Utah hat unser Herz erobert! Schon beim ersten Blick vor vielen Jahren auf die bizarren Steinformationen wussten wir: Das ist unser Ort. Diese Farben, diese Formen – von Schluchten über Hoodoos bis hin zu majestätischen Arches – einfach beeindruckend.
Beim Wandern spüren wir hier eine unglaubliche Freiheit. Abseits der bekannten Routen sind wir oft ganz allein, nur wir und die unendliche Weite. Es fühlt sich an, als würde die Zeit stillstehen.
Utah ist nicht nur eine Landschaft. Es ist ein Gefühl. Ein Gefühl von Abenteuer, wenn die roten Felsen in der Sonne leuchten. Ein Gefühl von Ruhe, wenn endlose Wüstenhorizonte den Blick befreien. Und ein Gefühl von Staunen, wenn Naturwunder sich vor einem auftun, die kaum zu begreifen sind. Utah – ein Land, das man nicht nur besucht, sondern tief in sich aufnimmt.
In den nächsten knapp 3 Wochen sind wir wieder mal ausschließlich in unserem „Favorite-State“ unterwegs – let´s go!
Bryce Canyon Nationalpark - 1. Wanderung: 13 km / 460 Höhenmeter.
Der Bryce Canyon wurde nicht durch einen Fluss gebildet. Er ist damit kein Canyon im eigentlichen Sinne wie zum Beispiel der Grand Canyon. Wind, Wasser und Eis erodierten die Kante des Plateaus zu großen Amphitheatern mit bizarren Felsnadeln, sogenannte Hoodoos. Diese Felsnadeln erreichen eine Höhe bis zu 60 Metern. Die so entstandenen Amphitheater erstrecken sich über eine Länge von über 30 km.
https://up.picr.de/50074012ze.jpg
https://up.picr.de/50074013se.jpg
https://up.picr.de/50074014tf.jpg
https://up.picr.de/50074015tp.jpg
https://up.picr.de/50074016af.jpg
https://up.picr.de/50074017fd.jpg
https://up.picr.de/50074018xm.jpg
https://up.picr.de/50074019mp.jpg
https://up.picr.de/50074020vc.jpg
https://up.picr.de/50074021xu.jpg