Moin zusammen,
ich habe mal ein wenig in diversen Uhrenzeitschriften geblättert und mir ist dabei aufgefallen, dass Uhrenhersteller/Manufakturen unterschiedliche Komplikationen anbieten. Diese sind mehr oder weniger sinnvoll, stellen aber gerade für die "Fans" einen Kaufgrund dar. Sportmodelle bieten meistens andere Komplikationen als Dresswatches - ich meine jetzt nicht nur Rolex. Bei einigen Herstellern geht der Trend zu aufwendigen Komplikationen (Mondphasen, ewiger Kalender, Tourbillon, etc), andere belassen es bei eher einfachen Finessen (Datum, zweite Zeitzone, etc.).
Soweit ich das überblicke belässt gerade Rolex es bei eher sinnvollen Komplikationen. Ist dies historisch bedingt (war ja früher durchaus anders....Mondphase?)? Wird darauf verzichtet, da zu teuer in der Entwicklung? Warum wird z.B. kein Modell mit Tourbillon angeboten oder wird an solchen Komplikationen langfristig gearbeitet? Überlässt man dieses Feld anderen Anbietern?
Gibt es dazu Meinungen, Hintergrundwissen?