Beinflusst eigendlich diese zurzeit warmschwülen teamparaturen das gangverhalten der uhr.
LG Joe
Druckbare Version
Beinflusst eigendlich diese zurzeit warmschwülen teamparaturen das gangverhalten der uhr.
LG Joe
das meiner uhren nicht
schwule Temperaturen sind nie gut für ne Uhr
aber normales Wetter, mit leicht erhöhten Temperaturen, macht der Uhr nix
weil meine uhr ist etwas zu schnell in den letzten tagen so um die 5sec am tag
vor einigen tagen machte sie so. ca 2,5sec
ob was damit zu tun hat ?
LG Joe
vll werden die schmierstoffe durch die wärme gefügiger :grb:
Du kannst etwas experimentieren, wenn Du die Uhr Nachts ablegst.
Eventuell findest Du eine Position, in der sie etwas Zeit verliert
Hi Joe,
also ich kann momentan keinen Unterschied feststellen.
bei mir auch keinen unterschied, und hier ist es schon richtig warm und sehr schwül... ;(
mhhh
meine tickt zurzeit schneller
:grb:
LG Joe
Ob dies wirklich messbare Auswirkungen hat? Die "Schwüle" im Sinne von Luftfeuchtigkeit sollte sie bei einer dichten Uhr wohl kaum haben, die Temperatur? Hm, die Temperatur der Uhr wird am Arm durch die Körpertemperatur doch deutlich beeinflusst, eventuelle direkte Sonneneinstrahlung sicherlich auch, Sommer wie Winter. Ob hier noch die Außentemperatur per se einen so großen Unterschied macht, da habe ich meine Zweifel ... temporär vielleicht geringfügig ...
kann ich auch auf anhieb nicht sagen werde das weiter verfolgen :gut:
LG Joe
zwar nicht viel schneller, aber ca. 0,5 Sek/ Tag schneller als zuvor. Ich werde das auch weiter beobachten.
Eher nicht, aber offenbar die Orthographie mancher User.Zitat:
Original von Tony Montana
Beinflusst eigendlich diese zurzeit warmschwülen teamparaturen das gangverhalten der uhr....
Bye bye Toni
;(
:D
Zitat:
Original von Richi
zwar nicht viel schneller, aber ca. 0,5 Sek/ Tag schneller als zuvor. Ich werde das auch weiter beobachten.
8o 8o 8o
ich wüßte gar nicht wie ich 0,5 sek/tag feststellen soll :ka:
und ist mir auch ziemlich egal ob 0,5 sek oder 5 sek/tag :rolleyes:
Bei Wärme müßte die Uhr eigentlich langsamer laufen und bei Kälte schneller.
Das Thermische Ausdehnungsverhalten und die Elastizität vom Werkstoff spielen hierbei eine entscheidende Rolle.
Ausser Invar, eine spezielle Nickel-Eisen-Legierung, die aus 36% Nickel und 64% Eisen besteht, lässt sich bei thermischen Bedingungen unbeeindruckt und wird zB. in Uhren und Hochpräzisen Messinstrumenten (Industrie) verwendet.
Der Körper dehnt sich je nach Temperatur aus, jedoch bleibt die Masse unverändert, der
Werkstoff wird weicher oder härter, infolgedessen die Beeinflußung vom Gangverhalten der Uhr. Doch welche Temperaturpunkte hier genau erreicht werden müssen, ob überhaupt bei Rolex Uhren solch eine Veränderung stattfindet, muss natürlich erstmal bewiesen werden.
Ich denke bei Euren "NO NAME" Vintage Uhren könnt Ihr im Sommer oder im Winter das Gangverhalten bei Kälte oder Wärme am besten beobachten.
[quote]Original von Baron1811
Bei Wärme müßte die Uhr eigentlich langsamer laufen und bei Kälte schneller.
Das Thermische Ausdehnungsverhalten und die Elastizität vom Werkstoff spielen hierbei eine entscheidende Rolle.
