäre zum Beispiel auch die Partnerin. Es sei denn sie raucht selber. Habe auch etliche Jahre geraucht und bin seit mehr als 1,5 Jahren clean.
Klar hat´s Spass gemacht. Aber noch mehr Spass macht´s besser zu riechen, besser zu schmecken, einen gesunderen Teint zu haben und überhaupt gesünder zu leben.
bin seit 10 tagen clean...... im augenblick nur "acapulco gold" ganz ohne nikotin.... ;)
Schöner Thread! :))
Gibts eigentlich einen Raucher der nicht aufhören möchte!?!
Hatte vor 2 Wochen die Gewisseheit es zu beenden, war dann (lol) für 48 Stunden ohne und war derart müde und schlapp, das ich für mich persönlich aus "Funktionsgründen" wieder ne Schachtel geholt habe.
Wurde 4 Tage nach dem 48 STunden stop, zum zweiten mal papa und ich gestehe ich muss mir einen anderen Zeitpunkt zum Beenden dieser idiotischen Angewohnheit aussuchen. :))
Ich denke, habs ähnlich analysiert wie Andreas, mal abgesehen von den Gefühlen am Anfang durch Nikotinentzug ist die wirkliche Herausforderung, die Zeit in der man sich sagen wir mal nicht wirklich beschäftigt oder naja langeweilt - in der man jetzt oder als Raucher halt etwas tut - und zwar Rauchen - dann mit einer Tätigkeit anfangs füllt um diese Zeiten irgendwie zu überbrücken.
Werde mich der nicht rauchenden Fraktion demnächst anschließen aber toleranz gegenüber den rauchenden üben. :)) Auch in meiner Wohnung.
Bon non fuma. :))
Tja, bei mir hat DAS geholfen:
http://www.harthosp.org/cardi/images/cath+stent.jpg
Seitdem ist mir noch keine Sekunde eine Zigarette abgegangen.
Nach ner PTCA war die Sucht weg?
Mach's wie Kollege Rüdiger hier, fliege kurz nach Amiland. Auf dem Flug hin, dort, und auf dem Flug zurück darfst Du sowieso nicht rauchen, und schon ist's überstanden. :D
Und als Belohnung holst Du Dir schnell eine Cartier Pasha in Vollgold (kann auch eine GMT in Stahl sein). ;)
Im Ernst, Du mußt es wirklich wollen, dann funktioniert es. Alles andere ist Mumpitz.
Sagt einer, der von einem Tag auf den anderen aufgehört hat, nie Sehnsüchte hatte, nicht zum militanten Nichtraucher wurde, nach über vier Jahren dachte, er sei längst davon los und mal wieder eine probiert hat, nur um testen wie es schmeckt, es zunächst gräßlich fand, dann ganz ok und gesellig, seitdem wieder zwei Schachteln am Tag wegqualmt, aber weder in Marathon-Meetings noch auf Interkontinentalflügen jemals Entzugserscheinungen hat.
Hilft das?
So in etwas wars auch bei mir. Bin seit 15 Monaten ohne und hab einfach damit aufgehört. Es ist zu schaffen, man darf halt nur nicht aus dem Leim gehen.... :DZitat:
Original von THX_Ultra
Ich hab 12-13 Jahre lang genüsslich geraucht und konnte von einem Tag auf den anderen aufhören, davor hab ich mehr als 1Pkg am Tag geraucht.
Wenn ich´s nur könnte . . . .
Ja, rauf damit auf die Schachteln. Diese bescheuerten Sprüche sind ja sowieso ein Witz.... :wall:Zitat:
Original von max mustermann
Tja, bei mir hat DAS geholfen:
http://www.harthosp.org/cardi/images/cath+stent.jpg
Seitdem ist mir noch keine Sekunde eine Zigarette abgegangen.
guter beitrag herriflens!Zitat:
Original von herriflens
Ich habe 12 Jahre lang jeweils circa eine Schachtel pro Tag geraucht und bin nun seit 3 Jahren glücklicher Nichtraucher.
