Was finde ich nur an den Dingern?
Vor Weihnachten bekam ich ein defektes Band für meine nagelneue PAM 111 geliefert. Naja… da die Nachfrage an diesen italienischen Bändern wohl groß ist, musste ich bis Dienstag auf ein Neues, extra für mich Angefertigtes, warten.
Doch heute war der große Tag:
http://i29.tinypic.com/volv6p.jpg
Dann wollte ich meine PAM 111 noch genau stellen und suchte vergeblich den Sekundenstop! Hatte die Uhr ja erst einmal im letzten Jahr an… Ok… hat halt keinen Sekundenstop... :ka:
Und zum Thema Automatik… Bei meiner 287er rattert der Rotoraufzug, dass man denkt, die ganze Uhr würde gleich ausenander fallen!
Irgendwie kann man doch niemand den Kauf dieser Uhren erklären?
Meine Rolex-Uhren sind einfach schon fast zu perfekt. Man stellt sie auf die Sekunde (ok, geht bei der Automatik-PAM auch…), legt sie an und gut ist. Aber die 111… da freue ich mich über den kleinen Zeiger aber die 112 würde doch genauso genau gehen. Den Chronometerschein kann ich auch nicht so nachvollziehen. Ja, er erklärt die Genauigkeit des Uhrwerkes... Aber sollte man eine Uhr nicht auch stellen können? Ist ja so wie ein Maserati mit drei Gängen… Vielleicht sind es ja gerade diese Dinge die ich so faszinierend an den Italienerinnen finde… Wenn die neuen Manufakturwerke nur nicht so teuer wären…!!!! :D
RE: Was finde ich nur an den Dingern?
Zitat:
Original von Suppenhuhn
… Vielleicht sind es ja gerade diese Dinge die ich so faszinierend an den Italienerinnen finde…
:gut:
Geht mir genauso. Ich habe mir extra ein Zwei-Zeiger-Modell gekauft (PAM 219), weil es bei den typischen Luminor-ZB ohne Minuterie keine hektische Zerlegung des Augenblicks in seine Bestandteile gibt.
Das fehlende Möglichkeit, die Zeit exakt ablesen zu können, macht für mich dieses italienische "Dolce far niente" aus ("Ahh Bella, is'se nist so wistig ob is'se funf Minute oder is'se sehn Minute vor x... is'se irgendwo daswisen...") ;).