Daher spricht man von einer Kompensation. Und in einem Themparaturfenster von X Plus und X Minus Themperaturgraden, verhalten sich die Materialen Gangneutral!!!!!
Ausser Invar, eine spezielle Nickel-Eisen-Legierung, die aus 36% Nickel und 64% Eisen besteht, lässt sich bei thermischen Bedingungen unbeeindruckt und wird zB. in Uhren und Hochpräzisen Messinstrumenten (Industrie) verwendet.
Der Körper dehnt sich je nach Temperatur aus, jedoch bleibt die Masse unverändert, der
Werkstoff wird weicher oder härter, infolgedessen die Beeinflußung vom Gangverhalten der Uhr. Doch welche Temperaturpunkte hier genau erreicht werden müssen, ob überhaupt bei Rolex Uhren solch eine Veränderung stattfindet, muss natürlich erstmal bewiesen werden.
D.h., dein Ansatz ist völlig richtig, nur darf man dies nicht auf ein Bauteil z.B. der Hemmungsgruppe sehen. Komplexer ist es schon zu betrachen. Spirale Nivaflex (ähnlich der o.g. Legierung, aber nur ähnlich!!!), Unruhreif Messinglegierung, Unruhwelle nebst Plateau Stahllegierung. Ausdehnung der synth. Ellipse sowie der Ankerpaletten, lassen wir mal größzügig weg.
Anker, Ankerrad, sowie deren Wellen, sind differente Stahllegierungen, eben wegen der Ausdehnung, die sich insgesamt kompensieren soll. Vertikale Ausdehung lassen wir auch mal als Pauschaltechniker weg, sowie damit verbunden alle anderen Bauteil.
Es geht um das Prinzip und keiner wissenschaftlichen Veröffentlichnung.
Aber das Fazit in Bezug auf Themperaturen ist was heutige Materialien angeht, erst interassant wenn du die Uhr mal über Tage in der Sauna oder am Schmelzoffen für einige Stunden liegen lässt. Übetrieben geäußert!
Die Uhr kann da schon weitaus mehr Belastungen unbeschadet ab als wir Menschen.
Gruß Andreas
[quote]Original von Andreas
:gut:Zitat:
Original von Baron1811
Bei Wärme müßte die Uhr eigentlich langsamer laufen und bei Kälte schneller.
Das Thermische Ausdehnungsverhalten und die Elastizität vom Werkstoff spielen hierbei eine entscheidende Rolle.
Daher spricht man von einer Kompensation. Und in einem Themparaturfenster von X Plus und X Minus Themperaturgraden, verhalten sich die Materialen Gangneutral!!!!!
Ausser Invar, eine spezielle Nickel-Eisen-Legierung, die aus 36% Nickel und 64% Eisen besteht, lässt sich bei thermischen Bedingungen unbeeindruckt und wird zB. in Uhren und Hochpräzisen Messinstrumenten (Industrie) verwendet.
Der Körper dehnt sich je nach Temperatur aus, jedoch bleibt die Masse unverändert, der
Werkstoff wird weicher oder härter, infolgedessen die Beeinflußung vom Gangverhalten der Uhr. Doch welche Temperaturpunkte hier genau erreicht werden müssen, ob überhaupt bei Rolex Uhren solch eine Veränderung stattfindet, muss natürlich erstmal bewiesen werden.
D.h., dein Ansatz ist völlig richtig, nur darf man dies nicht auf ein Bauteil z.B. der Hemmungsgruppe sehen. Komplexer ist es schon zu betrachen. Spirale Nivaflex (ähnlich der o.g. Legierung, aber nur ähnlich!!!), Unruhreif Messinglegierung, Unruhwelle nebst Plateau Stahllegierung. Ausdehnung der synth. Ellipse sowie der Ankerpaletten, lassen wir mal größzügig weg.