Mein Tipp für Dich :
Gehe das Thema unverkrampft und nicht dogmatisch an. Ich habe mir in schwachen Momenten (meist im Suff) auch ruhig mal wieder eine angesteckt, habe dann allerdings nur gepafft. Damit habe ich den kleinen Teufel im Kopf ausgetrickst. Ich habe zwar geraucht aber ohne ein schlechtes Gewissen, da nicht auf Lunge. Versuche nicht vor Schlüsselsituationen, in denen Du immer gerne geraucht hast, davonzulaufen, sondern stell Dich bewusst diesen Situationen (Kneipe, Kaffee, Urlaub etc...)
Ich hab mir auch nie gesagt, dass ich nun nie wieder rauche. Das setzt einen nur unnötig unter Druck - gerade in den ersten Monaten. Die Freude am Nichtrauchen kam nach einer Weile von ganz alleine. Allerdings hat es bestimmt ein halbes Jahr gedauert, bis das Verlangen komplett verschwunden ist.
Wenn möglich treibe regelmäßig Sport. Ich habe 3 Wochen nach meiner letzten Zigarette mit Laufen angefangen. Das habe ich bis heute beibehalten. Du glaubst gar nicht wie geil das Gefühl ist, eine Stunde durch den Wald zu laufen und dabei frei durchatmen zu können. Dabei fällt nebenbei auch noch jede Menge Stress (Beruf, Privatleben) von einem ab.
Ich wünsch Dir viel Glück dabei, erst Deine Nikotinabhängigkeit und im nächsten Schritt vielleicht die Vorstellung, daß Rauchen toll ist zu besiegen. Is (nach Allen Carr) halt echt nur Gehirnwäsche das Ganze. ;)
Ich wünsch Dir nen starken Willen - den brauchst Du nämlich. 8)
also bei mir war es so, ich habe sieben jahre in berlin studiert und rauchte ca. 30 zigaretten am tag, zuvor rauchte ich während meiner schulzeit ebenfalls, jedoch etwas weniger.
somit komme ich auf ca. 12 jahre mit glimmstengel.
ich habe ebenfalls das buch gelesen, jedoch zu einem zeitpunkt wo ich bereits 3 wochen nicht rauchte und machte es mir mit diesem buch in einem cafe in augsburg gemütlich.
zuerst war ich irritiert und ja, jetzt halte mich bitte nicht für bescheuert, denn das buch bezieht sich ja in den ersten seiten auf NOCH-Raucher, überlegte ich ob ich mir jetzt nochmal eine letzte anstecken solle um genau nach diesem schema wie mir da dagestellt vorzugehen.
da kam die kellnerin und fragte mich ob ich noch was trinken möchte und ich bestelllte einen weiteren latte.
doch genau in diesem moment merkte ich, mensch markus du hast ja echt einen an der klatsche, du willst aufhören und rauchst nun seit 3 wochen schon nicht mehr und nun willst du dir eine anzünden um nach diesem schema davon wegzukommen.
nonsens pur meine gedankengänge zu diesem zeitpunkt, ad absurdum geführt.
da wurde mir klar, mensch alter, daß packst du auch so, du hast eigentlich fast alles erreicht im leben was du dir so grob vorgenommen hast (mehr oder minder natürlich) und ich klappte das buch zu.
dennoch ich halte das buch für sehr gut, denn es liefert einem weitere gründe aufzuhören, mir gings auf jeden fall so!
es klappt jedoch in meinen augen nur in kombination mit eigenem willen und stärke.
somit war ich für drei jahre den glimmstengel los, bis mir genau das passierte wovon herriflens sprach, ich kam in meine heimatstadt zurück mit all meinen "schlechten juppi-freunden" :P (münchen ist einfach ein ganz anderes pflaster als berlin, das ist so, in meinen augen zumindest...)
und zündete mir eine im suff an.
leider!
dennoch zeigte mir meine drei jährige abstinenz es geht und hat wirklich viele vorteile.
ich werde erneut aufhören jedoch bin ich auch der meinung wie einer meiner vorredner, daß ich mir keinen konkreten zeitpunkt setze.
