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Dummes klischee Gelabere....
aber netter Bericht...
wahrscheinlich von Jemanden geschrieben, der weder noch hat; aber gerne hätte :rolleyes:
karriere- und kommunikationsberater *LOL*
Soo schlecht fand ich den Artikel garnicht. Den Hinweis, daß man mit entsprechenden Symbolen auch mal ganz schön daneben liegen kann, könnte manch einer sicher brauchen, außerdem ist er doch recht erfrischend in einem Medienumfeld, das in erster Linie Schein und Protz propagiert. Bei der Passage mit dem Trainee mit Manschettenknöpfen und Einstecktuch mußte ich jedenfalls schmunzeln.
@chris01
eher Neidhammel
.... suche Rotarierernadel. Stahl oder Gold, aber auf keinen Fall SG.
Gruß Rudi_ko :supercool:
Rotary Club Anstecknadeln findest du hier: Rotary Club ShopZitat:
Original von rudi_ko
.... suche Rotarierernadel. Stahl oder Gold, aber auf keinen Fall SG.
Die sind allerdings entweder aus Messing oder lediglich einfach vergoldet. ;)
Zitat:
Original von OrangeHand
Rotary Club Anstecknadeln findest du hier: Rotary Club ShopZitat:
Original von rudi_ko
.... suche Rotarierernadel. Stahl oder Gold, aber auf keinen Fall SG.
Die sind allerdings entweder aus Messing oder lediglich einfach vergoldet. ;)
:gut: :gut: :gut:
... aber ich bin noch am überlegen ;)
Gruß Rudi_ko
Der Bericht trifft es doch, da hat wohl einigen die Aussage (gerade im Bezug auf Autos) nicht gefallen. :D Und das Thema "Das Schlimmste in der Hinsicht überhaupt sei es, demonstrativ das Markenlabel am Sakko-Ärmel zu lassen" hatten wir hier auch schon.
Das wichtigste aller Statussymbole sind die eigenen KINDER. :op:
... und zwar dann, wenn man als gebrechlicher Mensch im Altersheim residiert, wobei die Kinder einen Beruf ausüben sollten mit dem man erfolgreich angeben kann, und sie einem trotz anstrengender Karriere viele hübsche Enkelkinder schenken, die man bei den Feiertagspflichtbesuchen üppig zur Schau stellen kann. :D
Nun all das ist halt gerade in unserem sozialneidischen Deutschland ein sehr brisantes Thema.
Wie war das in den Staaten/in Russland/Middle East, usw., wer Geld hat und das zeigt muss erfolgreich sein, also hat er zufriedene Kunden und Geschäftspartner - also will ich mit ihm zu tun haben und auch gute Geschäfte mit ihm machen è seine Statussymbole bürgen für seine Seriosität und seinen Erfolg.
Wie war das in Deutschland, wer Geld hat und das zeigt muss seine Kunden und Geschäftspartner übers Ohr hauen , ist eh alles nur auf Pump, seine Statussymbole hat der eh nur geleased um damit anzugeben. – wenn ich so unseriös wie der wäre, würde ich nicht auch noch so angeben.
Und das setzt sich natürlich im Geschäftsleben, je grösser die Firma - je grösser die Ungunst, fort.
Artikel ist nett, aber oberflächlich gemacht.
Was von Kleinfeld falsch gemacht hat? Ganz einfach die S/G SubD durch eine doppelt so teure PP ersetzt, der Uhrenkenner zollt nach wie vor Anerkennung und der "Pöbel" spannts nicht.
Jaja, das alte Klischee, daß es in den USA keinen Neid gibt und sich alle für einen freuen, wenn er ein dickes Auto fährt.
Schwenken die Amis auch schon um? Im Osten haben wir immer noch etliche Entwicklungsländer bezüglich des Sozialneides.
Naja, der Präsi leistet sich ja nicht mal mehr ne' Kravatte;)
Diese Neidgeschichte kann man nicht generalisieren, schon garnicht auf Länder und Kontinente. Wenn man sich in Deutschlands Metropolen so umschaut, hat man nicht den Eindruck, daß der Pelz nach innen getragen wird. Andererseits kann es dir in den USA eher passieren, daß dich ein freundlicher Passant, der sich mit dir über deinen Porsche freut, dir diesen auch mal mit Waffengewalt abnimmt. Das passiert dann hier wiederum eher selten ;)
ist aber eher selten in USA......es sei denn, du fährst mit nem nagelneuen 360er Spider durch die South Bronx, da täts mich nitt wundern....
Aber fahr damit mal durch Johannesburg....... ;-)))))))
In Los Angeles war das täglich öfters in den Nachrichten, als ich da noch gelebt hab.
:gut:Zitat:
Original von Donluigi
Jaja, das alte Klischee, daß es in den USA keinen Neid gibt und sich alle für einen freuen, wenn er ein dickes Auto fährt.
Es ist die pure Wahrheit, dass überall auf der Welt dir der Reichtum von jeder Seite von ganzem Herzen gegönnt wird. Auch wenn Du ihn noch so intensiv zur Schau stellst!
Nur in Deutschland gibt Dir der Nachbar kein Küsschen wenn Du mit dem Bentley daheim einparst und der 12 jährige Sohn den Nachbarn bittet ihm mal eben die Uhr zu stellen. (116xxx natürlich ;))
*LOL* :D
War eben mit meinem Gallardo bei nem Kunden, die neue Preisliste vorbeibringen, der ist Russe, denke mal das ich ihm durch meinen Gallardo gut Bewiesen habe wie zufrieden meine Kunden doch alle sind!
Warte auf die erste Großbestellung..............
:D :D :D :rofl: :ea:
Also "Neid" kenne ich als Gefühl nicht. Die Abneigung gegen Angeber hat nichts mit Neid zu tun. Neid bringt einen kein Stück weiter. Ich glaube um Neid zu empfinden muss man unzufrieden sein mit sich selbst. Es gab mal eine Studie, da haben die Probanden auf Geld verzichtet, weil der andere mehr bekommen hätte. So haben beide nichts bekommen. Mir völlig unverständlich.
Ich habe auch schon im Ausland gelebt, da ist es nicht besser als in Deutschland, es wird aber eher hinter den Kulissen geneidet. Allerdings ist dort das Gefühl "Gönnen" wesentlich stärker vertreten als in Deutschland. Hier sind die meisten Leute ziemlich misstrauisch und verklemmt im Umgang mit Menschen. Unglaublich wie sich einige wundern wenn man mal sagt "XY gefällt mir, guter Geschmack". Hier wird immer gerechtfertigt. "Ist geleast" ich fahre dafür nicht in Urlaub", "Geschenkt", "War günstig". Man hat das Gefühl die Leute schämen sich für Ihre Dinge.