Anker, Ankerrad, sowie deren Wellen, sind differente Stahllegierungen, eben wegen der Ausdehnung, die sich insgesamt kompensieren soll. Vertikale Ausdehung lassen wir auch mal als Pauschaltechniker weg, sowie damit verbunden alle anderen Bauteil.
Es geht um das Prinzip und keiner wissenschaftlichen Veröffentlichnung.
Aber das Fazit in Bezug auf Themperaturen ist was heutige Materialien angeht, erst interassant wenn du die Uhr mal über Tage in der Sauna oder am Schmelzoffen für einige Stunden liegen lässt. Übetrieben geäußert!
Die Uhr kann da schon weitaus mehr Belastungen unbeschadet ab als wir Menschen.
Gruß Andreas
Ich wollte es nicht so komplex darstellen, hast es aber mit sehr viel Kompetenz erklärt und aufgezeigt. Füge dem nichts hinzu.
Ich dachte immer, dass im Innern der Uhr (sofern sie auch am Handgelenk getragen wird) ca. 30°C sind (Körperwärme). Und die Luftfeuchtigkeit macht doch einer wasserdichten Uhr nichts aus?! :grb: 8oZitat:
Original von Dr.Nick
******e Temperaturen sind nie gut für ne Uhr
aber normales Wetter, mit leicht erhöhten Temperaturen, macht der Uhr nix
Gruß
Alex
O.k., dann oute ich mich mal. Wenn ich Deinen Text - abgesehen vom ersten Satz - richtig verstehe, dann müßten Uhren um so schneller laufen, je wärmer es ist. :grb:Zitat:
Bei Wärme müßte die Uhr eigentlich langsamer laufen und bei Kälte schneller.
Das Thermische Ausdehnungsverhalten und die Elastizität vom Werkstoff spielen hierbei eine entscheidende Rolle.
Daher spricht man von einer Kompensation. Und in einem Themparaturfenster von X Plus und X Minus Themperaturgraden, verhalten sich die Materialen Gangneutral!!!!!
Ausser Invar, eine spezielle Nickel-Eisen-Legierung, die aus 36% Nickel und 64% Eisen besteht, lässt sich bei thermischen Bedingungen unbeeindruckt und wird zB. in Uhren und Hochpräzisen Messinstrumenten (Industrie) verwendet.
Der Körper dehnt sich je nach Temperatur aus, jedoch bleibt die Masse unverändert, der
Werkstoff wird weicher oder härter, infolgedessen die Beeinflußung vom Gangverhalten der Uhr. Doch welche Temperaturpunkte hier genau erreicht werden müssen, ob überhaupt bei Rolex Uhren solch eine Veränderung stattfindet, muss natürlich erstmal bewiesen werden.
D.h., dein Ansatz ist völlig richtig, nur darf man dies nicht auf ein Bauteil z.B. der Hemmungsgruppe sehen. Komplexer ist es schon zu betrachen. Spirale Nivaflex (ähnlich der o.g. Legierung, aber nur ähnlich!!!), Unruhreif Messinglegierung, Unruhwelle nebst Plateau Stahllegierung. Ausdehnung der synth. Ellipse sowie der Ankerpaletten, lassen wir mal größzügig weg.
Anker, Ankerrad, sowie deren Wellen, sind differente Stahllegierungen, eben wegen der Ausdehnung, die sich insgesamt kompensieren soll. Vertikale Ausdehung lassen wir auch mal als Pauschaltechniker weg, sowie damit verbunden alle anderen Bauteil.
Es geht um das Prinzip und keiner wissenschaftlichen Veröffentlichnung.
Aber das Fazit in Bezug auf Themperaturen ist was heutige Materialien angeht, erst interassant wenn du die Uhr mal über Tage in der Sauna oder am Schmelzoffen für einige Stunden liegen lässt. Übetrieben geäußert!
Die Uhr kann da schon weitaus mehr Belastungen unbeschadet ab als wir Menschen.
Gruß Andreas