ich warte noch, daß es irgendwann wieder erneut KLICK macht, denn so war es bei mir schon mal gewesen, nur war eben das fleich nach drei jahren stärker als der anhaltende wille...
so long
http://www.cosgan.org/images/midi/frech/c015.gif
jou...den gibts....zumindest für den moment...nach dem schreiben dieses post`s werde ich mir eine endlässige davidoff reinfönen und genüsslich ein käffchen schlürfen..... ;)...bleibt ihr nichtraucher...atmet unsere gute luft ein...nehmt das gesparte rauchgeld und kauft euch eine schöne rolex...die könnt ihr dann den ganzen tag anschauen und euch daran erfreuen...... ;)Zitat:
Gibts eigentlich einen Raucher der nicht aufhören möchte!?!
lol marci. :D
Hab es zum Glück nie angefangen und vermisse es deshalb auch nicht. Das Hobby Rolex und das Forum schaffen genug Abhängigkeit und finanzielle Belastung. :D :D
tausche zwei gut gebrauchte Dupont Feuerzeuge gegen eine hübsche Rolex
und höre dann auf zu rauchen
vorher nicht
Also ohne Alk keine probleme mit dem aufhören.
Mit Alkohol kann ich nicht zum Rauchen aufhören.
wasser trinke stefan........... :D :DZitat:
Mit Alkohol kann ich nicht zum Rauchen aufhören.
Menno, macht keinen Spaß... 8oZitat:
Original von Marci
wasser trinke stefan........... :D :DZitat:
Mit Alkohol kann ich nicht zum Rauchen aufhören.
Einmal die Woche einen gepflegten Rausch.... :))
ja so ä rausch iss scho was scheenes...sowas gemütliches sowas gepflegtes...und foarn ma dann von grünzing hoam...weil ma soo besoffen saan....und wenn der herrgott will...dann san ma voller grilll..... :D :D :D
wer wars!!!!!! :D
So was blödes aber auch!
Alles was spaß macht ist ungesund,verboten oder teuer!
Gruß
Norbert
Ich habe während meines Studiums in den späten 70ern am Abend ein 50 gr Päckchen Tabak geraucht, Selbstgedrehte, bis mir beim Atmen die Bronchien pfiffen.
Ich konnte nur betrunken einschlafen. Heute rauche ich über 20 Jahre nicht mehr und bin dankbar. Man muss sofort aufhören, es GEHT.
Spätestens wenn Angst einsetzt hört jeder auf. Fast jeder.
Kopf hoch, die Dinger einfach liegen lassen,Gruss, ;)
B.
Ob das letzendlich "Spaß" macht möchte ich doch bezweifeln.Zitat:
Original von Norbert
So was blödes aber auch!
Alles was spaß macht ist ungesund,verboten oder teuer!
Gruß
Norbert
Wie habe ich/ Ihr angefangen zu rauchen.?
Im Regelfalle zwischen 15-18 Jahren, und dies im Herdenverbund mit Kumpels. Hat die "erste" geschmeckt, hat sie "Spaß" gemacht...........nö, wenn ich mich noch recht entsinne, hab ich nach der "ersten" ge****t. Aber nichts desto hat man aus einem "geselschaftlichen" Druck heraus weiter geraucht, man wollte ja dabei sein. Diese sich einschleichend Gehirnwäche endet dann in den bekannten Aussagen, Rauchen schmeckt, macht Spaß, usw
Ich kann nur für mich sagen, ich bin froh und glücklich Nichtraucher zu sein ;)
OLD HABITS DIE HARD...
Gruß Andreas
Bei mir hat es geklappt nach einem durchzechten Wochenende.
Viel Alkohol zog bei mir auch massloses Rauchen nach sich.
Als ich dann am Sonntag in meinem Bett lag und keine Luft mehr bekommen habe, hab ich es einfac seien lassen.
O.K. einmal hab ich noch mal kurz angefangen, es aber gleich wieder bleiben lassen.
Seit dem 6 Jahre Rauchfrei.
Gruß